Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

Hugenotte schrieb:wenn es wie Unfall ausieht konstruiere ich ohne weitere Anhaltspunkte kein Verbrechen.

So ganz Unrecht hast Du nicht , deutlich Anhaltspunkte für ein Verbrechen sehe ich nicht und ich gebe zu das ist für mich schon etwas ungewöhnlich weil ich eben nicht so schnell von einer Katze ausgehe wenn etwas miaut !

@b.l.a.z.e.r
DANKE! Werd mir die bilder morgen mal ganz genau ansehen....

Was ich aber so mal bei drüber schauen gesehen habe, würde ich aber nicht sagen dass man da mal schnell ins wasser taumeln oder stolpern kann... Sieht aber im allgemeinen schon eher düster aus... Ich würde da nicht absichtlich alleine herumgehen!

Wasserzulauf bzw die stelle wo die hunde angeschlagen haben wäre noch interessant!

Dieser Fall könnte mitunter zu einem sehr schweren Brocken werden, für die Kripo ebenso für die Angehörigen der jungen Frau.
Wenn sie nicht bald auftaucht. Dass die Polizei ZUERST am und dann im Wasser gesucht hat ist logisch und wurde auch erwartet von der Allgemeinheit. Was aber wäre wenn das Mädchen dort in der Nähe ermordet wurde, von dem oder den Tätern nur schnell versteckt und dann später in einen Wald vergraben wurde? Ein "SEHER" hatte über einen Ort in einem Wald bei Regensburg "gesprochen"...aus seiner Sichtweise. Völlig auszuschliessen wäre sowas ja nicht.

Wenn ich die steine so sehe und die vegetation... Verstolpere ich mich da und falle, werd ich mit dem Wollmantel eventuell wo hängen bleiben. dass irgendwelche fasern irgendwo gefunden wurden hat man auch noch nicht gehört.

Residuum schrieb:Was ich aber so mal bei drüber schauen gesehen habe, würde ich aber nicht sagen dass man da mal schnell ins wasser taumeln oder stolpern kann... Sieht aber im allgemeinen schon eher düster aus... Ich würde da nicht absichtlich alleine herumgehen!

Das wollte ich auch damit auch nochmal unterstreichen. Wenn man da reinfällt wird man naß, kann sich wehtun, aber um abgetrieben zu werden, müsste man mit Anlauf reinspringen.
Den Zulauf hab ich glaub ich nicht fotografiert. Der ist unter einem Geländer. Das ist allerdings ein ganzes Stück näher Richtung Eiserner Steg. So ziemlich in der Nähe des drittletzten Bildes, wo man die Steine gut sieht.

Oder spuren von der passenden schuhgröße am Rasenstreifen... Ich mein es hat um die zeit nicht mehr geregnet und was ich so gelesen hab danach auch nicht mehr wirklich. Wo sind die spuren??

Ich würde spontan auch sagen das man dort eher hängen bleiben kann und sich andere Verletzungen zuziehen kann. 
Aber ertrinken?

Residuum schrieb:Oder spuren von dee passenden schuhgröße am Rasenstreifen... Ich mein es hat um die zeit nicht mehr geregnet und was ich so gelesen hab danach auch nicht mehr wirklich. Wo sind die spuren??

Der Pegel war am Sonntagnachmittag da, wo du die Algen in den Ästen siehst. 1m höher als am Morgen! Die Donau hat viele Zuläufe und wechselt ihren Pegel nach dem Regen dramatisch. Das hatte ich vorher schon geschrieben. Da wäre alles weggewaschen.

Ja aber irgendwie muss man trotzdem ans wasser kommen! Ich fall nicht einfach 2 meter über einen rasenstreifen ohne eine spur zu hinterlassen...

b.l.a.z.e.r schrieb:So, hier schonmal ein paar Bilder. Mehr schaffe ich heute nicht mehr: http://imgur.com/a/M34na

Die Qualität is leider nicht so gut, es war schon sehr duster.

Vielen Dank! Im Gegenteil, ich finde die Bilder gut.
Und ja, so hab ich das Ufer der Donau in RE genau noch im Erinnerung, eher seicht, ideal zum Fussbaden (was ich damals tat).
Ein paar Bilder wirken schon etwas düster aber so ist es manchmal in RE.

@Residuum
die Frage ist eher, wie der Pegelstand um 6:00 Uhr morgens war. Denn wenn sie ins wasser gefallen ist, dann zwischen 6_00 Uhr und 6:30 UHr

@gundelrebe: https://4-paddlers.com/gewaesser/Donau/onlinepegel/Regensburg_Eiserne_Bruecke-1000669.html (Archiv-Version vom 23.09.2020)

Klick auf 3 Tage, dann kannste die Pegel für jeden Tag und Uhrzeit sehen. Auf meinen Bildern ist der Pegel ca. 14cm niedriger als am Sonntag um 6 Uhr, also ziemlich vergleichbar mit dem, was Malina gesehen hat. Bis 10 Uhr war er wieder 10cm höher, danach stieg er erst dramatisch an. Ich verabschiede mich an der Stelle. Bis morgen.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Lady, die es geschafft hat, in einer knappen Stunde den WEg in einem strammen Marsch bis zur Donau zu schaffen incl. Telefonate, Screenshots,  dann da irgendwo selbst in die Donau gerutscht ist ohne  Einwirkung von außen. Die Bilder bestätigen mir das. Für mich ist eine Gewalteinwirkung von aussen (in welche Richtung auch immer) die einzige Erklärung für das Verschwinden.
Alles was wir grundsätzlich von ihr erfahren haben, war, dass sie in ihrer Persönlichkeit stabil war/ist, dass sie  klar im Aufbruch, happy in Regensburg, eine gute BEziehung hat (wenn auch aktuelle Entfernung) und ein total geliebtes Kind ist. Es gibt also keinen Grund, aktiv das Leben zu beenden bzw. einen Cut zu machen und das alte Leben zurückzulassen. 
Daher gibt es für mich nur die "Auswirkung von aussen"

Und dass sie über alle Fähigkeiten verfügt, in unserer Gesellschaft zurechtzukommen. Warum hätte sie also selbst alleine nicht heimkommen sollen....

Das Einzige scheint mir, dass sie die Gefahr, da spotentiell Dunkle der Menschen und auch der Stadt Regensburg (Regensburg hat sehr düstere Seiten), vollkommen unterschätzt hat - möglicheweise auch durch Drogen oder Alkkohol bedingt. Mit ihren Freundinnen scheint sie da auch in "guter GEsellschaft" gewesen zu sein. Vielleicht eine zu heile Welt im Kopf...

@gundelrebe
Schau dir nochmals die bilder an und versuch dir den pegelstand dazu zu denken. Mich interessiert dazu jede meinung! 

Für mich, geht es sich an keiner stelle aus ins wasser zu fallen ohne fußspuren oder sonstige spuren zu hinterlassen! Weiß nicht wie ihr das seht aber wenn man reinfällt, fällt man meistens in kurzen Abständen und nicht 2 meter spurlos über den boden. Es hat vorher geregnet, der boden war weich--> wo sind die schuhabdrücke zum wasser? Wo die fasern vom mantel? 

Da geht es auch nicht gleich tief ins Wasser, da sind erstmal grosse Steine.
Das Einzig MÖgliche wäre eine aktive Flucht nach vorne ins Wasser, wenn sie vollstaändig in der Falle gewesen wäre, vielleicht  weil sie dachte, der Wasserweg ist der letzte Ausweg und sie die Gefahr des Wassers unterschätzt hat und ja extrem schnell entscheiden musste. Dann wäre es ein gewollter Schritt. Ist sie eigenltich eine gute Schwimmerin und trainiert. Es gibt ja Menschen die auch im Winter ins kalte Wasser gehen und daran gewöhnt sind.

Auch wenn für einen potentiellen Täter das Tote Eck ein idealer Ort wäre, wäre wiederum eine "Entsorgung" über das Wasser ein hohes Risiko. Denn wer weiss, ob sie gleich untergeht und nicht doch gerade der Zeitungsträger oder Gassigeher vorbei kommt (bei Regen wohl seltener).
Daher ist der Ort zwar ideal, jemanden abzufangen (weil Menschen findet man v.a. in der Stadt), sie aber dann doch zu verschleppen in eine unbevölkerte und unbeobachtete Region.

Das ist es was mir Sorgen macht.

Eine stadt sollte eigentlich einen so toten Winkel beheben....

gundelrebe schrieb:Da geht es auch nicht gleich tief ins Wasser, da sind erstmal grosse Steine.

Mit so einem grossen Stein kann man leicht einen Menschen töten.
Es könnte sich auch eine Mischung von Unfall-Unglück-ungewollter-Mord abgespielt haben wenn zum Beispiel jemand die junge Frau dort runtergestossen hat, sie schlug mit dem Kopf an einen Stein, blieb leblos liegen und der/die Täter blieben überrascht. Dann mussten sie sich was einfallen lassen. In der Eile (Dunkelheit) sahen sie das runtergefallene Handy nicht. > Sie haben das Mädel anderswo verbracht.

Hallo an alle Teilnehmer,

genau kann ich nicht sagen, warum mich dieser Fall so sehr beschäftigt und in den Bann gezogen hat;
jedenfalls ist es so.
Ich denke, es ist so ziemlich das Schlimmste, was einem Elternteil passieren kann.
Vor allem die Ungewissheit.
Ich habe so ziemlich alles Relevante dazu verfolgt; es gibt teilweise widersprüchliche Angaben,
was eine eindeutige Theorie erschwert.
Den Beitrag in Aktenzeichen XY empfinde ich im Sinne einer Sensibilisierung der Öffentlichkeit als
leider eher misslungen; immerhin gab es überhaupt einen Beitrag zu dem Fall.
Was mir aufgefallen ist; wenn ich davon ausgehe, daß das Mädchen ihr Handy möglicherweise
doch selbst verloren haben sollte, liegt der Fundort ungefähr in Höhe des Endes des Spielplatzes.
Da anderweitige Angaben eher vage sind, bezüglich event. Sichtungen, kann ich mir einen Überfall,
möglicherweise auch nur einen unvollendeten Überfall in dem Bereich des Handyfundortes als
wahrscheinlich vorstellen. Dieser hat im Verlauf spekulativ damit geendet, daß sie in die Donau
gefallen (?) ist. Die Spürhunde können sich natürlich "irren", jedoch bleibt dies nach wie vor ein
Anhaltspunkt. Und ich hoffe inständig, auch meine Theorie möge sich als eine falsche erweisen.

Sie hat im stadtpark noch telefoniert, also ist sie auch nicht von der Haltestelle in der taxisstraße weggelaufen, auch zeitlich würde das nicht mit der angeblichen sichtung des busfahrers passen...

So ganz versteh ich das nicht... Ist um 6.20 so viel los bei den stationen an einem trüben SO, dass man sich nicht erinnern kann ob malina eingestiegen oder an der Haltestelle gestanden ist? Ich frag mich nur warum aus der Spur nichts wurde? Weder dementi, noch bestätigung... 

Warum kann man denn nicht einmal von offzieller seite eine gesichterte und einheitliche timeline herausgeben die potentielle zeugen nicht komplett verwirrt? 

@RAIDHO das mit dem Unfall bzw dummen Spaß der nach hinten los ging dachte ich mir evtl auch schon sprich jemand schubst sie aus Spaß sie knallt den Boden wird unmächtig und der Täter schiss bekommt und sie ins Wasser wirft, 

Ineressant wäre trotzdem warum lief sie den Umweg wurde sie verfolgt ?! Wollte sie jemand anderen bekleiden ?! Fühlte sie sich unwohl und dachte so wird sie Den
Verfolger los?!

Zum Töten scheinen mir die -Steine nicht geeignet, da viel zu schwer, im Wasser und gut verankert im Uferbereich. Aber schlimm, dass sich dieser ABlauf immer stärker verfestigt in unseren Vermutungen.
Ein Handyfund exakt an der Mauer zu besagter Treppe ist schon ein rießiger Hinweis. Auch wenn theoretisch 1000 Erklärungen möglich sind. Wenn man aber im Bereich von Wahrscheinlichkeiten bleibt, ist das exakt dort kein gutes Zeichen.
ABer es sagt noch nichts über die Absicht des Täters aus, außer dass es ein Hinweis ist auf eine Absicht des Kidnappens (wie schreibt man das denn).