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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.10.2018 um 08:57
Zitat von roberndrobernd schrieb:Warum aber sollte eine gezielt gereinigte Schraube kontaminiert sein? DNA im Gewinde ist ja wohl mehr als nur ein Fingerabdruck auf den äußerst schmalen, hervorstehenden Gewindebereichen.
Mit Absicht und Wattestäbchen kontaminiert um eine Spur zu legen? Den Verdacht gibt es ja.

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08.10.2018 um 09:54
Zitat von roberndrobernd schrieb:Offen ist natürlich, ob diese Schraube bei der Reinigung übersehen wurde oder ob sie doch kontaminiert ist. Warum aber sollte eine gezielt gereinigte Schraube kontaminiert sein? DNA im Gewinde ist ja wohl mehr als nur ein Fingerabdruck auf den äußerst schmalen, hervorstehenden Gewindebereichen. Handwerker schmieren eine Schrauben manchmal mit Speichel, wenn sie sich zu schwer drehen lassen.
Ich könnte mir z.B. vorstelen, dass das Tuch mit dem die Probe genommen wurde schon kontaminiert war oder später im Labor kontaminiert wurde. Das kommt ja scheinbar öfters mal vor. Und auch wenn man im Nachhinein versucht das aufzuklären hat man vermutlich nicht immer Erfolg. So könnte ich mir vorstellen, dass das Glas in der Spülmaschine von Frau Böhringer, das ja ganz hinten stand, beim letzten Ausräumen übersehen wurde (ist mir auch schon passiert).


... Selbst die Mitarbeiter der polizeilichen kriminaltechnischen Labors, welche oftmals Spurenträger und unterschiedliche Spurenarten, wie etwa Fingerabdrücke, Fasern, Waffen, Dokumente oder dergleichen mitunter auch im Vorfeld von DNA Analysen, bearbeiten, werden kaum erfasst. Das überrascht, da gerade bei diesen Mitarbeitern durch ihr Fachwissen auch ein besonders hohes Verständnis für Qualitätssicherungsmaßnahmen zu erwarten wäre.
Es tritt somit laufend der Fall ein, das Spuren gesichert und danach auch in den entsprechenden Datenbanken als vermeintliche Tatortspuren gespeichert und verarbeitet werden, die in Wirklichkeit keine Täterspuren sind, sondern schlicht durch oftmals kaum vermeidbare Kontamination von den eingesetzten Beamten gesetzte Trugspuren sind.


https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2011/maerz/detailansicht-maerz/artikel/kontaminationbei-der-spurenarbeit-1.html


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.10.2018 um 11:26
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:So könnte ich mir vorstellen, dass das Glas in der Spülmaschine von Frau Böhringer, das ja ganz hinten stand, beim letzten Ausräumen übersehen wurde (ist mir auch schon passiert).
So etwas anzunehmen ist vermutlich nicht viel weniger wahrscheinlich als die Annahme, das der Spurenträger real ist und mit Böhringer in Kontakt kam. ;) Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, das ich mal gewaschene Gläser im Spülautomat vergessen hätte.

Es hilft auch nichts, die Argumente der Staatsanwaltschaft zu wiederholen, wenn man einen alternativen Tathergang oder mögliche alternative Möglichkeiten und Verbindungen aufdecken möchte; gerade in Bezug auf die Hinweise auf Ungarn bzw. mögliche ungarische Verbindungen des Mordopfers zur Region Ammersee. Ob/das dieser Zusammenhang unwahrscheinlich ist, ist dabei erstmal unwichtig.


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08.10.2018 um 12:40
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:So könnte ich mir vorstellen, dass das Glas in der Spülmaschine von Frau Böhringer, das ja ganz hinten stand, beim letzten Ausräumen übersehen wurde
Dann wäre es aber gespült und frei von DNA.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.10.2018 um 13:48
Zitat von roberndrobernd schrieb:Dann wäre es aber gespült und frei von DNA.
Das war es ja auch in der von mir geposteten Idee:
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass das Tuch mit dem die Probe genommen wurde schon kontaminiert war oder später im Labor kontaminiert wurde.



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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.10.2018 um 14:55
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Das war es ja auch in der von mir geposteten Idee:
JosephConrad schrieb:
Ich könnte mir z.B. vorstelen, dass das Tuch mit dem die Probe genommen wurde schon kontaminiert war oder später im Labor kontaminiert wurde.
Das wäre dann also ein doppelter Zufall: Das Glas wurde gespült, in der Spülmaschine vergessen und dann noch mit Fremd-DNA, die man niemandem im Labor bzw. keinem Kriminalbeamten zuweisen kann, kontaminiert.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.10.2018 um 16:18
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Das wäre dann also ein doppelter Zufall: Das Glas wurde gespült, in der Spülmaschine vergessen und dann noch mit Fremd-DNA, die man niemandem im Labor bzw. keinem Kriminalbeamten zuweisen kann, kontaminiert.
Genau. Da kommt wieder der politisch höchst inkorrekte Gedanke in meinen Kopf: gäbe es doch eine bundesweite Gen-Datenbank mit der DNA aller Bürger :-)

Aber die Theorie: "weil Tungsram ein ungarischer Hersteller ist, muss die Tüte aus Ungarn stammen und der Täter Ungar sein" ist auch schon etwas sehr weit hergeholt, so wie "wäre es eine Tüte mit Danone-Werbung so ist die French-Connection beteiligt".

Aber im Ernst, was ich schon länger mal gefragt hatte (vielleicht @2r2n):
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb am 28.09.2018:Hier wurde jetzt immer die Tüte aus dem Baumstumpf thematisiert. Was weiß man eigentlich über die Tüte, die bei dem Kind auf dem Schoß lag?



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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

08.10.2018 um 16:44
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:ber die Theorie: "weil Tungsram ein ungarischer Hersteller ist, muss die Tüte aus Ungarn stammen und der Täter Ungar sein" ist auch schon etwas sehr weit hergeholt
@JosephConrad Es sagt doch niemand das das so sein "MUSS". Es ist eine kleine aber feine Spur, die nicht zwangsläufig zum Ziel führen muss. Die Kripo selbst hat übrigens HUNDERTE kleine Spuren verfolgt - nur diese (und wenige andere) halt nicht. Umso wichtiger ist, das wir uns auf das stürzen was die Kripo versäumt hat.


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08.10.2018 um 17:09
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb am 28.09.2018:Hier wurde jetzt immer die Tüte aus dem Baumstumpf thematisiert. Was weiß man eigentlich über die Tüte, die bei dem Kind auf dem Schoß lag?
Die Tüte ist eines der Indizien, dass keine Bewegungen in der Kiste stattgefunden haben. Sie wäre sonst heruntergefallen. Es deuten noch mehr Details auf eine vorherige, sehr wahrscheinliche Übersedierung hin. Das nach hinten überstreckte Genick, die fehlenden Befreiungsspuren und ganz generell die Tatsache, dass eine Hypoxie stattgefunden hat und keine Hyperkapnie. Über all diese Dinge wurde schon diskutiert.
Bei der Sachlage scheint erstaunlich, dass der Gerichtsmediziner, Herr Eisenmenger, zwar Angst diagnostiziert hat, nicht aber die sehr wahrscheinliche Überdosis bzw. unsachgemäße Verabreichung eines flüchtigen Betäubungsmittels. Offensichtlich will er nicht der Anlass für eine Einstufung als Mord sein. Das wäre durch den bedingten Vorsatz dann nämlich die Folge.


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08.10.2018 um 17:37
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Die Tüte ist eines der Indizien, dass keine Bewegungen in der Kiste stattgefunden haben.
Das war mir schon klar, aber war das auch eine "Tungsram" Tüte?


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08.10.2018 um 17:46
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Das war mir schon klar, aber war das auch eine "Tungsram" Tüte?
Nein, das war eine Einkaufstüte, in der sich meines Wissens eine Jogginghose oder eine Decke befunden hat.


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08.10.2018 um 17:48
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Nein, das war eine Einkaufstüte
Bei der anderen Tüte hat @2r2n ein grobes Foto gepostet, es ist eine "Tungsram" Tüte, ... Ungarn, ...

Warum spielt es keine Rolle welches Label diese Tüte hatte?


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08.10.2018 um 17:52
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Warum spielt es keine Rolle welches Label diese Tüte hatte?
Ich glaube diese Tüte war eine transparente Plastiktüte - oder die Decke war einfach eingeschweißt. Vielleicht kann 2r2n dazu näheres sagen...


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08.10.2018 um 19:33
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Da kommt wieder der politisch höchst inkorrekte Gedanke in meinen Kopf: gäbe es doch eine bundesweite Gen-Datenbank mit der DNA aller Bürger :-)
In der DNA-Datenbank dürften schon lange viel mehr Bürger vertreten sein, als es das Gesetz zulässt. Theoretisch müsste spätestens nach 10 Jahren jeder Eintrag gelöscht werden, wenn der betreffende unschuldig ist (bei Massengentests sofort). Genau das scheint aber nicht zu passieren. Es kommt nämlich immer wieder vor, dass jemand durch seine DNA-Spur identifiziert wird, der in dieser Datenbank nichts zu suchen hat. 2r2n zum Beispiel dürfte dort nicht mehr gespeichert sein. Und jede Menge Ermittlungsbeamten auch nicht. :( Ich habe da meine Zweifel :(

Praktische Anwendung: Wenn ich die nächste Bank ausraube, werde ich ein Taschentuch zurücklassen, dass ich vorher in der Bahn aus dem Papierkorb geangelt habe. Das arme Schwein soll mal versuchen, aus den Mühlen der Justiz wieder heraus zu kommen.


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08.10.2018 um 19:50
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:... es ist eine "Tungsram" Tüte, ... Ungarn, ...
Wir sollten endlich einmal den Zusammenhang aus Tungsram und Ungarn vergessen.
Wenn wir eine IKEA-Tüte finden, stammt sie auch nicht aus Schweden.


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08.10.2018 um 19:52
Zitat von roberndrobernd schrieb:Wir sollten endlich einmal den Zusammenhang aus Tungsram und Ungarn vergessen.
Das wollte ich auch noch sagen. Hab gerade noch nachgeforscht, wie ihr auf Ungarn kommt. In den Akten steht darüber nichts. Woher kommt nochmal die Idee?


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08.10.2018 um 19:54
Zitat von roberndrobernd schrieb:Wir sollten endlich einmal den Zusammenhang aus Tungsram und Ungarn vergessen.
Ich vergesse aus Prinzip keine Zusammenhänge, wenn es einen Spur-zu-Spur Treffer zu einer ungarischen Familie gibt ;) Natürlich muss diese Tüte nicht aus Ungarn kommen. Es gibt auf der Metaebene aber ggfls. weitere Zusammenhänge.
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Das wollte ich auch noch sagen. Hab gerade noch nachgeforscht, wie ihr auf Ungarn kommt. In den Akten steht darüber nichts. Woher kommt nochmal die Idee?
Tungsram ist/war eine ungarische Traditionsmarke. =>> Wikipedia: Tungsram

...die größte Fabrik des einstigen ungarischen Nationalstolzes Tungsram.


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08.10.2018 um 20:19
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Tungsram ist/war eine ungarische Traditionsmarke. =>> Wikipedia: Tungsram

...die größte Fabrik des einstigen ungarischen Nationalstolzes Tungsram.
Ok, dann ist der Ungarn-Gedanke nachvollziehbar.


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08.10.2018 um 21:06
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Das war mir schon klar, aber war das auch eine "Tungsram" Tüte?
Nein, die anderen aufgefundenen Tüten waren nicht von Tungsram. Woher die Tüte mit der Ersatzkleidung kam, konnte nicht recherchiert werden. Eine andere Tüte konnte in den Stinnes Baumarkt zurückverfolgt werden, der früher "Selbermachen" hieß und sich in der Bodenseestraße in München befand. Hier könnten auch sehr viele andere Tatmittel herstammen. Insgesamt sind 27 Tatmittel aufgelistet, die aus dieser Filiale stammen könnten.
Nebenbei bemerkt, das Lesematerial stammt vermutlich überwiegend aus dem BILKA Kaufhaus in FFB.


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08.10.2018 um 21:38
Eine Sache fällt mir gerade wieder ein: Und zwar hatte Charlotte Böhringer kurz vor Ihrem Tod offenbar angegeben "Angst zu haben, ermordet zu werden", wenn ich mich richtig erinnere. Weiterhin wartete sie auf einen weiteren Gast, dessen wahre Identität sie anscheinend verheimlichen wollte - denn sie gab an das der Steuerberater käme, obwohl dieser Termin schon vorher abgesagt wurde (was sie wusste).

Es ist schon komisch. Sowohl bei Mazurek (Hund in Truhe, Schulden, Gespräche über Entführungen, Geständnis Pfaffinger, seltsam anmutendes Alibi, etc) als auch bei Toth (2500€ in Brieftasche, Vortat-/Nachtverhalten, Lügen über Studium, Herunterputzen durch die Tante...) scheint die Sache auf den ersten Blick glasklar zu sein... doch je länger man sich damit beschäftigt umso eigenartiger wird das Ganze. Und gerade diese Eigenartigkeit dieser 2 Fälle, die dann auch noch über diesen besonders(!!) eigenartigen Spur-Spur Treffer zusammentreffen, lässt einen bzw. mich instinktiv aufhorchen. Könnte es hinter diesen Eigenartigkeiten womöglich ein "System" geben? Beispielsweise einen kriminellen Psycho-Kriminalbeamten der Spuren legt und andere, potentiell leichte Ziele gezielt "ausschaltet"? Ein sadistischer Cop der Erregung durch die Verhaftung seiner "Opfer" verspürt? Ich will das nur mal in den Raum stellen. Diese These - so schlimm und so verrückt sich das anhört - passt im übrigen auch zu den unzähligen Fake-Spuren, die ICH im Fall UH sehe. (Ich kann es kaum noch über die Lippen bringen).

Und was soll der Quatsch mit dem Anrufbeantworter, der von der Kripo nicht zeitnah untersucht wurde bis die Daten darauf gelöscht waren. Wer war denn da der leitende Beamte? Gibt es hinter diesem Versagen möglicherweise ein System?

Also nochmal: Warum sollte Böhringer ein geheimes Treffen und möglicherweise Angst haben - genau zu der Zeit als die Ermittlungen gegen Mazurek immer intensiver wurden (korrigiert mich, wenn ich mich zeitlich etwas irre). Wäre es denkbar, das sie den wahren Täter kannte und die Verhaftung von einem Unschuldigen (Mazurek) abwenden wollte bzw. sie gedroht hat die Wahrheit zu veröffentlichen? Wäre es möglich, das Böhringer genau dadurch zur Zielscheibe wurde, weil der wirkliche Täter nicht aufgedeckt werden wollte? Ja, ich weiß das sich das ganze wie ein überdrehter Hardcore-Krimi anhört. Aber in diesem Bereich gibt es viele Harcore-Fälle. In diesem Kontext interessiert mich die Lebensgeschichte von Frau Böhringer, inklusive aller Wohnstationen, Arbeitsstellen und Kontakte in die Polizeiszene. Leider kommt man da wohl nicht dran... selbst auf der ProBence Seite stehen nur Daten, wo Böhringer schon Ende 40 ist. Was hat sie vor dem Kennenlernen ihres reichen Mannes getrieben?


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