Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

Ich sehe an dem Fall weiterhin nix mysteriöses. Mit dem neuen Foto vom Donauradweg am Park wird die Sache für mich noch klarer. Sie wird wohl zur Donau sein, um von dort aus den Weg zur WG zu finden, war ziemlich angetrunken und ist reingefallen. WIeso das Handy dort liegen blieb kann man nur vermuten. Könnte sein dass sie es in der Hand hielt als sie ausgerutscht/reingetaumelt ist.
Sehr traurige Geschichte, die sich aber mmn zu 95 % so abgespielt hat.

Verunfallt denke ich eher weniger wenn ich mir das Bild anschaue wo ihr Handy gefunden wurde. Das sieht mir eher nach einer Jogging Strecke aus mit sehr viel Sichtschutz. Anderster als beim Fall von Timo Kraus, kann man hier nicht so einfach reinfallen. Da sind ja Geländer und Bäume. Außerdem, wenn man mal reinstolpern sollte, dann kommt man da eigentlich leicht wieder raus. Im Wasser wird man auch erstmal ein paar Meter stehen können bevor es richtig Tief wird. 

Alles klar. 

Anhand des Bildes vom Ufer wo das Handy entdeckt wurde bin ich jetzt doch stutziger mit meiner Aussage geworden, dass sie nicht im Fluß ertrunken ist.
Da müssen heftige ströme am Werk sein anhand des Bildes das Seli mit dem BR link gepostet hat. Jetzt sieht die Sache doch ganz anders aus und wirft ein ganz anderes Licht auf diesen Fall.  

@indrigando hat das wetter den Mörder von Carolin davon abgehalten ihr aufzulauern? Oder das kalte nasse Januarwetter den Mörder von Kufstein? Ich weiss ja nicht wie ihr euch das immer so alle vorstellt? Mörder auf schönwettertour?
Lieber Tünnes- ist das jetzt kein Einzeiler mehr? Vielen Dank!

Naja sie wiegt um die 50 kg, bei der Strömung muss das Wasser nicht tief sein, dass es einen wegreißt.
Ich hoffe,falls es ein Unfall war und sie ertrunken ist, dass man sie bald findet. Stelle es mir furchtbar vor wie im Beispiel von für von Herr Kraus seinen Vater und Ehemann nicht beerdigen zu können.

Danke für das Bild rellik. Wo genau an diesem Weg das Handy gefunden wurde wissen wir jedoch nicht.

Ein eventueller täter hätte anhand des bildes jedoch eher leichtes spiel...

Hilft alles nix. Wir müssen auf die tauchgänge warten.

@Caro11 iich bitte dich, aber nicht bei knie-hohem Wasser. Ich kenne den Rhein sehr gut, da ich selbst oft drin schwimm. 

Habe nur gemutmaßt und niemanden oder sonst wenn verdächtigt. Lediglich habe ich nur einen Gedanken Ansatz gehabt.

Aber auch wenn man so sehr betrunken ist, sieht man die Gefahr im Fluß noch viel wesentlicher als nüchtern. Mann bekommt angst und Panik wenn man allein nachts so ein strömendes Wasser sieht. Spreche aus eigener Erfahrung.  

Also egal ob Unfall oder Verbrechen, so oder so wird sie wohl leider im Wasser liegen :(. Außer sie ist selbst abgehauen, dann lebt sie hoffentlich noch. 

@Chris96
Das  befürchte ich leider auch :-(. Sie  hat vermutlich den regulären Weg nicht gefunden und hat dann wohl versucht entlang der Donau nach Hause zu kommen, vielleicht war ihr das dann in Erinnerung gekommen das der Weg auch in die richtige Richtung führt.

Auf diesem Bild von @rellik eingestellt, sieht mir das Wasser am Rand des Weges schon ziemlich tief aus. Oder aber es täuscht mich.

Vielleicht war sie auch so betrunken, dass sie die ganze Zeit an der Donau entlang herum irrte. Sie wusste nur, dass sie über die Donau musste, fand aber nicht den Übergang. Hoffentlich hat sie dann nicht in ihrem betrunkenen Zustand versucht rüber zu schwimmen. Denke ich aber eher weniger das es so war. Dann hätte man auch ihre Tasche oder andere Gegenstände die sie bei sich trug gefunden.

Also, wenn Taucher momentan nicht suchen, aufgrund der Strömung etc, ist die Aussage ja schon völlig ausreichend oder?! 
Das heißt in der Nacht zum Sonntag wird es auch so gewesen sein.
Sie kann dann aber auch aufgrund der Strömung schon wo ganz anders sein. 
Ich glaube aber nicht unbedingt an einen Unfall. 

@Chris96
Sehe ich auch so, sie wird im wasser sein. Wobei ich nicht an die unfalltheorie glaube. Sie wird den weg gewählt haben u wahrscheinlich auf eine person gestoßen sein, die es sicherlich nicht gut mit ihr meinte. Vielleicht noch versucht haben wegzulaufen,dabei das handy verloren hat oder als sie überwältigt wurde, fiel es aus der jackentasche... Alles andere macht für mich weniger sinn. Sicherlich kann sie ausgerutscht sein, dabei das handy fallen lassen haben, aber wozu ein handy in der hand behalten welches kein akku mehr hat. 

@Xatar87

Keine Ahnung wo am Rhein du lebst. Bei uns in Köln ist es sogar im knietiefen Wasser gefährlich (weil dir die Strömung die Beine wegreißen kann) . Die Fälle, die tödlich endeten, sind leicht zu 
Ergooglen. Hier noch, wenn auch OT, der Link: http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/ferien-freizeit/schwimmen-im-rhein-ist-lebensgefaehrlich

Wenn sie in das Wasser gefallen wäre, wie wahrscheinlich ist es, dass der Inhalt ihrer Handtasche (oder die Tasche selbst) an der Oberfläche treiben und so vielleicht sogar früher gefunden werden? Als Frau hat man ja meist mehr in der Handtasche als nur das Handy, Geldbeutel und Schlüssel... Oder würde die Tasche ebenso untergehen?

Bei diesem Sauwetter muss keine andere Person beteiligt gewesen sein. Es war alles rutschig, selbst auf Grasstreifen. Da wäre es ein Leichtes gewesen, abzurutschen, was wir aber alle nicht hoffen wollen. 

Die Frage ist, warum sollte Sie sich so nah am Wasser bewegen? 
Was macht das für ein Sinn? 
Niemand geht doch bei so einem Wetter in die Nähe solchen Gewässers.. 
Waren da vllt doch drogen im Spiel? Kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen 

@Xatar87
Sie hatte sich verlaufen und wie hier ein Regensburger schon mal schrieb, hätte es am meisten Sinn gemacht, an der Donau entlang bis zur Brücke zu laufen, die sie zur anderen Seite geführt hätte, wo sie wohnte. Die Donau wäre die beste Möglichkeit gewesen, sich zu orientieren. 

@fuchsi
Wenn man etwas betüddelt ist, dann steckt man das Handy schon man neben die Innentasche und das sucht sich dann langsam den Weg nach unten und schwupps hat Frau es verloren...