lauri34 schrieb:dass er und die freunde sich sehr sicher sind, dass sie noch lebt
Das tun ALLE Angehörigen in solchen Fällen. Leider ist es in 99% eine falsche Sicherheit und ein Selbstschutz. Ich denke auch, dass Malina leider nicht mehr lebt, warum auch immer es dazu gekommen ist. Vielleicht wird sich das auch nicht mehr abschließend klären lassen
Es gab in Erlangen mal einen Fall, bei dem ein Mädel mit einer Gruppe Jungs auf der Bergkirchweih war und nach dem Verabschieden, hat der Einzige, den sie nicht kannte, sie verfolgt und vergewaltigt. Vielleicht haben sie abseits irgendwo um die Ecke einen Joint geraucht und ein Typ aus der Gruppe hat sie nachher verfolgt, bzw. an der Bushaltestelle wieder gesehen. Wenn sie bekifft war, erklärt das vllt auch das Vergessen der Tasche, bzw. die Verpeiltheit auf dem Weg. Sie flieht Rg. Ufer, versucht mit dem Handy Hilfe zu rufen. Er schlägt es ihr aus der Hand, es kommt zum Gerangel...Hammurapi schrieb:Moment, ich bin nicht einig, dass bis ca. 6 Uhr nichts "außergewöhnliches vorgefallen ist". Die Verabschiedung "bis gleich wieder da" auf der Party und die stundenlange Abwesenheit von Malina finde ich schon ein wenig außergewöhnlich.
Ohne den Finder auch nur die Spur irgendwie zu verdächtigen wollen. Es sei die Nachfrage gestattet, sobald das Handy am Strom war, muss es doch unzählige Nachrichten, verpasste Anrufe etc. gegeben haben.
Das spricht doch aber erstmal nicht gegen ein ganz "normales" Verlieren des Handys
Okay. Dann habe ich wohl falsch gelesen, dass das Handy geladen wurde um einen eventuellen Anruf des Besitzers entgegenzunehmen oder an Kontaktdaten zu kommen.
