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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:33
Ich wünschte ich hätte mir nicht durchgelesen was das Opfer durchmachen musste. Ein grauenhafter Albtraum. Ich bin heilfroh dass ich ein von Natur aus sehr misstrauischer Mensch bin. NIEMALS wäre ich mit einem Typen da runter gegangen. Komplett ausgeliefert. Das soll nicht wie ein Vorwurf klingen!! Wer soll schon ahnen wozu jemand fähig ist. Aber ich traue trotzdem niemanden.

Möge sie in Frieden ruhen, und ihre Familie, und alle die ihr nahe standen, ein halbwegs normales Leben führen können.

Eine gerechte Strafe für eine solche Tat gibt es auf Erden nicht. Darum geht es gar nicht. Ich hoffe nur dieser Psychopath wird niemals mehr die Chance haben jemandem etwas zuleide zu tun!


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:33
Zitat von FFFF schrieb:@GermanMerlin
Man baut also ein Schott mit fetten Dichtungen ein und hat dann ein paar offene Kabeldurchführungen? Da musste ich gerade fast lachen..
Klingt unlogisch - ist aber vernünftig..

Das macht man z.B. wenn man ein Schallschott haben möchte
und gleichzeitig verhindern das der Dieselmotor die MR Tür für immer zusaugt.

Ist aber eine etwas primitive Lösung. Andere dichten zum Beispiel die Kabeldurchführungen ab und bauen
oben in das Schott einen Kugelhahn ein damit der Diesel weiteratmen kann und man die Tür immer aufbekommt.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:35
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Es gibt die Tauch Videos bei denen ein Filmender Gast lange Zeit im Masch. Raum steht und z.B. das Tropfen des Wassers filmt usw.
Diese Rolle könnte KW eingenommen haben in PMs Geschichte.
Dann beschrub er doch gerade an ihr vorbei (= aus dem masch. raum heraus) gelaufen zu sen und dann das SChott geschlossen zu haben (= in dem Falle mit KW drin).
klar, ich halte es für möglich.
habs ja auch schon in meinem mordszenario beschrieben.
er kennt ja sein boot und wie er was manipulieren muss um bestimmtes zu erreichen.

ich versteh nur nicht, warum er dieses detail des türeschließens überhaupt erzählt hat?
wenn er mal im redefluss ist, kann sich wahrheit und fiktion vermischen.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:37
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Dann beschrub er doch gerade an ihr vorbei (= aus dem masch. raum heraus) gelaufen zu sen und dann das SChott geschlossen zu haben (= in dem Falle mit KW drin).
Das Schott geht aber nach innen auf, sie hätte es einfach öffnen können. Oder gibt es da keinen Öffnungs-Mechanismus vom Maschinenraum aus, @GermanMerlin ?

Und könnte sich der Unterdruck durch die Kabelöffnungen bei geschlossenem Schott so fix ausbreiten, wie es nötig gewesen wäre?


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:39
Zitat von FFFF schrieb:Das Schott geht aber nach innen auf, sie hätte es einfach öffnen können.
nein, das maschinenraumschott musst du aufstoßen, wenn du im maschinenraum bist.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:39
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb:Wie gesagt das Szenario setzt einen (bekannten) Defekt an der Turmluke voraus. Kein Unterdruck.
Grundsätzlich hat die Turmluke Kontergewichte und die vordere nicht. Das heißt die vordere ist schwerer zu öffnen.

Er mußte bei dieses Szenario so schnell wie möglich die Fernbedienung auf den Turm bekommen, sonst fährt der Kahn völlig unkontrolliert durch das enge Gewässer das auch noch voller Schiffe ist und das bei (23.05) Dunkelheit.

Ich mach das genauso. Öffne die (Turm-) Luke, gehe nach Oben und wenn die Luft rein ist mache ich erst den Steuerstand im Turm auf und lass mir die kabelgebundene Intercom hochgeben. Einfach weil das Intercomkabel sonst die Luke blockiert. Und ein Uboot mit blockierter Luke kann bei Kollisionsalarm nicht mehr die Luke schliessen. Wird dann das Boot Unterwasse rgedrückt läuft es voll und geht entgültig unter.
Unterdruck hast du ins Spiel gebracht (durch Abkühlung der Innenluft)
Ich hab ja geschrieben, du vermischt kunterbunt Verhandlung und deine Interpretationen.

Geht es etwas weniger dramatisch? Enges Gewässer? Voller Schiffe? Fährt unkontrolliert?

Madsen startet die Motoren und fährt los, ohne überhaupt erst mal nach draußen gelangt zu sein?
Bei Dunkelheit?
Darum muss er unbedingt schnellstens raus? Ja, klar, das klingt logisch.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:43
Ich stell jetzt ein, was ich schon um 20.00 Uhr einstellen wollte:

Wenn ich mir das so vorstelle: So gegen 21.00 Uhr Abtauchen und über 2 Stunden unter Wasser, dann wird aufgetaucht. Kim bleibt unten.
Kim Wall, zum ersten Mal in ihrem Leben in einem U-Boot getaucht, bleibt also unten, berichtet nicht sofort ihrem Freund und anderen wartenden Gästen per Handy von ihrem sicherlich für sie einzigartigem Erlebnis? Zudem wird jegliche Kommunikationsmöglichkeit mit Madsen abgeschnitten, auch er kann sich nicht mit ihr verständigen, durch die geschlossene Luke ja wohl kaum möglich. Da fehlt mir die Fantasie für so ein Szenario.
Es gibt einen enorm wichtigen Grund, die Luke offen zu lassen: Sauerstoffversorgung sowohl für Passagiere als auch für die Dieselaggregate, da diese ausschließlich über die offene Luke erfolgt.
Laut Aussage von @GermanMerlin ist dies nicht nur bei Madsens Nautilus der Fall:
Zitat von GermanMerlinGermanMerlin schrieb am 16.01.2018:Und wenn der Sta jedes Diesel-Elektrische Uboot beschlagnahmen und verschrotten möchte, in dem bei laufenden Diesel und geschlossener Luke/Schnorchel Unterdruck entsteht muss er einen Weltkrieg anfangen. Das ist nämlich bei allen der Fall.
Warum also die Luke entgegen jeder konstruktionsbedingter Logik dennoch schließen bei Überwasserfahrt?
Eine drohende Kollision nach dem ersten Auftauchen?
Radaraufzeichnungen könnten das bestätigen oder widerlegen, oder?
Aber davon war keine Rede heute.
Die Luke, der man nicht einmal einen mechanischen Riegel zur Absicherung gegen ungewolltes Zufallen verpasst (wegen Zeitverlustes bei Gefahr!), macht man also gleich zu, das spart noch mehr Zeit! Selber kann man sich dann nicht mehr schnell mitsamt dem U-Boot in Sicherheit bringen. Kommunikation mit Insassen auch nicht mehr möglich.
Motor stirbt früher oder später ab, innerhalb weniger Minuten.
Insassen bezahlen innerhalb weniger Minuten mit dem Leben, bedingt durch Unterdruck, Sauerstoffmangel, Co-Vergiftung.
Klingt nicht sonderlich plausibel.
Und das war erst der erste Verhandlungstag.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:47
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Wenn ich mir das so vorstelle: So gegen 21.00 Uhr Abtauchen und über 2 Stunden unter Wasser, dann wird aufgetaucht. Kim bleibt unten.
Kim Wall, zum ersten Mal in ihrem Leben in einem U-Boot getaucht, bleibt also unten, berichtet nicht sofort ihrem Freund und anderen wartenden Gästen per Handy von ihrem sicherlich für sie einzigartigem Erlebnis? Zudem wird jegliche Kommunikationsmöglichkeit mit Madsen abgeschnitten, auch er kann sich nicht mit ihr verständigen, durch die geschlossene Luke ja wohl kaum möglich. Da fehlt mir die Fantasie für so ein Szenario.
Es gibt einen enorm wichtigen Grund, die Luke offen zu lassen: Sauerstoffversorgung sowohl für Passagiere als auch für die Dieselaggregate, da diese ausschließlich über die offene Luke erfolgt.
Laut Aussage von @GermanMerlin ist dies nicht nur bei Madsens Nautilus der Fall:
es kommt noch dazu, dass die see total ruhig war!
das szenario das @GermanMerlin zum ersten mal präsentierte, mit der zufallenden luke, war ja durch ein riesen frachter verursacht.
das ist ja aber seit heute vom tisch.
PM hat weit abseits von der schiffahrtroute geankert, bzw ist dort getaucht.
weit und breit keine wellen, die übrigens auch nicht genannt wurden.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:49
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Warum also die Luke entgegen jeder konstruktionsbedingter Logik dennoch schließen bei Überwasserfahrt?
Sag mal, liest du nur selektiv mit? Es war von der „ersten“ (vorderen) Luke die Rede. Die ist zum Ein-und Ausstieg während der Fahrt GAR nicht konstruiert, weil da Wasser reinlaufen kann!


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:51
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Sag mal, liest du nur selektiv mit? Es war von der „ersten“ (vorderen) Luke die Rede. Die ist zum Ein-und Ausstieg während der Fahrt GAR nicht konstruiert, weil da Wasser reinlaufen kann!
erste luke muss nicht die vorne sein, es kann auch die erste vorbei an KW gewesen sein.
das ist nicht geklärt und auch nicht eindeutig.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:51
Ich messe PM´s Co-Vergiftungsszenario genausoviel Wahrheitsgehalt zu wie seiner Luken-Unfall-Theorie.
Beides technisch möglich aber unwahrscheinlich. Und was hat er seine Luken-Theorie ausgeschmückt. Welle von Schiff,Nautilus hinten nicht richtig aus dem Wasser gekommen u.s.w.
Und nun die selbe Welle mit den Abgasen.
Eine bewußtlose oder tote Mitfahrerin muß man nicht fixieren. Sie wird sich nicht mehr rühren.
Warum sollte man jemanden fesseln, der sich nicht bewegen kann.
Dieser Mann hat KW fixiert, geschlagen und mit dem Messer grausam verletzt. Und ihr am Ende
(wie in seinen Videos) den Kopf abgetrennt. Hier ist ein sadistischer Lustmord passiert.
Die Spermaspuren in seinen Hosen sprechen Bände.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:52
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Madsen startet die Motoren und fährt los, ohne überhaupt erst mal nach draußen gelangt zu sein?
Bei Dunkelheit?
Darum muss er unbedingt schnellstens raus? Ja, klar, das klingt logisch.
Noch schlimmer.., er starte den Motor, legt den Gang ein und gibt Gas. Dann hechtet er nach draussen um so schnell wie möglich seine Fernbedienung nach oben zu bekommen (dabei hilft ihn vorzugsweise jemand von unten) um ein außer Kontrolle geratendes Boot wieder einzufangen bevor es die Kögebrücke, einen Frachter oder einen Leuchtfeuer in die Quere kommt.

Das ist in etwa so als wenn du bei einem Auto den Zündschlüssel einsteckst, den Gang einlegst, das Seitenfenster der Fahrertür runterfährst, aussteigst, die Tür schließt und den Zündschlüssel von außen durch das Fenster drehst umd dann zu versuchen in dein losfahrendes Auto zu kommen.

Geht - ist aber nicht ganz einfach. Den Stund konnte wohl nur er- weshalb er nach Aussagen seiner Crew auch der einzige wr der das Boot alleine fahren konnte.

Die Steuerung für den Diesel also Getriebeschaltung und Gas, sowie Start / Stop befand sich nur im Maschinenraum.
Im Turm konnte er nur die E-Maschine ansteuern - und mit der nur Schrittgeschwindigkeit fahren.

DieselsteuerungOriginal anzeigen (0,3 MB)

(Quelle Kopenhagen Privat)
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:PM hat weit abseits von der schiffahrtroute geankert, bzw ist dort getaucht.
Hast Du dafür ein Quelle?


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:53
Luke 3.0.
Ich wünsche mir eine Verhandlung und einen scharfsinnigen Richter und das wirklich alle verfügbaren Ressourcen genutzt werden, um dem mediengeilen Hobbytaucher aus Kopenhagen endgültig die verlogene Luke zu verschließen.

Ich wünsche mir, dass es nicht erlaubt wäre, über den Tathergang weltweit zynische, grausame und unwahre Lügen zu verbreiten.

Auch Sprache ist eine Waffe, verursacht Verletzungen bei der Famile, bei nahestehenden und Mitfühlenden. Es ist, als würde Kim Wall auch nach ihrem Tod wehrlos, sprachlos gefesselt bleiben, weiter hilflos dem schwachsinnigen Zeitvertreibsalibi eines durchgeknallten Mörders ausgeliefert sein, während überall wieder und wieder Theorien aufgestellt werden, warum es doch nur ein Unfall sein könnte.
Ich wünschte, es gäbe einen fairen Prozess für Kim Wall.


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08.03.2018 um 22:53
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Ein-und Ausstieg während der Fahrt GAR nicht konstruiert, weil da Wasser reinlaufen kann!
Kann. Bei unruhiger See zum Beispiel.
Nachts um 23 Uhr: Reger Schifffahrtsverkehr um die Zeit an diesem Ort? Ja, klar.
Welche Luke ist gemeint? Die von @GermanMerlin ins Spiel gebrachte vordere Luke?
Das ist seine Interpretation.


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08.03.2018 um 22:54
@DEFacTo
Jetzt habe ich es gecheckt, es sind zwei Schotts und das eine zum Maschinenraum öffnet sich zur "Messe", das andere von der Messe in den kleinen Zwischenraum hinein.

@DEFacTo
Die einzige Luke, die bei aufgetauchter Fahrt geschlossen sein muss, ist aber die vordere ("erste").
Sonst würde seine Erklärung überhaupt keinen Sinn machen, denn die im Turm muss ja nicht geschlossen sein.


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08.03.2018 um 22:54
Zitat von So.WhatSo.What schrieb:Es gäbe wohl eine Art "höflicher" zu reden, wenn es "seriöser" sein soll. Aber die Anrede beim Vorname sei grundsätzlich Usus gewesen.
Ja was sollten sie auch anderes machen? Früher gab es keine Nachnamen Inden meisten Ländern. Deshalb entstanden ja auch die vielen Nachnamen mit - son am Ende wie Peterson , Ingoson ( Sohn von Ingo).


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08.03.2018 um 22:56
Zitat von DawnDawn schrieb:während überall wieder und wieder Theorien aufgestellt werden, warum es doch nur ein Unfall sein könnte.
Kein Unfall der Welt erklärt die Stiche im Vaginalbereich und die anderen Wunden. Das ist eine Frage, die Peter Madsen noch beantworten muss!


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08.03.2018 um 22:57
@Dawn
... wow... danke für deinen Beitrag!


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08.03.2018 um 22:58
Zitat von FFFF schrieb:Sonst würde seine Erklärung überhaupt keinen Sinn machen, denn die im Turm muss ja nicht geschlossen sein.
ist der watchtower der Ausweg?
Zitat von FFFF schrieb:Das Schott geht aber nach innen auf,
eines nach innen eines nach aussen.

Und er hat sie schreien gehört und ihr Anweisungen gegeben... möglich, aber dann war er eben eher im Boot.
Naja, er könnte ja auch das Schott gemeint haben und nciht die Luke, durch die große Fläche und die Kabeldurchführungen eher akustisch hellhörig.
Nun wäre das allerdings eine Verwechslung Luke und schott...
Wo ist der Ausweg?

Youtube: All along the watchtower-Tom Ellis cover.Lyrics
All along the watchtower-Tom Ellis cover.Lyrics
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@GermanMerlin
ist ja kein Rennwagen, was schreibst Du da?

-raus aus dem Fahrwasser
-tauchen
-auftauchen
-Videoskop nach Lichtern absuchen
-losfahren um zu laden und (Kompressor) Luft zu tanken
-5-10 Minuten Luft bevor irgendetwas an Hindernis auch nur nahe kommen könnte
-> gemütlich rausspazieren und klar machen.


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Kriminalfall Kim Wall

08.03.2018 um 22:58
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Ich messe PM´s Co-Vergiftungsszenario genausoviel Wahrheitsgehalt zu wie seiner Luken-Unfall-Theorie.
Beides technisch möglich aber unwahrscheinlich. Und was hat er seine Luken-Theorie ausgeschmückt. Welle von Schiff,Nautilus hinten nicht richtig aus dem Wasser gekommen u.s.w.
Und nun die selbe Welle mit den Abgasen.
Eine bewußtlose oder tote Mitfahrerin muß man nicht fixieren. Sie wird sich nicht mehr rühren.
Warum sollte man jemanden fesseln, der sich nicht bewegen kann.
Dieser Mann hat KW fixiert, geschlagen und mit dem Messer grausam verletzt. Und ihr am Ende
(wie in seinen Videos) den Kopf abgetrennt. Hier ist ein sadistischer Lustmord passiert.
Die Spermaspuren in seinen Hosen sprechen Bände.
QFT


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