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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 14:02
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:ber keine Fingerabdrücke übrig blieben.
- Das Glas wurde in die Maschine gelegt von jemandem der Handschuhe trug. Das wäre irgendwie sehr seltsam.
Gut wie sich mit nassen Fingern und daktyloskopischen Spuren verhält kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke nicht darstellbar.

Wenn die Putzfrau es mit oder ohne Handschuhen eingeraeumt hat muesste es eine Zeugenaussage dazu geben. Gibt es wohl nicht nach meiner Kenntnis.

Aber davor hat wohl jemand das Glas benutzt. Wo sind diese Fingerspuren?

Ausgewaschen vor ? Wenn man ein Glas in die Maschine stellt waescht man es vielleicht innen schnell aus damit z. B. Milch nicht zu riechen beginnt.
Aber nicht aussen. Es haetten zumindest irgendwelche daktyloskopischen Spuren, verwertbar oder nicht verwertbar dran sein muessen wenn man diese Hypothesen annimmt und nicht nur DNA

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 14:55
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Ich sage lediglich das der Sachverhalt schon mehrfach besprochen wurde das das GERICHT - und das ist das entscheidende - sein Urteil halt auf Basis der Pfaffinger Aussage und des Gutachtens über das Tonbandgerät gefällt hat. Das Gericht hatte keinen Zweifel mehr an der Schuld von Mazurek, von daher gilt dann auch nicht "Im Zweifel für den Angeklagten".

Das es diesbezüglich konträre Meinungen gibt, ist bekannt.
Das ist bekannt, dass das Gericht so entschieden hat. Aber die Info ist ja auch nicht neu. Ergo verstehe ich die Aussage nicht, denn dann brauchen wir hier gar nimmer diskutieren, weil das Gericht ja entschueden hat.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 14:59
Zitat von EdgarHEdgarH schrieb:Das ist bekannt, dass das Gericht so entschieden hat. Aber die Info ist ja auch nicht neu. Ergo verstehe ich die Aussage nicht, denn dann brauchen wir hier gar nimmer diskutieren, weil das Gericht ja entschieden hat.
Die Aussage dazu findet sich in einer anderen Zeile. Statt über die Sinnhaftigkeit des Urteils zu diskutieren oder dieses immer wieder in Frage zu stellen sollten wir uns darauf fokussieren weitere, konkrete Hinweise zu finden. Der ungarische Segelschul-Lehrer und/oder der Durchdruck der Ähnlichkeit zum Logo der Segelschule hat wäre dafür ggfls. ein Anlass. :)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 15:32
Für diejenigen diese kleine Anfrage LT nicht kennen zur Info:

https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP17/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/17_0012767.pdf


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 16:13
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:MaxiM3838 schrieb:
Wann wurden die Ermittlungen im Fall UH wieder fociert aufgenommen, insbesondere gegen M (auch inoffiziell).
Spätherbst 2007.
Das stimmt nicht. Die Ermittlungen begannen im Januar 2007. Dann im März, eine Woche, nachdem in der Rechtsmedizin der Spur/Spur Treffer bekannt wurde und dem LKA und der Staatsanwaltschaft weitergemeldet wurde, kam das plötzliche und dringende Ersuchen, vom Chef des LKA, Geißdörfer, persönlich unterschrieben, einen verdeckten Ermittler auf Mazurek anzusetzen. Es wurde von zuständigen Richter sofort genehmigt. Es wurden dann sogar noch zwei weitere VE beantragt, sozusagen in Reserve. Im Herbst 2007 wurde dann bei der Hausdurchsuchung das TK 248 gefunden. Vorher gab es schon diverse Abhörmaßnahmen.
Interessanterweise hat der Spur/Spur Treffer nicht dazu geführt, die DNA von Mazurek zu holen, sondern Jagd auf ihn zu machen. Obwohl man gar keine DNA von ihm hatte. Die hat man der Vollständigkeit halber dann im Oktober noch geholt.
2006, zur Tatzeit im Böhringer Fall, war noch der Drogendealer aus Taiwan unter Verdacht.


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 16:23
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Interessante Details sind da zu lesen, wie zB dass das Fahrrad 45 m weit weg abseits des Schotterweges im Gebüsch lag und nicht wie angenommen, schön artig am Baum abgestellt.
Das ist komplett falsch. Das Fahrrad war 20 m vom Weg entfernt und es lag nicht im Gebüsch. Es lehne wohl ursprünglich an einem Baum, so zumindest schriftlich in den Akten festgehalten. Ich habe allerdings ein Foto gesehen, wo es neben dem Baum lag. Hier gibt es also eine Diskrepanz. Generell empfiehlt es sich in unserem Fall nicht alles sofort für bare Münze zu nehmen, was irgendwo geschrieben steht. Zu viele Leute haben sich schon Gedanken zu dem Fall gemacht und Halbwahrheiten in Umlauf gesetzt.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 16:49
S
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Die Aussage dazu findet sich in einer anderen Zeile. Statt über die Sinnhaftigkeit des Urteils zu diskutieren oder dieses immer wieder in Frage zu stellen sollten wir uns darauf fokussieren weitere, konkrete Hinweise zu finden. Der ungarische Segelschul-Lehrer und/oder der Durchdruck der Ähnlichkeit zum Logo der Segelschule hat wäre dafür ggfls. ein Anlass. :)
Dem stimme ich zu, also volle Konzentration wieder auf die Sache.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 17:11
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Die Aussage dazu findet sich in einer anderen Zeile. Statt über die Sinnhaftigkeit des Urteils zu diskutieren oder dieses immer wieder in Frage zu stellen sollten wir uns darauf fokussieren weitere, konkrete Hinweise zu finden. Der ungarische Segelschul-Lehrer und/oder der Durchdruck der Ähnlichkeit zum Logo der Segelschule hat wäre dafür ggfls. ein Anlass. :)
Das ist wirklich eine sehr interessante Spur.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 17:24
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Der ungarische Segelschul-Lehrer und/oder der Durchdruck der Ähnlichkeit zum Logo der Segelschule hat wäre dafür ggfls. ein Anlass. :)
Da hat @JagBlack Recht:
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb am 03.10.2018:Zu beachten: Die tatsächliche Skizze wurde von @Skupin spiegelverkehrt und dann interpretiert.
Richtig herum passt die Zeichnung nicht wirklich.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 20:04
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Das Fahrrad war 20 m vom Weg entfernt und es lag nicht im Gebüsch.
Es wird nur wenig beachtet, was uns das abgestellte Fahrrad verrät: Ursula sollte tatsächlich nicht das Opfer sein.
Laut Gericht ist Ursula kein Zufallsopfer. Es wird behauptet, die Täter hätten ihr Verhalten beobachtet und hätte sie auf dem Fahrrad erwartet. Falls das Opfer ein Kind mit Fahrrad sein sollte, hätten die Täter sicher auch ein Versteck für das Fahrrad vorgesehen.
Außerdem haben die Täter auch kaum erwartet, dass die Suche nach dem vermissten Kind so schnell beginnt.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 20:07
Zitat von roberndrobernd schrieb:Laut Gericht ist Ursula kein Zufallsopfer. Es wird behauptet, die Täter hätten ihr Verhalten beobachtet und hätte sie auf dem Fahrrad erwartet. Falls das Opfer ein Kind mit Fahrrad sein sollte, hätten die Täter sicher auch ein Versteck für das Fahrrad vorgesehen.
Kann man so interpretieren, muss man aber nicht, zumal eben auch ein verstecktes Fahrrad wieder Hinweise geben kann oder könnte, was die Täter genau beabsichtigten.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 20:16
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Das stimmt nicht. Die Ermittlungen begannen im Januar 2007.
Auszug aus der Anklageschrift:
Im Spätherbst 2007 wurde vom Angeklagten eine Speichelprobe abgenommen und dessen Haus in Kappeln durchsucht und diesmal entdeckten sie ein altes Grundig-Tonbandgerät vom Typ TK 248, das sie bei früheren Durchsuchungen übersehen hatten oder das irgendwo in einem geheimen Versteck war.

Dazu war ein Beschluss eines Richters nötig, der dann alles in Gang setzte. Dass zeitlich vorher der Radar bezüglich WM ausgefahren wurde, leuchtet ein.
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Kann man so interpretieren, muss man aber nicht, zumal eben auch ein verstecktes Fahrrad wieder Hinweise geben kann oder könnte, was die Täter genau beabsichtigten.
Da sehe ich auch so, ein im Gebüsch stehendes und nicht verstecktes Fahrrad sollte suggerieren, dass Ursula aus dem Wald verschwunden ist, um die Suchenden auf eine falsche Spur zu locken.

JagBlack


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 20:51
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Auszug aus der Anklageschrift:
Im Spätherbst 2007 wurde vom Angeklagten eine Speichelprobe abgenommen und dessen Haus in Kappeln durchsucht und diesmal entdeckten sie ein altes Grundig-Tonbandgerät vom Typ TK 248, das sie bei früheren Durchsuchungen übersehen hatten oder das irgendwo in einem geheimen Versteck war.

Dazu war ein Beschluss eines Richters nötig, der dann alles in Gang setzte. Dass zeitlich vorher der Radar bezüglich WM ausgefahren wurde, leuchtet ein.
Dazu waren viele Beschlüsse nötig. Der erste war die Einholung der Sozialdaten im Januar 2007, der nächste die Anforderung der Stasi-Unterlagen, usw., hatten wir alles schon hier im Forum.
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:zumal eben auch ein verstecktes Fahrrad wieder Hinweise geben kann oder könnte, was die Täter genau beabsichtigten.
was könnten das für Hinweise sein?


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06.10.2018 um 21:15
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:was könnten das für Hinweise sein?
Gut, ich denke jetzt ein bisschen viel um 7 Ecken! Aber heutige Profiler würden vermutlich das so deuten, dass sie sagen würden: Die Täter handeln auch noch in einer hektischen Situation souverän und geplant und nicht kopflos. Daraus würden sie schliessen, dass der Täter vermutlich bereits älter ist und kein Jugendlicher oder junger Erwachsener etc.
Die Tat ist gut vorbereitet und geplant, der Täter denkt also über sieben Ecken.
Könnte ev. auch ein Hinweis sein, dass das Versteck in der Nähe sein muss, wenn man nicht will, dass das Fahrrad sofort gefunden wird etc.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 21:52
Aus der obzitierten Anfrage von Bündnis 90/DG eine Frage:
Von den mt-DNASpuren blieben fünfzehn offen, wovon fünf dieser Spuren mit Wahrscheinlichkeit von Ursula Herrmann stammen.
Wieso mit Wahrscheinlichkeit? Die mt DNA wird immer von der Mutter vererbt; alle Nachkommen mit derselben Mutter haben die gleiche. Oder ist die DNA so gering dass man das (derzeit) nicht mehr feststellen kann?
Zitat von roberndrobernd schrieb:Falls das Opfer ein Kind mit Fahrrad sein sollte, hätten die Täter sicher auch ein Versteck für das Fahrrad vorgesehen.
Oder es gleich verschwinden lassen. Die haben da mE einen kleinen Fehler begangen und die Suchtrupps auf die "richtige" Wegseite gebracht. Eine Möglichkeit wäre gewesen, das Fahrrad die Böschung runterzuwerfen oder gleich ins Wasser; dann hätte man die Aufmerksamkeit fürs erste auf den Uferbereich gelenkt.

Ich glaube die offizielle Version ist, dass das Fahrrad 20m direkt neben dem Trampelpfad mit den ausgeschnittenen Ästen an einen Graben gelehnt lag. Die Täter haben es offenbar vom Weg entfernt und das damalige Dickicht als ausreichend erachtet, um es zu verstecken. Mit den schnellen Suchmaßnahmen dürften sie nicht gerechnet haben.
Es wurde dann in der Presse ein Foto abgebildet wo das Fahrrad an einen Baum gelehnt war. Vielleicht ist auch in diesem Fall eine andere Version entstanden?


uhfahrradOriginal anzeigen (0,6 MB)

Bild: abendschau/BR 1981


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 22:56
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Es wurde dann in der Presse ein Foto abgebildet wo das Fahrrad an einen Baum gelehnt war. Vielleicht ist auch in diesem Fall eine andere Version entstanden?
Ich kenne ein Bild aus den Akten, wo das Fahrrad neben diesem kleinen Baum am Boden lag. Offensichtlich wurde schon am Tatabend nicht sauber recherchiert und dokumentiert. Es könnte aber auch sein, dass das Bild von der Abendschau nachgestellt ist. Es fehlt nämlich der Turnbeutel auf dem Gepäckträger.


FahrradOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.10.2018 um 23:51
Bei dem Bild schaudert es einen. Es ist die Manifestation einer Untat.

Man sieht hinten dass das Gelände ansteigt. Das deckt sich mit der offiziellen Lesart. Das Bild oben wurde ziemlich sicher für den Rundfunk nachgestellt. Hoffentlich erst dann als alle Spuren bereits gesichert waren. Und den Beutel hat hoffentlich die Spusi mitgenommen?
Ein gutes Beispiel dafür dass man Presseartikel immer kritisch sehen muss. Solche Dinge können wie die Verstopfung der Rohre mit Laub zum Selbstläufer werden.


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2r2n ehemaliges Mitglied

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06.10.2018 um 23:53
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Und den Beutel hat hoffentlich die Spusi mitgenommen?
Hat sie.

Ein gutes Beispiel dafür dass man Presseartikel immer kritisch sehen muss.

Genau.


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07.10.2018 um 00:56
PS: Diese Aktenzeichen xy-Folge vom 5.12.1980 ist vielleicht nicht uninteressant. Zimmermann spricht in der Einleitung nicht nur über den italienischen "Entführungstrend" von 1980 und über die Strategie der Polizei, es geht auch um den wenig bekannten Fall Eva Stoll. Sie wurde von einem Anhalter entführt und in einer Erdhöhle im Wald gefangengehalten. Sie konnte sich aber selbst befreien. Der psychisch auffällige Täter wurde überführt und landete angeblich 1981 in der Psychatrie.

Es sind auch seine Erpresseranrufe erhalten, die vorgespielt werden. Ziemlich einfallslos: Er verstellt einfach seine Stimme und spricht mit Akzent.

https://youtu.be/yU_eRAoTujc bis 6:25

Gruß EK


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07.10.2018 um 01:46
Mir ist im Zusammenhang auch mit anderen Fotos des Fahrrades aufgefallen, dass der hintere Reifen platt ist.
Könnte es nicht so gewesen sein, dass die Täter - mit Reißnägel oder ähnliches - dafür gesorgt haben, dass Ursula einen Platten bekam und schieben musste?

20 - 30 m vor der Entführungsstelle Reißnägel ausstreuen und abwarten, bis sie kommt.

Ist das mit dem Plattfuß untersucht worden?



JagBlack


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