Wo ist Rebecca Reusch?

Um den 18. Februar war auch ein Supermond zu sehen. Vielleicht ist für dessen Beobachtung eine Decke ganz angenehm, um draußen zu sitzen. Allerdings konnte dieser in Berlin wegen der Bewölkung nur schlecht wahrgenommen werden.

Kopernicus schrieb:Eine Analyse der Funkzelle erfolgt in der Regel erst, wenn sich der Vermissung zu einem möglichen Verbrechenstatbestand qualifiziert. Grund, die entsprechende Auswertung greift auch in der Persönlichkeitsrechte Unbeteiligter ein, welche ebenfalls dort eingelogt waren und so ihre Daten hinterlegt haben.

Hatte irgendwo hier im Forum gelesen, dass in Vermisstenfällen in der Regel nach dem dritten Tag eine Funkzellenabfrage gemacht wird. War jedoch ohne jeden Beleg diese Info.

Chriisssii schrieb:Alle Spekulationen über Maxi sind viel zu kompliziert gedacht, denn den braucht es ja gar nicht. Der TV hätte auch einfach so versuchen können sich ihr zu nähern, was dann in einer Ablehnung ihrerseits und letztendlich in ihrem Tod geendet hat.

Oder ganz einfach umgekehrt, aber dann ist irgendwas ebenso unglücklich eskaliert. Weil der Cupid aus ihrem meme eben nur sie getroffen hat. Nicht ihn. Und er frühmorgens und angesäuselt einfach nur seine Ruhe und ins Bett zu seiner Frau wollte und auch keine Teenieliebesschwüre und schon gar kein verfängliches Foto von sich auf ihrer Spezialwand mochte?

Pkj schrieb:Hatte irgendwo hier im Forum gelesen, dass in Vermisstenfällen in der Regel nach dem dritten Tag eine Funkzellenabfrage gemacht wird.

Wie bereits beschrieben, eine Analyse der Funkzelle macht nur Sinn, wenn ich belegen will, ob ein Mobiltelfon an einer bestimmten Örtlichkeit zu einer bestimmten Zeit eingeloggt war. Die Anfrage ist also ortsbezogen, entgegen einer Ortung des Mobiltelefons, welche, soweit das Mobiltelefon auch on ist, die derzeitige Position des Geräts bereit stellt. Je nach Lage, ob Innenstadt mit einer größeren Dichte von Funkmasten oder Land, ist die Ortung zwischen 50 m2 und einem Gebiet von ca. 1 km2 genau.

Federica84 schrieb:Dann hast du den post von mir nur zur Hälfte gelesen

Er hat ja die Decke . Er hätte nur zu dem Peer fahren müssen sie vor Ort auf die Decke legen können und sie an einen anderen Ort hätte ziehen können zb ein Stück weiter zum Wasser
Oder eine dichtere stelle im Walt hätte dann genug Zeit gehabt das Loch tiefer zu graben

Er hätte sie nicht unbedingt zurück ins Auto legen müssen .
Und sich selbst + Klamotten kann man waschen

Ist nicht möglich, die Decke ist ja auch kontaminiert, oder der Bereich wo sie lag ,selbst wenn die Sachen gewaschen sind kann ein Hund riechen ob eine Leiche damit in Berührung gekommen ist , ihr müsst euch mal solche Fälle angucken, auch bei Netflix im Fall maddy wird das gezeigt mit der Wäsche, das sie gewaschen wurde und der Hund angezeigt hat das diese Klamotten mit einer Leiche in Berührung waren

Kopernicus schrieb:Wie bereits beschrieben, eine Analyse der Funkzelle macht nur Sinn, wenn ich belegen will, ob ein Mobiltelfon an einer bestimmten Örtlichkeit zu einer bestimmten Zeit eingeloggt war. Die Anfrage ist also ortsbezogen, entgegen einer Ortung des Mobiltelefons, welche, soweit das Mobiltelefon auch on ist, die derzeitige Position des Geräts bereit stellt. Je nach Lage, ob Innenstadt mit einer größeren Dichte von Funkmasten oder Land, ist die Ortung zwischen 50 m2 und einem Gebiet von ca. 1 km2 genau.

ok, sehr interessant. Und was wird nun Deines Erachtens in einem Vermisstenfall gemacht, eine Funkzellenabfrage oder eine Ortung oder beides?

Pkj schrieb:DaniBanani schrieb:
Dann hätte er aber auch Leichengeruch an der Kleidung und damit im Auto gehabt.

Und wenn er bei der zeiten Fahrt seine Kochklamotten angelassen hat ? Die privaten Sachen erst nach einem eventuellen Vergraben angezogen hat ?
Am darauffolgenden Arbeitstag die Kochkleidung in die Hotelwäsche schmeißt. Viele größere Hotels haben eine eigene Lingerie und waschen auch die Kleidung der Köche mit. Die sieht nach einer Arbeitsschicht am Herd meist auch richtig dreckig aus.
Ich hoffe, die Polizei hat dort am Arbeitsplatz auch mal genauer recherchiert. z.B Spint, Müllcontainer, Container von refood - Firmen usw.

Flopo81 schrieb:Ist nicht möglich, die Decke ist ja auch kontaminiert, oder der Bereich wo sie lag ,selbst wenn die Sachen gewaschen sind kann ein Hund riechen ob eine Leiche damit in Berührung gekommen ist , ihr müsst euch mal solche Fälle angucken, auch bei Netflix im Fall maddy wird das gezeigt mit der Wäsche, das sie gewaschen wurde und der Hund angezeigt hat das diese Klamotten mit einer Leiche in Berührung waren

Oh man der hat die Decke ja auch nicht zurück aufs Sofa gelegt ! Die ist weiter verschwunden ! Wenn hat er ja wohl ihr Zeug und die Decke mit ihr begraben !

Hast du die Maddie douko auch zuende geschaut ?
Ich schon . Dort werden die Hunde Gutachten angezweifelt in der Doku !
Mal abgesehen Davon ...“als die Hunde am Kanal anschlugen haben sie wohl ein totes Tier gewittert“.

Und die Hunde können den Leichengeruch von Tag zu Tag besser wahrnehmen da der Leichengeruch zunimmt aber direkt am Tag der Tat und danach ist nur schwacher Geruch warzunehmen was nicht jeder Hund gleich gut wittern kann .
Also kann man den Leichengeruch nur noch sehr stark wahrnehmen wo sich dann auch die Leiche befindet . Oder was meinst du warum oft Leichen erst so spät gefunden werden ?

Auch das habe ich bereits beschrieben. Im Falle von Rebecca wurde zu Beginn von einer normalen Vermissung ausgegangen. Dies bringt polizeiliche Maßnahmen, wie eine Nachschau am letzten Aufenthaltsort, also dem Haus der Schwester/Schwager, Abfahren relevanter Punkte und Nachschauen bei weiteren Anlaufadressen, wie z. B. beste Freundin, mit sich. Ebenso wird natürlich die mobile Erreichbarkeit geprüft. Soweit es Sinn ergibt, wird auch das Mobiltelefon geortet. Ob dies bei Rebecca gemacht wurde, fand keiner öffentlichen Bekanntgabe, weshalb ich mich dazu nicht äußere. Richtig ist aber, dass der Fall sich sehr zeitnah zum einem möglichen Verbrechen qualifizierte. Hierbei erfolgte auch eine Auswertung der Funkzelle des letzten bekannten Aufenthalts. Wie genau eine Ortung zu diesem Zeitpunkt noch möglich war und ob diese überhaupt noch, zumindest teilweise, erfolgreich durchgeführt werden konnte, fand ebenfalls keinen Weg in die Öffentlichkeit. ;)

SymbioticWave schrieb (Beitrag gelöscht):Will nur kurz einwerfen, dass nach dem CCC solche Abfragen tagtäglich gemacht werden.

Sicherlich werden solche Abfragen täglich vollzogen, dennoch benötigen sie einer rechtlichen Grundlage, welche bei einer einfachen Vermissung, auch bei Minderjährigen, erst einmal noch nicht gegeben ist.

J-Petrucci schrieb (Beitrag gelöscht):Alles ok bei dir?
Sehr interessante Info, wusste ich noch nicht.

Keine Ahnung welche info du meinst aber
Ich für meinen Teil habe eine Frage gestellt .
Ob du die Familie haten möchtest mit deinen Kommentaren wie „die Mutter wirkt kalt ... suspekt ...“

Oder ob du dich mit uns konstruktiv über den Fall /das verschwinden von Rebecca unterhalten möchtest ?

Rebeccas Verschwinden verfolge ich von Anfang an und ich denke, bei allen die ihr hier mit lest und auch viele Vermutungen haben, ich auch, dreht sich doch alles im Kreis. Es ist etwas verworren, und auch viel durch die Medien so geworden. Ich denke, man sollte zum Anfang zurückkehren. Mir fehlen dazu die Angaben im Wiki des 1. Tages. Angaben/Aussagen wie sie zuerst stattfanden, wie z.B. dass die Schwester J. den Twingo fuhr, um das Kind zur Kita zu bringen und danach zur Arbeit zu fahren. F. kein Zugang zum Twingo gehabt hätte. Auch wenn diese Aussage widerlegt ist durch die 2 Fahrten von F. finde ich, dass es im Wiki stehen sollte, vom chronologischen Ablauf her... hier gibt es täglich neue Leser, und die Angaben vom 18.02.2019 könnten verwirren. Erst später kam es zu der Berichtigung, dass J. mit dem Bus gefahren ist und F. Zugang zum Twingo hatte. Ich frage mich, wieso es zu dieser Annahme kam, dass J. ursprünglich den Twingo nutze? Wenn ich da was falsch gelesen haben sollte, dann tut es mir leid, aber habe es so in Erinnerung. Vielleicht hat es jemand noch auf dem "Bildschirm" wie das war oder hat es auch gelesen.