Die Plaza Frau

Lighthouse60 schrieb:8.000 NOK ist für zwei Übernachtung eine außergewöhnlich hohe Summe.

Also es sind von Mi-Sa 4 Übernachtungen a 1845 Kronen.

@braine78
Es sind Cola, Cola light und Orangenjuice konsumiert worden, daher der Satz unten am Glas.

JagBlack

JagBlack schrieb:Das Hotel Management verwirrt den Leser zusätzlich mit widersprüchlichen Angaben über eine irgendwelche Sprengung des Kreditrahmens des Pay-TVs. Nur hat die gute JF zu der Zeit bereits knappe 8‘000.- Kronen Soll auf dem Hotelkonto und plötzlich soll die Sprengung des Kreditrahmens des Pay-TVs verhältnismäßig zum Zimmerpreis eine geringere Kostenhöhe eine ernste Situation an der Rezeption hervorrufen?

Das kann ich mir gut vorstellen, zumal das Pay-TV ja wahrscheinlich von einer US-Firma betrieben wurde, und es darum nicht bei einer KK-Nummer hätte bewenden lassen. US-Firmen gleichen zunächst einmal die Daten ihrer Kunden mit den Datensätzen des Kredit-Informationsbüros Equifax ab. Ohne Schulden / einen noch-so-lausigen amerikanischen credit score bist du in den USA darum weniger wert als nichts. Ich erinnere mich noch schmerzlich an die Zeit, in der ich als Austauschstudent in den USA immer mal wieder bündelweise Dollarscheine in die örtliche Filiale von Bob's Hardware Store schleppen musste, um dort zwischen Düngersäcken und Aufsitzrasenmähern hunderte und aberhunderte Dollar als Sicherheit an die örtliche (monopolistische) Telefongesellschaft zu zahlen, deren Dienste ich in all den Jahren kein einziges Mal in Anspruch genommen habe.

Die damals verschwendete Zeit werde ich nie wieder gutmachen können, aber immerhin gehöre ich heute zu den frühen Fans von
https://www.creditstacks.com

die exakt dieses Problem gezielt angehen.

braine78 schrieb:Wenn mann das eine Bild vergrößert, ist mir aufgefallen das der Boden vom Glas gelb ist.

Scheinbar liegt da eine Zitrone drin.

Diese hat JF aber bestimmt nicht aus dem Kühlschrank oder ? War Sie wohl mal unten an der Bar, wenn ja, womoglich zu einem Treffen oder sowas .

Gute Idee. Erscheint mir für eine Zitronenscheibe jedoch zu klein. Könnte auch eine optische Verzerrung durch den Glasboden sein.

Gruß
Lighthouse

Also lt. meinem LED Taschenrechner von 1970 sind 1845 NKronen heute 190 €
@lighthouse

JagBlack

JagBlack schrieb:Also es sind von Mi-Sa 4 Übernachtungen a 1845 Kronen.

Ok, dann passt das wieder. Ich bin von der ersten Meldung der Rezeption am Do. 01.06.1995 14:13 Uhr ausgegangen.

Gruß
Lighthouse60

JagBlack schrieb:Also lt. meinem LED Taschenrechner von 1970 sind 1845 NKronen heute 190 €

https://reisebuch.de/wechselkurse/norwegen.html

Hast du die Batterien deines LED Taschenrechners gewechselt ? ;-)

P.S: 1970 ? Gut aufbewahren. Das könnte eine Rarität sein.

Gruß
Lighthouse60

Lighthouse60 schrieb:Hast du die Batterien deines LED Taschenrechners gewechselt ? ;-)

P.S: 1970 ? Gut aufbewahren. Das könnte eine Rarität sein.

Der hat schon einen Akku, aber nur +,-,*,/ ,Quadratwurzel und Quadrieren, aber mit dem rechne ich jeden Wechselkurs aus.


https://www.finanzen.net/waehrungsrechner/norweg-krone_euro

JagBlack

JagBlack schrieb:Der hat schon einen Akku, aber nur +,-,*,/ ,Quadratwurzel und Quadrieren, aber mit dem rechne ich jeden Wechselkurs aus.

Hast du auch den Kurs von 1995 verwendet oder den aktuellen ?

BTW.:Ist das ein TI oder ein HP ?

Gruß
Lighthouse60

Lighthouse60 schrieb:Hast du auch den Kurs von 1995 verwendet oder den aktuellen ?

Eigentlich ist es ja egal, aber habe den heutigen genommen ...


Original anzeigen (0,5 MB)



JagBlack

JagBlack schrieb:Zu einem soll JF Pay-TV noch am Samstag geschaut haben und zum anderen soll JF die Nachricht vom Samstagabend 19:36 Uhr mit einem OK quittiert haben

@JagBlack Exactly, soll + soll. Have you come across a copy of the receipt from Saturday evening? (like the one you posted from friday). The way I see it there is absolutely no hard and undisputable evidence (such as printouts, receipts, phone logs) that ties JF to 2805 on saturday, all we have is statements from the hotel, security and police. All traces of JF stop on the evening of Friday 2/6 and all we have is the word of the staff that she died on the evening of the 3rd as described. Against the word of the secretive and uncooperative Mr F from Brussels. You can probably figure out what I am thinking.... and it does not smell good.

Please let me know if you have seen a copy of the receipt from Saturday evening. And the first receipt from Thursday afternoon (accepted on Friday morning).

Also I think we must go through all the documents again and see when there these two phonecalls to Belgium were made. I bet NOT after friday evening late.

Weshalb ist man damals dem beißenden Geruch -weswegen wohl das Fenster offen war- nicht nachgegangen?
Sowas deutet doch auf intensive Reinigungsaktivitäten hin, die in der Regel von Tätern eines Mordopfers durchgeführt werden.
Der Geruch von Lösungsmitteln dürfte doch auch in Norwegen bekannt sein.

Wurde eigentlich auch überprüft ob die Waffe funktionstüchtig war?

Maybe this was discussed before too, I haven't seen it discussed explicitly. The Belgian newpaper Nieuwsblad.be (who got the information from VG anyway) states: "Woensdag: 00.21 uur Ze gaat Noorse kronen wisselen aan de receptie en keert terug naar de kamer" -- Wednessday 00.21, she goes down to reception to exchange norwegian kroner and returns to her room".

Maybe this is stated in some of the plus.vg.no articles (behind pay-wall) that I have not read, but if they know so explicitly that she changed money then they should also know what money she changed (DEM, for example). Why is that not menioned anywhere?

The same applied to the belgian numbers she dialed, I can find in the belgian paper but not in the VG sources but again maybe it is behind the pay-wall.

So the belgium numbers were not registered by the billing system because no actual call was made. Then, I presume the telephone exchange at the hotel sort of keeps a log of all outgoing calls (but not incoming?). We have not discussed this part too extensively either. It must be in the police report WHEN JF made these calls. Strange that VG does not list the times. Also strange that they do not show the most important evidence, the receipt for the message sent on saturday evening.

lenNO schrieb:Maybe this was discussed before too, I haven't seen it discussed explicitly. The Belgian newpaper Nieuwsblad.be (who got the information from VG anyway) states: "Woensdag: 00.21 uur Ze gaat Noorse kronen wisselen aan de receptie en keert terug naar de kamer" -- Wednessday 00.21, she goes down to reception to exchange norwegian kroner and returns to her room".

- Möglicherweise wurde das auch schon zuvor diskutiert, ich habe es aber nicht explizit gesehen. Die belgische Zeitung Nieuwsblad.be (die ihre Informationen ebenfalls von VG bezieht) schreibt: Mittwoch 00.21, sie geht zur zur Rezeption um norwegische Kronen einzutauschen und kehrt auf ihr Zimmer zurück."

For me this information is as new. I only read about an unknown man who changed money standing beside her at the time she checked in. It would be extremely important to know the original source of this information. Police ? Hotel staff ?

- Für mich ist diese Informormation ebenfalls neu. Ich habe nur über einen unbekannten Mann gelesen, der neben ihr Geld wechselte, während sie eincheckte. Es wäre extrem wichtig die Originalquelle zu kennen, von der die Information stammt. Polizei ? Hotelangestellte ?

lenNO schrieb:So the belgium numbers were not registered by the billing system because no actual call was made. Then, I presume the telephone exchange at the hotel sort of keeps a log of all outgoing calls (but not incoming?).

-Also wurden die belgischen Nummern nicht vom Abrechnungssystem registriert, weil keine tatsächlichen Verbindungen zustande kamen. Dann würde ich anzunehmen wagen, dass die Telefonvermittlung des Hotels eine Art Logbuch aller ausgehenden (nicht hereinkommenden) Verbindungen führt.

I guess the they had direct dial phones in the hotel rooms ?! I think the numbers were logged electronically (by the phone-system)

- Ich vermute das Hotel hatte Direktwahltelefone auf den Zimmern ?! Ich denke, die Nummern wurden elektronisch erfasst (durch das Telefonsystem)

lenNO schrieb:Strange that VG does not list the times. Also strange that they do not show the most important evidence, the receipt for the message sent on saturday evening.

- Merkwürdig, das VG nicht die Zeiten auflistet. Auch merkwürdig, das sie den wichtigsten Beweis - den Übertragungsbericht von Samstag Abend- nicht gezeigt haben.

My full approval. That´s very odd.

- Meine volle Zustimmung. Das ist sehr ungewöhnlich.

@lenNO
@Slaterator
Ich kann mir nicht vorstellen, dass nichtzustande gekommene Gespräche registriert werden.

Hat vllt die Rezeption die Nummer überprüft und bekam die Meldung 'Nummer gibt es nicht'? Dann hätte evtl die Polizei über die Telefongesellschaft etwas geprüft.

lullaby69 schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass nichtzustande gekommene Gespräche registriert werden.

Hat vllt die Rezeption die Nummer überprüft und bekam die Meldung 'Nummer gibt es nicht'? Dann hätte evtl die Polizei über die Telefongesellschaft etwas geprüft.

Schwer zu sagen. Deshalb wäre es auch so wichtig, die Originalquelle (also nicht die Zeitung) zu kennen. Ich kann mir nur vorstellen, dass einfach alles vom System protokolliert wurde, was am Telefon gewählt wurde. Ohne Verbindung = ohne Rechnungsstellung. Oder aber die Wahlwiederholung am Telefon selbst wurde bemüht. Kann ja auch sein.

Slaterator schrieb:Es wäre extrem wichtig die Originalquelle zu kennen, von der die Information stammt. Polizei ? Hotelangestellte ?

Nieuwsblad.be got all the pictures and text from VG (just like Bild), but it has more details than that were published by VG itself (unless the details are found on VG+ to which I don't have access). The belgian site also mentions that Mr.F lives in Brussels and is about 70 years old (in 2017). I only read that on the Belgian site!

The name of mr F (F just refers to french-speaking) as well as the two numbers dialled by JF must have been in the policereport and captured by the police when they did their investigation.

I wish the police investigation report was public, but it is not and will not be. Even VG had to ask three times to Kripos (over the years) before they finaly got access. And even then maybe not to all that it contains.

lenNO schrieb:Nieuwsblad.be got all the pictures and text from VG (just like Bild), but it has more details than that were published by VG itself (unless the details are found on VG+ to which I don't have access). The belgian site also mentions that Mr.F lives in Brussels and is about 70 years old (in 2017). I only read that on the Belgian site!

- Nieuwsblad.be bekam alle Bilder und Texte von VG (Genau wie Bild), aber sie haben mehr Details, als von VG selbst veröffentlicht wurde. (Sofern jene Details nicht unter VG+ zu finden sind, auf das ich keinen Zugriff habe) Die belgische Seite führt auch an, dass Mr.F. in Brüssel lebt und um die 70 Jahre alt ist (in 2017). Ich habe das nur auf der belgischen Seite gelesen!

Indeed this is very confusing. Both "new" informations. The age of Mr.F. seems to be right because it was mentioned somewhere (VG ? I´am not quiet sure) that he was around the age of 50 when JF died.

- Das ist in der Tat sehr verwirrend. Beide "neuen" Informationen. Das Alter von Mr.F. scheint stimmig zu sein, weil irgendwo erwähnt wurde (VG ? Ich bin gerade nicht sicher) das er um die 50 Jahre alt war, als JF starb.

lenNO schrieb:The name of mr F (F just refers to french-speaking) as well as the two numbers dialled by JF must have been in the policereport and captured by the police when they did their investigation.

- Sowohl der Name von Mr.F. (F bezieht sich auf französisch-sprechend) als auch die beiden von JF gewählten Nummern müssen im Polizeibericht gewesen sein, herausgefunden durch die Polizei im Laufe der Ermittlungen.

That´s one possibility. Maybe it was taken from the Policereport. Another possibilty are the statements of the hotel employee, especially the concierge and/or security.

- Das ist eine Möglichkeit. Vieleicht wurde es dem Polizeibericht entnommen. Eine andere Möglichkeit sind die Aussagen der Hotelangestellten, besonders jene der Rezeptionisten und/oder Sicherheitsleute.

Bisher sind folgende der von JF benutzten Modeartikel und Kosmetika mit Markenname bekannt:

Citizen - Taucheruhr
Braun Büffel – Attaché-Koffer
Rene Lezard – Jacke
Travelite – Nylontasche
Emanuel Ungaro – Parfüm Pour L’Homme 1

Nach Auffassung der norwegischen Kripos handelt es sich dabei um Artikel mit deutscher Herkunft. Insofern wäre es sicherlich sehr interessant zu erfahren, wo JF diese gekauft haben könnte. Das ist nach über 20 Jahren nicht einfach, denn der Einzelhandel für diese Nonfood Produkte hat sich in dieser Zeit verändert. Da es sich hier zwar um gehobene aber nicht seltene Luxusartikel handelt, ist zu erwarten, dass diese im ganzen Land verkauft werden und insbesondere in Großstädten alle erhältlich sind. Ich habe dennoch einmal mit Hilfe von www.thelabelfinder.de versucht, herauszufinden, wo diese Modeartikel heute noch verkauft werden.

Alle vier von JF benutzen Modeartikel sind heute in folgenden Städten erhältlich:
Aachen, Berlin, Bochum, Braunschweig, Bremen, Chemnitz, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Frankfurt am Main, Freiburg im Breisgau, Göppingen, Halle (Saale), Hamburg, Hannover, Heilbronn, Kassel, Kempten, Kleve, Köln, Leipzig, Münster, Nürnberg, Oldenburg, Osnabrück, Reutlingen, Saarbrücken, Stuttgart, Sulzbach, Trier, Ulm, Wuppertal.

Mindesten drei von vier Modeartikeln sind in folgenden Städten erhältlich:
Aschaffenburg, Augsburg, Backnang, Bad Kreuznach, Bergisch Gladbach, Bonn, Coburg, Duisburg, Düsseldorf, Elmshorn, Erfurt, Erlangen, Ettlingen, Flensburg, Friedberg, Gelsenkirchen, Gera, Heidelberg, Herrenberg, Hildesheim, Hof, Ingolstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Kiel, Koblenz, Konstanz, Krefeld, Lüdenscheid, Lüdinghausen, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Metzingen, München, Neumünster, Oberhausen, Paderborn, Potsdam, Recklinghausen, Regensburg, Siegburg, Tübingen,
Wesel, Wiesbaden, Witten, Würzburg.

Mindesten zwei von vier Modeartikeln sind in folgenden Städten erhältlich:
Bad Hersfeld, Bad Homburg vor der Höhe, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bad Neustadt an der Saale, Bad Pyrmont, Bamberg, Bielefeld, Bingen am Rhein, Böblingen, Bocholt, Borken, Brandenburg an der Havel, Brühl, Buxtehude, Cottbus, Deggendorf, Delmenhorst, Dillingen, Dormagen, Dülmen, Düren, Ehingen an der Donau, Essen, Frankenberg, Frankenthal, Freiberg, Freilassing, Freudenstadt, Fulda, Fürstenfeldbruck, Gießen, Gifhorn, Görlitz, Hagen, Hamm, Hanau, Husum, Kaufbeuren, Landau in der Pfalz, Lengerich, Leverkusen, Losheim am See, Ludwigsburg, Lüneburg, Merzig, Minden, Mönchengladbach, Neubrandenburg, Neunkirchen, Neu-Ulm, Norden, Offenbach am Main, Peine, Pforzheim, Rangsdorf, Ravensburg, Rendsburg, Rostock, Saarburg, Saarlouis, Schweinfurt, Sindelfingen, Solingen, Speyer, Trossingen, Vechta, Waiblingen, Wangen im Allgäu, Weilheim, Weiterstadt, Worms.

Produkte von Emanuel Ungaro sind in nachfolgenden Städten, aber auch in gut sortierten Parfümerien und Drogerieketten erhältlich:
Bad Dürkheim, Bensheim, Berlin, Bonn, Celle, Dreieich, Düsseldorf, Ebersbach an der Fils, Fellbach, Göttingen, Hannover, Heidelberg, Kerpen, Kirchheim unter Teck, Kirchheimbolanden, Koblenz, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Stuttgart, Trier, Weinheim, Wendlingen am Neckar, Worms.

Es ist ersichtlich, dass sich die Treffer erwartungsgemäß über das gesamte Land verteilen. Eine sinnvolle Eingrenzung ist kaum möglich, zumal der Einzelhandel im Jahr 1995 nicht mit dem des Jahres 2018 identisch ist. Allenfalls könnte aufgrund des Bezuges zur Provinve Lüttich bzw. den deutschsprachigen Raum an der belgischen Grenze (südlich Niederlande, nördlich Luxemburg) darüber spekuliert werden, ob einige deutsche Städte in der Grenznähe für diese Einkäufe genutzt wurden. In der näheren Auswahl wurde ich hier aufgrund der Treffer die Stadt Aachen favorisieren sowie den Raum Düsseldorf, Köln und Bonn.

Es ist mir bisher nicht bekannt, ob die Schuhe und die sonstige Kleidung einer Marke zugeordnet werden konnten. Hat einer von euch eine Idee – evtl. Suche mit Reddit “Whatisthis“ ?

Gruß
Lighthouse60

Lighthouse60 schrieb:Citizen - Taucheruhr
Braun Büffel – Attaché-Koffer
Rene Lezard – Jacke
Travelite – Nylontasche
Emanuel Ungaro – Parfüm Pour L’Homme 1

Es könnte sich hierbei auch um typische Dinge aus Flughafen / Duty Free Shops handeln.
Braun Büffel und Travelite sind auf jeden Fall Marken, die man am Flughafen in den Läden oft sieht. Parfum ja sowieso.

Eher Flughafen Leipzig, als Erfurt. Leipzig ist auf der Karte ein Hotspot (rot), Erfurt liegt im Korridor zwischen Gera und Nordhausen, einem NVA-Standort.

Original anzeigen (0,2 MB)

Mit Duty-Free:
http://www.heinemann-dutyfree.com/leipzig_de/

https://www.flughafen-erfurt-weimar.de/service/shopping.html (Archiv-Version vom 20.12.2016)

Ohne Duty-Free:
https://www.flugplatz-gera.de