9-Jährige verschwindet auf Hochzeit und wird ermordet

Comtesse schrieb:...daran denkt, sein Handy auszumachen...

Laut Dauphine (selber Artikel, letztes Update) war ein Handy aus. Das zweite Handy war an und ist wohl auch in verschiedenen Bereichen zu Zeiten wahrgenommmen worden während denen er vorgibt auf der Feier gewesen zu sein. Beim Verhör hat er sich dann korrigiert und behauptet, dass er in dieser Zeit Drogen geholt hat.

Beim Rest gebe ich dir Recht. Die Chancen, dass der Tatverdächtige der Täter ist, ist bei den ganzen Zufällen sehr hoch, aber komplett überzeugt bin ich nicht.
Man muss aber auch immer beachten, dass wir nicht die vollständigen Informationen haben, die die Polizei hat. Zudem haben wir hier mit einer anderen Sprache und einem anderen Land zu tun. Ggf. geht auch so etwas unter.

Comtesse schrieb:Also, man kann es irgendwie so oder so drehen - es kann ihn verdächtig machen, aber es kann auch logisch erklärt werden. Für mich steht NICHT zweifelsfrei fest, dass man den Richtigen schon hat. Dass er zugedröhnt das perfekte Verbrechen begeht in so kurzer Zeit, dazu fehlt mir irgendwie die Vorstellungskraft, wie er das geschafft haben will.

Auf mich wirkt das in der Tat auch schon ein wenig so, als würde man jede Kleinigkeit in dem Fall so hindrehen, dass man es ihm zum Verhängnis machen kann. Im Grunde sind das alles vollkommen alltägliche Dinge, die jeder von uns hätte tun können. Sogar in dieser gesamten Masse.

Da war jemand auf ner Feier, spielt mit nem Kind, fährt zwischendurch nach Hause um sich umzuziehen, wirft die Hose weg, verkauft sein Auto und wäscht es am Sonntag. Außer der Tatsache, dass ich never ever mein Auto am Sonntag Morgen waschen würde, wenn ich Nachts erst nach 3 betrunken nach Hause kam, kommt mir daran so rein gar nichts verdächtig vor. (Abgesehen davon würde ich auch nicht betrunken fahren)

petitprince schrieb:Aber wer soll es denn sonst gewesen sein?

Ich habe schon mehrfach angemerkt, dass um genau diese Zeit noch sehr viele von den anderen Gästen gegangen sein sollen. Vielleicht gibt es hierunter jemanden, der einfach nicht verdächtigt wird, weil er nicht so viel Pech mit dem Timing hatte.

lormie schrieb:Ich meine zu erinnern, dass der geplante Verkauf durch Zeugen belegt ist. Sogar durch den Käufer selbst. Quelle müsste ich suchen und 1000% sicher bin ich mir bezüglich des Käufers auch nicht.

Vielen Dank, meine auch so etwas gelesen zu haben.

Wenn der Goggle-Übersetzer es richtig hergibt dann wurde die "Wassersuche" für heute gestoppt und erst ab morgen Freitag oder Montag fortgesetzt.

https://actu.orange.fr/france/maelys-l-appel-a-temoins-a-connu-un-large-echo-CNT000000NAhhZ/photos/un-commercant-affiche-un-appel-a-temoins-suite-a-la-disparition-de-la-petite-maelys-le-28-aout-2017-a-pont-de-beauvoisin-en-isere-1126ceb3410c40dff88a326cc9415dbd.html (Archiv-Version vom 17.09.2017)


Die Forschung in einem anderen nahe gelegenen See, der von Romagnieu (Isère) durchgeführt wird, ist nicht beendet, sondern wird nur Freitag oder Montag wieder aufnehmen.
Der Verdächtige, der "in Isolation" in Varces, in der Nähe von Grenoble eingekerkert wurde, wurde von seiner Mutter besucht, wo er wiederholt "seine stärksten Leugnungen, die er immer getan hat", sagte sein Anwalt bei der AFP, ich Bernard Méraud.

Edna schrieb:Da war jemand auf ner Feier, spielt mit nem Kind, fährt zwischendurch nach Hause um sich umzuziehen, wirft die Hose weg, verkauft sein Auto und wäscht es am Sonntag. Außer der Tatsache, dass ich never ever mein Auto am Sonntag Morgen waschen würde, wenn ich Nachts erst nach 3 betrunken nach Hause kam, kommt mir daran so rein gar nichts verdächtig vor. (Abgesehen davon würde ich auch nicht betrunken fahren)

ja, so kann mans auch sehen, man kann aber auch noch alle weiteren Fakten aufzählen

- kehrt zur Feier zurück
- interessiert sich null dafür, dass das Kind mit dem er gespielt hat vermisst wird
- beteiligt sich nicht an der Suche
- verwickelt sich in einige Widersprüche
- gesteht nach einigen Widersprüchen, dass das vermisste Kind bei ihm im Auto war
- erfindet einen nicht existenten Jungen, der auch angeblich dabei war
etc....

mit denen sich dann auch ein ganz anderes Bild abzeichnet.

Außerdem muss die Polizei noch mehr haben, um ihn bisher solange festhalten zu können.

Pilcher schrieb:ja, so kann mans auch sehen, man kann aber auch noch alle weiteren Fakten aufzählen

- kehrt zur Feier zurück

Das würde meiner Meinung nach sogar etwas für ihn sprechen. Ich würde nicht zur Party zurück kehren, wenn ich mit dem verschwinden was zu tun hätte. Schon garnicht da die Polizei bereits vor Ort war, würde ich direkt wieder kehrt machen.

Pilcher schrieb:beteiligt sich nicht an der Suche

Wenn das stimmt was in dem vorigen Artikel steht, dann war es doch weil ihm schlecht war?!

Pilcher schrieb:interessiert sich null dafür, dass das Kind mit dem er gespielt hat vermisst wird

Auch hier, wenn ich was mit dem verschwinden zu tun hätte, würde ich genau das Gegenteil tun.


Wie ihr seht kann man alles drehen wie man möchte, fast jedes Indiz könnte auch für ihn sprechen. Man müsste nur den genauen Hintergrund erfahren, viele Infos haben wir vermutlich nicht und zudem kommt auch die manchmal schlechte Übersetzung.

Edna schrieb:Außer der Tatsache, dass ich never ever mein Auto am Sonntag Morgen waschen würde, wenn ich Nachts erst nach 3 betrunken nach Hause kam, kommt mir daran so rein gar nichts verdächtig vor.

Laut Zeitung war das gegen 17:00 Uhr des Folgetages. Genug Zeit zum Ausnüchtern also.

Pilcher schrieb:- kehrt zur Feier zurück
- interessiert sich null dafür, dass das Kind mit dem er gespielt hat vermisst wird
- beteiligt sich nicht an der Suche

Macht ihn das wirklich verdächtig? Sympathisch nicht, aber verdächtig?

Pilcher schrieb:ja, so kann mans auch sehen, man kann aber auch noch alle weiteren Fakten aufzählen

- kehrt zur Feier zurück
- interessiert sich null dafür, dass das Kind mit dem er gespielt hat vermisst wird
- beteiligt sich nicht an der Suche

Insbesondere diese Umstände würde ich nicht als belastend ansehen, ehrlich gesagt. Im Gegenteil.

Pilcher schrieb:erfindet einen nicht existenten Jungen, der auch angeblich dabei war
etc....

Auch dieses. Es ist absolut nicht nötig, einen Jungen zu erfinden, wenn es ihn nicht gibt. Ich habs vorher schon mal geschrieben. Evtl. gibt es den Jungen wirklich und er traut es sich nach all dem, was passiert ist, nicht zuzugeben.


Wie bereits gesagt, ich bin froh, wenn er es wirklich war und der echte Täter nicht unbehelligt rum läuft und keiner ihn verdächtigt. Aber mir kommt das alles sehr, sehr seltsam vor. Entweder ist er unglaublich dumm, sich ständig in Geschichten zu verstricken obwohl es gar nicht nötig ist (dazu passt dann aber die nahezu perfekte und zeitlich gut strukturierte Tat nicht) oder er ist es nicht gewesen.

Le suspect, incarcéré depuis dix jours à Varces-Allières-et-Risset (Isère), a été transféré ce jeudi 14 septembre 2017 à une centaine de kilomètres au centre pénitentiaire de Saint-Quentin-Fallavier selon le Dauphiné libéré.  Subissant des menaces mort de la part de ses codétenus, l'ancien militaire a été placé à l'isolement afin d'assurer sa sécurité.

http://www.macommune.info/article/maelys-changement-de-prison-pour-le-suspect-une-seconde-ligne-interesse-les-enqueteurs-16790

Der Verdächtige, der zehn Tage lang in Varces-Allières-et-Risset (Isère) inhaftiert war, wurde am Donnerstag, den 14. September 2017 in das Strafvollzugszentrum Saint-Quentin-Fallavier verlegt. Wegen Morddrohungen seiner Mitinsassen ist der ehemalige Soldat in Einzelhaft um seine Sicherheit zu gewährleisten.

Der Artikel beruft sich auf den Dauphiné libéré. Allerdings ist in dem betreffenden Abschnitt von einer 15 Jahre alten Minderjährigen die Rede.

Depuis son incarcération, il y a dix jours, Nordahl Lelandais, mis en examen pour enlèvement et séquestration d’un mineur de 15 ans, subissait de nombreuses menaces de mort de la part de ses co-détenus de la maison d’arrêt de Varces. Aussi, pour assurer la sécurité de l’ex-militaire, l’administration pénitentiaire a pris la décision de le transférer. Selon nos informations, ce transfert est intervenu ce jeudi. Le suspect est désormais placé à l’isolement au centre pénitentiaire de Saint-Quentin-Fallavier.

http://www.ledauphine.com/faits-divers/2017/09/14/maelys-les-parents-recus-par-les-juges-nizc

Mal ist der TV 3 Jahre alt, nun ist die Verschwundene 15. Der Dauphiné Libéré hat von Anfang an berichtet. Die sollten doch eigentlich wissen, dass Maëlys 9 Jahre alt ist. *kopfschüttel*

Oder hab ich irgendwas nicht mitgeschnitten?

lormie schrieb:Anbei noch die Quelle zum Verhaftungszeitpunkt aus meinem vorigen Beitrag. Sie stammt aus einer Erklärung des Staatsanwaltes.

   Le suspect en garde à vue depuis 10 h 20 jeudi était « présent au mariage au moment de la disparition » de la fillette, a souligné la procureure de la République à Bourgoin-Jallieu, Dietlind Baudoin, dans un communiqué.

Aber bevor mich über Andere aufrege. Mit ist auch ein Fehler unterlaufen. Es muss natürlich Staatsanwältin heißen. Madame Dietlind Baudoin möge mir diesen Fauxpas verzeihen.

lormie schrieb:...nun ist die Verschwundene 15...

Das hat mich anfangs auch verwirrt, aber das wurde hier irgendwo mal deutlich erklärt bzw. übersetzt. Es geht nicht darum, dass das Mädchen 9 Jahre alt ist, sondern um den Grund für die derzeitige Inhaftierung des TV, nämlich Verdacht auf "Entführung Minderjähriger unter 15 Jahren". Und da fällt sie mit 9 Jahren natürlich drunter.

lormie schrieb:Mal ist der TV 3 Jahre alt, nun ist die Verschwundene 15. Der Dauphiné Libéré hat von Anfang an berichtet. Die sollten doch eigentlich wissen, dass Maëlys 9 Jahre alt ist. *kopfschüttel*

Oder hab ich irgendwas nicht mitgeschnitten?

Es ist so wie wie @T68 schreibt und dass "unter 15 Jahren" gemeint ist. Es sieht so aus als wird es in Frankreich nochmal unterteilt.
Bei der 3 scheint einfach nur die 4 vergessen worden zu sein, da der Verdächtigte, wenn ich recht in Erinnerung habe, 34 Jahre ist.

lormie schrieb:Oder hab ich irgendwas nicht mitgeschnitten?

Scheint wohl so. *peinlich berührt zu Boden schaut*

T68 schrieb:Das hat mich anfangs auch verwirrt, aber das wurde hier irgendwo mal deutlich erklärt bzw. übersetzt. Es geht nicht darum, dass das Mädchen 9 Jahre alt ist, sondern um den Grund für die derzeitige Inhaftierung des TV, nämlich Verdacht auf "Entführung Minderjähriger unter 15 Jahren". Und da fällt sie mit 9 Jahren natürlich drunter.

@T68 @Waytogo
Vielen Dank euch beiden. Hab ich irgendwie verpeilt.
Bei der Sache mit dem 3 Jährigen war es ein Tippfehler, keine Frage. War auch nicht der Dauphiné Libéré, sondern schon einer der Seiten im Internet, die (ich umschreibe es mal mit) "Kopierjournalismus" arbeitet. Beim Dauphiné Libéré heute war ich fast schon ein wenig verärgert, aber wenn ich nicht richtig mitlese, selbst schuld (wenn man keine Ahnung hat ...).  Na ja, ich werde es (hoffentlich) verkraften und dank eurer Aufklärung ist es ja nun auch aus der Welt.

Gemäß den Aufzeichnungen des zweiten Handys war der Verdächtige 3 Mal abwesend bevor die Polizei gegen 4 Uhr eingetroffen ist. Er hat wohl mittlerweile zugegeben, dass er die Hochzeit tatsächlich 3 Mal verlassen hat um Kokain zu kaufen.
Zudem sei das Handy ab und zu im Flugzeugmodus gewesen, so dass es nicht zu orten war.

http://www.ledauphine.com/isere-nord/2017/09/15/affaire-maelys-le-suspect-s-est-absente-a-trois-reprises-du-mariage-pont-de-beauvoisin


Wenn wir davon ausgehen, dass die letzte Abwesenheit tatsächlich im Zusammenhang mit einer Entführung steht, was hat er dann die ersten beiden Mal gemacht?

@lormie:
Ist doch alles kein Problem

Wenn das stimmt, dass er die Hochzeitsgesellschaft mit Kokain versorgt hat, wird er sicher nicht einen ganzen Beutel davon dabei gehabt haben. Solche Leute haben m.W. immer nur kleinere Mengen bei sich, für den Fall, dass sie geschnappt und durchsucht werden, so dass sie sich eventuell noch auf Eigenbedarf herausreden können.
Es ist daher nicht unrealistisch, dass er mehrmals weggefahren ist, um Nachschub zu holen.
Wenn die Mitteilung stimmt, dass er das Kokain nicht aus einem eigenen Versteck einfach nur holen musste, sonder es jeweils kaufen musste, dann ist vielleicht auch klar, warum er nicht klpp und klar sagt, wo er zum Zeitpunkt des Verschwindens des Kindes wirklich gewesen ist. Denn dann wäre er bei seinem Dealer gewesen und es wäre für ihn vielleicht nicht sehr bekömmlich, diesen Menschen als Alibi anzugeben.
Dazu würde auch passen, dass sein Handy ein paar Mal im Flugzeugmodus gewesen sein soll, wahrscheinlich, damit man ihn nicht zu seinem Dealer tracken kann.
So wartet er eventuell einfach nur ab, ob sich nicht doch seine Unschuld an dem Verschwinden des Kindes anderweitig erweisen könnte.

eldec schrieb:Denn dann wäre er bei seinem Dealer gewesen und es wäre für ihn vielleicht nicht sehr bekömmlich, diesen Menschen als Alibi anzugeben.

Den müsste er ja namentlich nicht benennen... Aber wenn ihm Kindesentführung angelastet wird, wäre er schön blöd seine Dealerei zu verschleiern, schon allein wegen der zu erwartenden Strafe...

@E_M

Wie willst du denn jemanden als Alibi angeben, ohne seinen Namen zu nennen? Derjenige sollte doch bezeugen, dass der TV bei ihm und nicht mit dem Kind irgendwo anders gewesen ist. Da muss man schon konkret werden und das würde einem Dealer (der ja schon ein etwas größerer Fisch wäre, wenn er Kleindealer beliefert) sicher nicht gefallen.

Er verschleiert doch seine Drogendeals nicht.

Aber den Verkäufer kann er wohl nicht outen.

Je nach "Organisation/Lieferant" kann das genauso unangenehm werden, wie bei seinen Mithäftlingen.

Macht es wirklich Sinn, wenn man an diesem Abend ein gutes Geschäft mit Drogen gemacht hat, ein Kind zu verschleppen? In dieser Nacht so viele Dummheiten, zu machen, dass mir die Polizei sicher auf die Pelle rückt und dann gleich alles auffliegt? Also was Suchhunde und Suchmaßnahmen angeht ist er doch im Bilde. Mit hoher Polizeipräsenz war zu rechnen. Wie naiv müsste er denn dann gewesen sein? Man weiß natürlich nicht wie sehr er sich an diesem Abend "abgeschossen" hat. Auf der anderen Seite war er bei diesem Nachkaufverhalten sicher nicht die einzige Person, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte war.

Das ist schon ein verdammt hohes Risiko, wenn ich es mir so recht überlege.

Katinka1971 schrieb:Er verschleiert doch seine Drogendeals nicht.

Nicht mehr, aber er ist schon wegen Verschleierung unter Verdacht geraten. Stellt sich jetzt die Frage, was wollte er verschleiern. Seine Geschäfte ganz sicher, aber war da mehr?

lormie schrieb:Nicht mehr, aber er ist schon wegen Verschleierung unter Verdacht geraten. Stellt sich jetzt die Frage, was wollte er verschleiern. Seine Geschäfte ganz sicher, aber war da mehr?

Noch ist ja nicht klar, ob er diesen Geschäften an diesem Tag auch nachgegangen ist. Sollte dem so sein, würde das natürlich sein Verhalten bei den Verhören erklären. Sollte dem nicht so sein, war es eine geschickte Aussage um sein merkwürdiges Verhalten zu erklären.

Mal angenommen er sagt jetzt die Wahrheit:
Das würde bedeuten, dass er beim dritten Mal auch losgefahren ist um Drogen zu kaufen und um diese wieder zu verkaufen. Er kommt also wieder, hat einige Gramm Koks dabei und es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass er dieses verkauft. Als er seinen Wagen parkt und aussteigt, bekommt er mitgeteilt, dass ein Kind verschwunden ist. Dass da relativ schnell die Polizei gerufen wird, sollte einem klar sein. Eventuell hat er da entschlossen eine Übelkeit vorzutäuschen und so schnell wie möglich zu verschwinden.

Ich spinne mal weiter:
Weiß er vielleicht, dass er in Verdacht geraten wird und hat ggf. Drogen in seinem Wagen transportiert, so dass er diesen am nächsten Tag gründlich waschen wird, um Spuren zu verdecken.

Ich möchte hier niemanden blind verteidigen, da immer noch verdammt viel gegen ihn spricht, aber Stand jetzt würde es wohl zu keiner Verurteilung reichen.

Waytogo schrieb:Noch ist ja nicht klar, ob er diesen Geschäften an diesem Tag auch nachgegangen ist.

Ich war zuvor von einer einmaligen Fahrt zu einem "Depot" ausgegangen, aber niemals von mehrmaligen Ausrücken mit Lieferantenkontakt. Aber was rede ich da, dann würden ja Dealer so viel Angst haben bei irgendwas geschnappt zu werden, dass sie außer dealen nichts mehr anstellen. Sehr naiv von mir.

Ich drehe mich im Kreis.