...tut man trotzdem das, wozu man verpflichtet ist, nämlich Hinweisen nachzugehen.Agravain schrieb:Entweder ist diese Aussage treffend, dann bräuchte man keinen anderen Spuren nachgehen.
Oder man geht anderen Spuren nach, dann aber....
Eben....Noella schrieb:...tut man das, wozu man verpflichtet ist, nämlich Hinweisen nachzugehen.
So schwer ist das doch wirklich nicht zu verstehen.
Die Ermittler sind gesetzlich dazu verpflichtet allen Hinweisen nachzugehen. Das ändert nichts an der Richtung in der ermittelt wird.
Oder man geht anderen Spuren nach, dann aber....
Ach...ich dachte bisher, wie es ja so diverse User sachlich erklärt haben, daß man unwahrscheinliche Spuren nicht verfolgt.Nilsson schrieb:Die Ermittler sind gesetzlich dazu verpflichtet allen Hinweisen nachzugehen. Das ändert nichts an der Richtung in der ermittelt wird.
Noch einmal: Sie sind dazu verpflichtet. Weil sie nämlich per Gesetz nicht nur danach suchen müssen, was es an belastendem Material über einen Tatverdächtigen - im vorliegenden Fall den Schwager - gibt, sondern auch Entlastendes berücksichtigen müssen.
Weil es auch so sinnvoll ist, eine lebende Person zu suchen, die man vor kurzem noch als tot erklärt hat - mit Nachdruck.
Die Hinweise werden für gewöhnlich nach Dringlichkeit und nach Wahrscheinlichkeit sortiert. Und dann wird einer nach dem anderen abgearbeitet.
Da wurden ja vormals Zeugenaussagen als Unfug abgetan etc.
Nun wird dem doch nachgegangen?
Beachtlich...
Nun macht ihr mich ganz wuschig. Der Steltner sagt, es werde in alle richtungen ermittelt, du sagst es gebe nur eine richtung, wer sagt denn nun die wahrheit ?
Ich habe das beispielsweise nie gesagt, sondern dass alle Hinweise abgearbeitet werden müssen. So steht das im Gesetz, und da ist es unerheblich, was wir hier in diesem Forum über einen Hinweis denken, die Ermittler müssen ihm nachgehen.
Da wurden ja vormals Zeugenaussagen als Unfug abgetan etc.
Nun wird dem doch nachgegangen?
Beachtlich...
Na, das ist doch beruhigend.
Nein, die Sichtung in Polen war ja relativ kurz zurückliegend. Und da man in Polen mit dem Thema Überwachungskameras nicht so streng umgeht wie hier, war es vermutlich naheliegend, im fraglichen Bereich Bilder und Videos auszuwerten und das vor allem zeitnah zu tun.
Also wurden alle - wahrscheinliche - Spuren abgearbeitet und jetzt kümmert man sich um die kaum in Frage kommenden.
Tja...wenn der TV damit immer noch nicht in Haft sitzt, kommt wohl kaum noch etwas. (Umkehrschluss)
Schön, das man das mal einsieht.
Hmm....welche "Spuren" werden denn da so lange analysiert?
Bis sie ausgewertet sind. Hör mit deinem unterschwelligen Ermittler-Bashing auf.
Gibt es hierzu eine seriöse Quelle?
Und wieviel Jahre erwartet man als Bearbeitungszeit?
Dazu gab es hier in den letzten Wochen verschiedene Posting, du wirst sie sicher mit Hilfe der Suchfunktion finden.
Gibt es hierzu eine seriöse Quelle?
Und wieviel Jahre erwartet man als Bearbeitungszeit?
Bei der Priorisierung werden gesicherte Tatortspuren in unterschiedliche Gruppen eingeteilt. Je nach Priorität variieren die Bearbeitungszeiten.
Nilsson...deine unterschwelligen Provokationen und Unterstellungen sind da wohl schlimmer.
Du sagst es doch selbst: Solange ihre Leiche nicht gefunden wurde.
Die Polizei hat erklärt, der Spur nachgegangen zu sein. Dies zeigt, dass sie nicht zu 100 % von Rebeccas Tod überzeugt sind. Wir dürfen also weiter hoffen, dass R noch lebt.
Nein, das kann man daraus nicht schließen.
Die Polizei ist verpflichtet, allen Hinweisen nachzugehen. Und das tut sie offenkundig auch und wird es auch weiter tun, solange ihre Leiche nicht gefunden wurde.
Hundertprozentige Sicherheit gibt es eben nur, wenn eine Leiche gefunden wird, das ist richtig. Und solange das nicht so ist, gehen sie halt allen Hinweisen nach.
Erst dann bräuchten sie keinen Hinweisen auf eine lebende Rebecca mehr nachgehen.
