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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

03.06.2018 um 17:48
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Bild 122 im Spiegel was ist das für eine Nummer
Das ist die Zimmernummer, manche Leute hocken am Telefon, rufen die Rezeption an um etwas zu bestellen oder zu bemängeln, und wenn Sie nach der Zimmernummer gefragt werden stehen Sie auf dem Schlauch. Dient Quasi als Hilfe denke Ich.

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03.06.2018 um 17:49
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ich würde einen anderen, komplementären Ansatz wählen. Ich bin davon überzeugt, dass JF als Tochter jugoslawischer Gastarbeiter in Deutschland aufgewachsen ist und hier Deutsch gelernt hat. Nimmt man die Verteilung von Gastarbeitern aus dem ehemaligen Jugoslawien als zusätzliches Kriterium, so ragt Stuttgart als klarer Favorit auf deiner Liste hervor.
Möglich aber sehr schwierig wäre evtl. noch die Eingrenzung über die Augenfarbe. Blaue Augen überwiegen in Norden in einer Linie ca. Osnabrück / Berlin und nehmen nach Süden immer weiter ab. Im ehemaligen Jugoslawien haben weniger als 20 % der Menschen blaue Augen.
Quelle: Wikipedia: Augenfarbe


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03.06.2018 um 17:52
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Die Etiketten herauszutrennen, um seine Identität zu verschleiern macht bei Designer-Ware nicht wirklich Sinn.
Zumindest dauert es wesentlich länger, bis die Teile zurückverfolgt werden können... wie man gesehen hat. ;)
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Das macht James Bond auch nicht.
Der gilt nun nicht gerade als Prototyp exemplarischen Agenten-Verhaltens. :D
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Andere Erkärungen waren bisher: B-Ware, .. stört sich an Etiketten in der Kleidung, .. schmuggelt die Sachen über den Zoll.
Wenn jemand sich so sehr an Etiketten stört, dass er sogar die Schriftzüge aus Schuhen entfernt, dann ist das schon eine Zwangsstörung. Es ist mir aber nicht bekannt, dass sowas mit einer Abneigung gegen Hosen und Röcke einher geht...

Man kann sich einzelne Punkte irgendwie erklären, aber das Gesamtbild ist schief.
Ich las mal in einem Krimi eine Anekdote von einem Maßgeschneiderten Nadelstreifen-Anzug. Der war dem Schneider perfekt geraten, das Muster stimmt überall wo es darauf ankommt, Passform perfekt, Verarbeitung top... aber die Streifen lagen quer.
So geht es mir bei diesem Fall - nur krasser.


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03.06.2018 um 17:53
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Weder ein Second-Hand Laden, noch die Leute die ihre Kleidung da abgeben trennen Etiketten heraus. Markenware ist nur verkäuflich mit Etikett.
dazu:
Zitat von überführtesüberführtes schrieb am 16.03.2018:https://consumerist.com/2014/10/08/outlet-stores-may-not-be-what-you-think-they-are/

Im verlinkten Text der 4. Absatz.

Bei "echter" outletware (Factory-outlet) werden die Etiketten offenbar regelmäßig entfernt oder markiert. Nur ist das, was heute landläufig in der Innenstadt als outlet vermarktet wird, kein outlet in diesem Sinne, sondern eine Art outlet-Kollektion, bei der die Etiketten dann natürlich nicht entfernt werden.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Und haut ab in Unterwäsche und Jacke?
Mehr hatte sie nicht an, als sie gefunden wurde?
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Wären so ein herrenloser/damenloser Koffer nicht irgendwo aufgefallen? Oder hatte sie eine Adresse um ihren Koffer aufzubewahren?
Irgendwo muss sie ihn ja hingebracht haben und an den Auftragskiller mit Hobby "Transvestit" glaube ich nicht.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Und dafür betrieb sie all den Aufwand um ihre Identität zu löschen?
Keiner weiss, wen sie treffen wollte (z.B. einen Freier) und ob sie die Rechnung hätte bezahlen können ...


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:03
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Ich habe den Rechner einfach rechnen lassen. Das der Grund für das umfassende und auffallend hochwertige Angebot in der grenznahen Käuferschicht liegt, konnte der Rechner nicht wissen ;-) Aber er lag nicht falsch ….

Ich stimme dir aber zu, dass diese Tatsache das Ergebnis etwas verzerrt.
Dein Rechner ist Ok. :D Nur diese Tatsache der kaufkräftigen Kundschaft paar Meter weiter, konnte dein Rechner nicht wissen. :D

Da kann man kein Ergebnis für Trier oder Saarland wegen der Grenzregion draus ziehen. Das gilt auch für Drogeriemärkte, Discounter, einfach alles.
Zitat von überführtesüberführtes schrieb am 16.03.2018:Bei "echter" outletware (Factory-outlet) werden die Etiketten offenbar regelmäßig entfernt oder markiert. Nur ist das, was heute landläufig in der Innenstadt als outlet vermarktet wird, kein outlet in diesem Sinne, sondern eine Art outlet-Kollektion, bei der die Etiketten dann natürlich nicht entfernt werden.
Outlet ist kein Second-Hand.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Keiner weiss, wen sie treffen wollte (z.B. einen Freier) und ob sie die Rechnung hätte bezahlen können ...
Wenn alle Prostituierten ihre Identität löschen müssten, dann... Dafür besteht doch gar kein Grund.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:09
Zitat von FFFF schrieb:Man kann sich einzelne Punkte irgendwie erklären, aber das Gesamtbild ist schief.
Ich las mal in einem Krimi eine Anekdote von einem Maßgeschneiderten Nadelstreifen-Anzug. Der war dem Schneider perfekt geraten, das Muster stimmt überall wo es darauf ankommt, Passform perfekt, Verarbeitung top... aber die Streifen lagen quer.
So geht es mir bei diesem Fall - nur krasser.
Das unterschreibe ich, es gibt manchmal solche Fälle (Somertone-Mann, YOGTZE, Zodiac-Killer, ...) Deswegen sind diese eben auch nicht gelöst und lassen Raum für viel Spekulation.


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03.06.2018 um 18:17
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Outlet ist kein Second-Hand.
Entschuldige bitte die Verwechslung. Übrigens habe ich noch eine Variante: ich habe gelesen, dass bei Hehlerware auch mitunter die Etiketten herausgetrennt werden.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:17
@Lighthouse60
@VanDusen
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Möglich aber sehr schwierig wäre evtl. noch die Eingrenzung über die Augenfarbe.
Mit den Statistiken ist das so eine Sache.
Nimmt man einen durchschnittlichen Menschen, der ein durchschnittliches Leben führt und eine durchschnittliche Familie hat, dann treffen Statistiken zu.
Der Rest der Bevölkerung besteht aus Abweichungen. Die meisten sterben aber eines natürlichen Todes.
Ein verschwindend geringer Teil kommt gewaltsam zu Tode oder stirbt unter ungeklärten Umständen. Bei denen muss also schon irgendwas ganz grundsätzlich außerhalb der Norm gelaufen sein, genauso wie bei denen, die an dem Tod Schuld sind.
Kriminalstatistiken helfen einem auch nur bedingt weiter... wochenlang suchte man nach einem allein stehenden Weißen, um dann als Täter zwei Schwarze auszumachen:
Wikipedia: Beltway Sniper Attacks

Dass die Frau nicht durchschnittlich war, zeigen der Ort, die Art und die Umstände ihres Todes. Das war mit Sicherheit keine Verwaltungsangestellte im Jahresurlaub auf Sightseeing in Norwegen.

Und ich weiß wirklich keinen einzigen Fall in Europa oder Nordamerika und Canada, in dem die Augenfarbe irgendwie zur Eingrenzung des Herkunftsortes beigetragen hätte. Aber ich lasse mich gerne aufklären.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Mehr hatte sie nicht an, als sie gefunden wurde?
Sie hatte weder Rock noch Hose im Hotelzimmer und wurde in Halterlosen aufgefunden. (Und ich habe mich vor drei Tagen das erste mal in den Fall eingelesen.) Es fehlte auch ein zweites Paar Schuhe und sämtliche Toilettenartikel, bis auf ein Herren-Parfum - das sie allerdings auch selbst benutzt haben könnte (das tun manche Frauen).
Ich hätte da ja mal eine Schnüffelprobe gemacht. Ich hätte aber auch ihren Oberarm-Umfang auf beiden Seiten gemessen um herauszufinden, ob sie regelmäßiges Schießtraining hatte. Und die Jacke aufgebügelt damit jemand sie wieder erkennt, und nicht völlig verkrumpelt fotografiert.
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Im ehemaligen Jugoslawien
Wie war man eigentlich darauf gekommen, dass sie aus Jugoslawien stammen muss?
https://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&thread=131712&query=jugoslawien
Eigentlich ging es mal um die Waffe, dann um den Akzent, dann das osteuropäische Aussehen und dann eine Statistik, nach der die meisten jugoslawischen Gastarbeiter in Stuttgart leben. Außerdem, dass sie nicht vermisst gemeldet wurde.
Aber hat sie Schwäbisch gesprochen? ;)
Siehst Du, so entsteht eine "Stille Post", und am Ende kommt nur noch Unfug raus.

Es ist weder gesichert, dass die Waffe, noch, dass die Frau oder ihre Eltern aus Jugoslawien kamen.
Es ist auch nicht gesichert, dass es ihre Waffe war oder die ihres Mörders, oder ob sie sich mit der Waffe ihres Begleiters umbrachte. Es ist auch nicht gesichert, ob sie Suizid beging oder ermordet wurde und wer mit ihr im Hotelzimmer war, wo ihre fehlenden Klamotten sind u.s.w..

Es ist nur gesichert, dass man sehr wenig weiß.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:21
Vielleicht kaufte JF einen grossen Teil ihrer Garderobe auch bei einem kleinen Label, das nur in wenigen Läden vertrieben wurde. In diesem Fall hätte man ihre Identität sehr schnell herausfinden können.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:21
Zitat von FFFF schrieb:Sie hatte weder Rock noch Hose im Hotelzimmer und wurde in Halterlosen aufgefunden.
Ich hatte das so gelesen:
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb am 29.11.2017:Die einzige Beinbekleidung die gefunden wurde waren eine kurze art Pyjamashort die sie anhatte, eine Strumpfhose und halterlose Strümpfe.



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03.06.2018 um 18:24
Zitat von FFFF schrieb:Es ist weder gesichert, dass die Waffe, noch, dass die Frau oder ihre Eltern aus Jugoslawien kamen.
Es ist ziemlich sicher, dass die Waffe aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt bzw. einen Umweg über diese Region genommen hat. Als Beleg dafür habe ich nur das Wort einer Person, der ich vertraue. Es steht dir selbstverständlich frei, dies zu ignorieren, da ich es nicht durch öffentlich zugängliche Quellen belegen kann. Für mich persönlich ist dieser Punkt jedoch erschöpfend abgehandelt.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:27
Zitat von FFFF schrieb:Wie soll man denn die Verkaufsdaten mit denen Mitte der 90er Jahre vergleichen, wenn es damals kein Internet gab? Man kann nicht zurück verfolgen, wo es die Teile gab. Die Tasche war sicher nur in ausgewählten Geschäften zu haben... von denen inzwischen die Hälfte nicht mehr existiert.
Deine Mühe in Ehren, aber ich glaube, dass das nichts bringt.
Es lässt auch keinen Rückschluss auf den Wohnort zu:
Die Frau kann irgendwo auf dem Dorf gelebt haben und zum Einkaufen in eine Großstadt gefahren sein, in der Prä-Zalando-Ära nahm man da auch mal weite Wege und einen Wochenendausflug in Kauf.
Ich hatte in meinem Text bereits darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse eine theoretische Wahrscheinlichkeit darstellen. Wenn du mir sagst, dass du gerne Hefeweizen trinkst und Schweinehaxen isst, würde ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vermuten, dass du in Süddeutschland wohnst. Würde ich dir sagen, dass ich gerne Jever trinke und Grünkohl esse, würdest du mich eher in Norddeutschland vermuten. Ungefähr so funktioniert diese Methode. Wo die Produkte besonders häufig angeboten werden, wurden sie vermutlich auch gekauft.
Wenn ich durch meine Heimatstadt laufe, stelle ich fest, dass sich in den letzten zwanzig Jahren einige Namen der Geschäfte geändert haben, die Angebotspalette aber im Großen und Ganzen vergleichbar ist.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 18:33
Zitat von meerminmeermin schrieb:Vielleicht kaufte JF einen grossen Teil ihrer Garderobe auch bei einem kleinen Label, das nur in wenigen Läden vertrieben wurde.
Es sind aber einige Teile identifiziert worden, wie die Jacke von René Lézard. Das ist kein kleines Label.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ich hatte das so gelesen:
Eben: Nur eine Pyjamashorts. Kein Rock, keine Hose, kein Kleid.
Ich denke, dass sie nicht vor hatte, nur mit Pyjamashorts unter dem Mantel herum zu laufen, wenn sie auch noch mehrere Jacken dabei hatte.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Es ist ziemlich sicher, dass die Waffe aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt
Das kann ja sein. Sie kann aber auch in Jugoslawien oder von Jugoslawien aus über ein anderes Land an die Frau oder jemand anders verkauft und nach Norwegen gebracht worden sein, sie kann jemand anders gehört haben, mehrfach den Besitzer gewechselt haben, sie kann in Norwegen gekauft worden sein und das wiederum von der Frau oder jemand anders.
Sie ist nicht zurückverfolgbar. Und das nicht nur wegen der fehlenden Seriennummer.
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Ich hatte in meinem Text bereits darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse eine theoretische Wahrscheinlichkeit darstellen.
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Wenn du mir sagst, dass du gerne Hefeweizen trinkst und Schweinehaxen isst, würde ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vermuten, dass du in Süddeutschland wohnst.
Die Frau hat aber Bekleidung getragen, die damals in ganz Europa modern war und zwar nicht überall, aber doch zumindest in Großstädten zu finden war. Ihr Geschmack lässt darum nicht auf eine Herkunft schließen.
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Wo die Produkte besonders häufig angeboten werden, wurden sie vermutlich auch gekauft.
Nach der Logik war die Frau im KaDeWe. Da hätte sie damals vermutlich alles davon kaufen können. ;)


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03.06.2018 um 18:46
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Entschuldige bitte die Verwechslung.
Ich entschuldige. :D
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Übrigens habe ich noch eine Variante: ich habe gelesen, dass bei Hehlerware auch mitunter die Etiketten herausgetrennt werden.
Dann kann man aber nicht mehr belegen das die Ware echt ist und kein Plagiat.


@Lighthouse60
Wenn man von theoretischen Wahrscheinlichkeiten ausgeht, ist die Waffe in Europas Hauptumschlagplatz hierfür, im Hafen von Marseille gelandet. Von da werden Waffen aller Art, Drogen aller Art, Menschen aller Art vertickt, und nach ganz Europa geschafft.


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03.06.2018 um 19:02
@JosephConrad
Wenn Hehler oder Second Hand-Händler Etiketten entfernen, verdienen sie überhaupt nichts mehr an der Ware. Der Trick ist ja gerade, renommierte Originalware (oder B-Ware) zu verkaufen, und nicht, aus Designerklamotten NoNames zu machen.


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 19:04
Zitat von FFFF schrieb:Eben: Nur eine Pyjamashorts. Kein Rock, keine Hose, kein Kleid.
Andererseits hatte sie hochhackige Schuhe dazu an. Wozu, um jemanden auf dem Zimmer zu treffen? Dann wäre der Aufzug wieder "normal"?
Ansonsten wären die doch bestimmt zu unbequem, um sie als "Hausschuhe" zu tragen.


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03.06.2018 um 19:14
@JosephConrad
Sicher war sie da gestyled, und ziemlich sexy dazu. Wie ich schrieb: Mit Halterlosen.
Nicht gerade wie für einen Suizid und nicht, als wollte sie so das Zimmer verlassen.

Es gab weder Rock noch Hose im ganzen Zimmer, und keinen Koffer.
Und keine Toilettenartikel, um sich nach einem etwaigen Rendezvouz frisch zu machen.
Wozu sollte sie die vorher wegbringen?


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Die Plaza Frau

03.06.2018 um 19:15
Zitat von FFFF schrieb:Wenn Hehler oder Second Hand-Händler Etiketten entfernen, verdienen sie überhaupt nichts mehr an der Ware. Der Trick ist ja gerade, renommierte Originalware (oder B-Ware) zu verkaufen, und nicht, aus Designerklamotten NoNames zu machen.
Mag sein, aber das habe ich noch gefunden (aus Designerklamotten NoNames machen):


Bei Vivi Lenz findet man neue Designerware aus älteren oder aktuellen Kollektionen allerdings ohne Label, dafür zu günstigeren Preisen als in regulären Geschäften.
...
Die Couture-Discount Preise liegen ca. 30 bis 70 Prozent günstiger als in den Modeboutiquen., daher sind die Labels alle heraus getrennt.

In machen Teilen sieht man die Nadelstiche des Labels noch aber auch ohne dieses Label hat man eine gute Qualität der Kleidung
.

https://www.yelp.com/biz/vivi-lenz-berlin?hrid=2A3HoAf3vY-GMsP1NCwvZg


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03.06.2018 um 19:15
Zitat von FFFF schrieb:Nach der Logik war die Frau im KaDeWe. Da hätte sie damals vermutlich alles davon kaufen können. ;)
Absolut möglich. Deshalb steht Berlin auch auf dem 1. Platz – ohne Berücksichtigung der Angebotsdichte. Aber du brauchst einen gut gefüllten Geldbeutel, wenn du dort alle deine Waren kaufen möchtest.
Auf Berlin oder dem KaDeWe würde jeder kommen, wenn ich nach einer möglichst großen Angebotsvielfalt fragen würde. Ich habe eher nach einem kleinen Berlin gesucht – einen Ort, wo viele Geschäfte diese sieben Artikel anbieten.


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03.06.2018 um 19:19
@JosephConrad
Und in einem solchen Laden bekommt man alles, auch Unterwäsche und Schuhe? (Dass aus Schuhen und von Handtaschen die Marke entfernt wird, habe ich wirklich noch nie gehört oder gesehen.)
Der ist übrigens bei mir in der Nähe. Vielleicht schaffe ich es mal, da vorbei zu gucken.


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