die kann man eben nicht überall erwerben. Zeig mir den Shop, wo du genau diese Kappe kaufen kannst, bevor du solche Behauptungen aufstellstE_M schrieb:Das ist doch eine 0815 Mütze, die man überall erwerben kann... wichtig sind doch jetzt Zeugen, die jemanden kennen, der so eine Mütze hatte...
ayahuaska schrieb:Auffällig zudem: die "Sauberkeit" der Kappe ... als wenn diese noch nicht lange im Gebrauch war.
Da sieht man mal wie subjektiv solche Eindrücke sind. Ich fand die Kappe spontan eher älter, allgemein von minderer Qualität. Seitlich ist eine Schnalle o.ä. zum verstellen ab, hinten hängen Fäden ab.
ja ist eine Kappe .. hatte vorhin Mütze geschrieben und noch korrigiert und finde auch, dass wie du und die anderen hier sagen es ein 0815 bzw Allerweltskappe ist.MR________X schrieb:Ich denke auch dass das eine Allerwelts-KAPPE ist. Es ist übrigens keine Mütze sondern ein Käppi, Kappe oder Kopfbedeckung - KEINE Mütze !
Viel erfolgsversprechender ist doch die DNA.
Klar über die Kappe kommt man hoffentlich zum Träger. Aber so ne Noname Kappe ...?
Täusch ich mich oder ist sie neben der Army Attitude auch ein Angler Käppi ??
Genau ja. Mit oder ohne "Nuppsies" jetzt kein Queen-Elisabeth-Kopfkleid, aber ein guter Ansatzpunkt. Im Kontext kann man durchaus einen Träger einer solchen Kopfbedeckung mit der Tat in Verbindung bringen.
Wenn er die nicht in der Straßenbahn auf dem Sitz neben sich legt, und dauerhaft trägt, dürfte es nicht so viele DNA-Spuren darauf zu finden sein
Das habe ich mich auch gefragt... Ich vermute, dass das Opfer erwürgt wurde.JosephConrad schrieb:Ich frage mich warum die Kratzspuren ausgerechnet an den Armen sein sollen, möglich wäre doch auch insbesondere das Gesicht?
Hab ich mich auch gefragt.. Behaarung, die neben/an Hautschuppen gefunden wurde? Oh, oder was @fuchsi sagt, das klingt sehr logisch.
Deswegen auch speziell die Unterarme, gut kombiniert :-)
Sag mir, es ist eine Markenmütze...
Zwar seien 90 Prozent aller Morde ohnehin Beziehungsdelikte, bei denen sich Opfer und Täter kannten, doch wurde eine Person erwürgt, ist es ziemlich sicher, dass sie mit dem Täter in irgendeiner Art von Beziehung stand. „Jemandem mit den eigenen Händen den Hals zuzudrücken und ihm dabei ins Gesicht zu sehen, erfordert nicht nur ein erhebliches Maß an Kraft, sondern auch eine wahnsinnige Wut“. Diese Art von Zorn empfinde man kaum gegenüber einer fremden Person. „Manche Arten zu töten setzen einfach andere Fähigkeiten voraus – sowohl körperliche, als auch charakterliche“, konstatiert der Profiler.https://www.focus.de/wissen/mensch/tid-9066/kriminologie_aid_263042.html
Möglicherweise war sie wieder in der Grünanlage um sich zu entspannen und ist dort auf ihren Mörder getroffen, der sie dann in Richtung Gebüsch gelockt hat.
Was bedeutet Kaffeepause und Melanie hat sich nur schnell einen Kaffee holen wollen? Wo? Dabei ist sie ihrem Mörder quasi in die Hände gefallen?
Hat sie gearbeitet?
Mit welchen Leuten war sie zusammen? Diese haben sie vermisst?!
Grundsätzlich mag das stimmen, aber ich denke, es gibt Ausnahmen. Insbesondere, wenn ein Opfer sich wehrt, schreit und dadurch die unmittelbare Gefahr der Entdeckung besteht, kann ich mir vorstellen, dass das Opfer durch "Würgen" zum "Schweigen" gebracht wird, ohne dass es sich um eine Beziehungstat handelt. Genau diese "Gefahr" bestand ja dort aus Tätersicht. Handelte es sich doch um einen frequentierten Weg mit Nähe zu einer Schrebergartensiedlung.
Zwar seien 90 Prozent aller Morde ohnehin Beziehungsdelikte, bei denen sich Opfer und Täter kannten, doch wurde eine Person erwürgt, ist es ziemlich sicher, dass sie mit dem Täter in irgendeiner Art von Beziehung stand. „Jemandem mit den eigenen Händen den Hals zuzudrücken und ihm dabei ins Gesicht zu sehen, erfordert nicht nur ein erhebliches Maß an Kraft, sondern auch eine wahnsinnige Wut“. Diese Art von Zorn empfinde man kaum gegenüber einer fremden Person. „Manche Arten zu töten setzen einfach andere Fähigkeiten voraus – sowohl körperliche, als auch charakterliche“, konstatiert der Profiler.
https://www.focus.de/wissen/mensch/tid-9066/kriminologie_aid_263042.html
Keine Ahnung wie belastbar das statistisch allerdings wirklich ist.
Ich nehme nur den Text als Anlass, dafür darauf zurückzugreifen, dass die Gegend mit Hundespaziergängern, Joggern genutzt wird.seneca22 schrieb:Handelte es sich doch um einen frequentierten Weg mit Nähe zu einer Schrebergartensiedlung.
