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Wo ist Rebecca Reusch?

115.958 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Hund ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

12.05.2019 um 22:13
@Edelstoff

Edelstoff schrieb:
Die Suchen im Wald sind eingestellt,...[/quote]

Diese Aussage kann man tatsächlich nicht in der Ist-Form tätigen !!

So wie von vielen gefordert wird, dass der TV nicht als M. tituliert wird oder werden darf,
wird eben auch gefordert, dass Mutmassungen, bzw. persönliche Eindrücke, etc.
nicht in der Gültigkeits-Form beschrieben werden können, sondern mit "vermutlich, vllt.
oder es könnte sein" benannt werden !!

Es ist eigenlich ganz einfach - wir wissen es definitiv nicht, weder das Eine noch das Andere...

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12.05.2019 um 22:19
@RedRobin

Die großangelegten Suchen mit Twitter-Ankündigung, THW, Bereitschaftspolizei, Medienbegleitung etc. sind eingestellt

Der Rest ist Spekulation. Eine Spekulation, die ein anderer User hier immer wieder befeuert, nicht ich.

Genau so habe ich es hier mehrfach beschrieben. Bitte auch ersteinmal den Thread lesen bevor irgendein Halbsatz sinnentstellend aus dem Kontext gerissen und dann "verbessert" und "korrigert" wird. Danke.


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12.05.2019 um 22:41
@lui-bremen
Ne, ist nur mein Eindruck. Wenn man davon ausgeht, dass die Vermisste nicht mehr selbständig das Haus verlassen haben dürfte und sie eine Zeit zu zweit in diesem Haus verbracht haben, dann hat derjenige, der noch selbständig im Haus ein und ausgehen kann sich unangenehme Fragen gefallen zu lassen. Gesunder Menschenverstand. Wenn man aber den ständig ausgeredet bekommt, fragt ich mich warum?


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12.05.2019 um 22:54
Es reicht dann jetzt mal wieder mit den gegenseitigen Charme Attacken, wir sind hier nicht im Kindergarten, deshalb wird der Userbezug jetzt auch sofort eingestellt. Ebenso das ausufernde Off Topic und die wilden Spekulationen.


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12.05.2019 um 23:26
Zitat von AtitlanAtitlan schrieb:Obwohl der Schwager gegen 5.45 Uhr am besagtem Morgen von einer Firmenfeier zurückkam, war es Rebeccas Schwester Jessica, die, laut übereinstimmenden Medienberichten, das Auto in den Morgenstunden nutzte, um zunächst das Kind zur Kindertagesstätte zu bringen und danach zur Arbeit zu fahren.
Und dann sagte sie ja, sie sei mit dem Bus gefahren. Das ist doch garantiert überprüft worden. Und mit Sicherheit wurde bei Kita und Arbeitsstelle genau nachgefragt. wann genau sie an dem Morgen ankam und ob jemand gesehen hat, ob mit Auto oder Bus.
Und sicher wurden auch Nachbarn gefragt, ob das Auto an dem Morgen da stand - und wie lange.
Oder ob beobachtet wurde, ob jemand einstieg (wer?) und weg fuhr.

In einer solchen Wohngegend, wo man sich zumindest vom Sehen kennt, ist es doch wahrscheinlich, dass jemand einen sieht - beim Wegfahren und/oder Heimkommen. .......


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13.05.2019 um 00:23
Zitat von inalainala schrieb:Dann muss das m. E. so von F. und J. abgesprochen gewesen sein. Denn ansonsten wäre dieser „Widerspruch“ innerhalb von 3 Sätzen aufgeflogen. Also behaupteten beide, dass wie immer J. das Auto genutzt hatte. Und beide können das so nur behaupten, wenn es abgesprochen war.
Vielleicht habe ich hier ein Detail nicht verstanden?

Warum sollte J. zu irgendeinem Zeitpunkt in einer Zeugenaussage erklären, sie sei mit dem Auto gefahren? Tatsächlich ist sie mit dem Bus gefahren und R. hat das Auto genutzt (oder J hat das Auto genutzt und tagsüber an jemanden verliehen, der von KESY erfasst wurde - theoretisch, unwahrscheinlich, können wir verwerfen)

In ersten Zeugenaussagen erklärt aber R. nicht, das Auto genutzt zu haben, sondern geschlafen zu haben. Die Polizei hat zu diesem Zeitpunkt noch gar kein besonderes Interesse am Auto, ob sie überhaupt danach gefragt haben, ist unklar.

Nach Konfrontation mit KESY wird F. zum Verdächtigen und J. nimmt ihr Zeugnisverweigerungsrecht wahr, sie tätigt zu keinem Zeitpunkt eine Aussage über die Fahrzeugnutzung.

Ein Konflikt entsteht maximal dann, wenn die Ermittler vor der Abfrage der KESY Auswertung schon Fragen zur Fahrzeugnutzung stellen. Diese beantwortet J. dann in jedem Fall wahrheitsgemäß, denn es ist in jedem Szenario die naheliegendste Variante. Zeugen können die Busfahrt ohnehin bestätigen, zur gleichen Zeit treffen sich dort ja jeden Tag in etwa die gleichen Mitfahrer. R antwortet, das Auto hättei n der Garage gestanden, denn Nachbarn hätten ja berichten können, daß es nicht vor der Tür geparkt war.


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13.05.2019 um 05:14
Wieso haben die Beamten eigtl die KESY Daten ausgewertet ? Sie haben ja da schon einen Verdacht gehabt. Hatten sie aufgrund der ersten Aussage von f schon so einen Verdacht, weil er Nachrichten schrieb obwohl er angegeben hatte geschlafen zu haben ?


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13.05.2019 um 07:20
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Vielleicht habe ich hier ein Detail nicht verstanden?

Warum sollte J. zu irgendeinem Zeitpunkt in einer Zeugenaussage erklären, sie sei mit dem Auto gefahren? Tatsächlich ist sie mit dem Bus gefahren und R. hat das Auto genutzt (oder J hat das Auto genutzt und tagsüber an jemanden verliehen, der von KESY erfasst wurde - theoretisch, unwahrscheinlich, können wir verwerfen)

In ersten Zeugenaussagen erklärt aber R. nicht, das Auto genutzt zu haben, sondern geschlafen zu haben. Die Polizei hat zu diesem Zeitpunkt noch gar kein besonderes Interesse am Auto, ob sie überhaupt danach gefragt haben, ist unklar.

Nach Konfrontation mit KESY wird F. zum Verdächtigen und J. nimmt ihr Zeugnisverweigerungsrecht wahr, sie tätigt zu keinem Zeitpunkt eine Aussage über die Fahrzeugnutzung.

Ein Konflikt entsteht maximal dann, wenn die Ermittler vor der Abfrage der KESY Auswertung schon Fragen zur Fahrzeugnutzung stellen. Diese beantwortet J. dann in jedem Fall wahrheitsgemäß, denn es ist in jedem Szenario die naheliegendste Variante. Zeugen können die Busfahrt ohnehin bestätigen, zur gleichen Zeit treffen sich dort ja jeden Tag in etwa die gleichen Mitfahrer. R antwortet, das Auto hättei n der Garage gestanden, denn Nachbarn hätten ja berichten können, daß es nicht vor der Tür geparkt war.
Sorry, aber R = Rebecca, hat das Auto allenfalls als Beifahrerin genutzt und sicher auch nichts darüber ausgesagt, wo es stand.Du hast da offenbar die Namensabkürzungen durcheinander gebracht....


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13.05.2019 um 07:30
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Warum sollte J. zu irgendeinem Zeitpunkt in einer Zeugenaussage erklären, sie sei mit dem Auto gefahren? Tatsächlich ist sie mit dem Bus gefahren und R. hat das Auto genutzt (oder J hat das Auto genutzt und tagsüber an jemanden verliehen, der von KESY erfasst wurde - theoretisch, unwahrscheinlich, können wir verwerfen)
Ich vermute: in einer allerersten Zeugenaussage vielleicht nicht, aber ich denke sobald erste Ungereimtheiten auftauchten wird schon detailliert versucht worden sein die Geschehnisse des Tages und mind. des Vortages zu rekonstruieren und da gehört die Nutzung des Fahrzeugs vermutl. dazu.

Immerhin hat wahrscheinlich jemand ja auch aktiv das Kennzeichen abgefragt. Techn. sicher problemlos möglich wäre natürlich auch, dass die Abfrage vollautomatisch erfolgt sobald nur ein Name (der des Halters) in ein Abfragesystem eingegeben wird. Das würde allerdings mEn den Erklärungsbedarf zu der genauen Ausgestaltung von KESY in Brandenburg nochmal deutlich erhöhen.
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:Ein Konflikt entsteht maximal dann, wenn die Ermittler vor der Abfrage der KESY Auswertung schon Fragen zur Fahrzeugnutzung stellen. Diese beantwortet J. dann in jedem Fall wahrheitsgemäß, denn es ist in jedem Szenario die naheliegendste Variante. Zeugen können die Busfahrt ohnehin bestätigen, zur gleichen Zeit treffen sich dort ja jeden Tag in etwa die gleichen Mitfahrer. R antwortet, das Auto hättei n der Garage gestanden, denn Nachbarn hätten ja berichten können, daß es nicht vor der Tür geparkt war.
Zu der Garage, wissen wir nicht, aber man kann nur glauben behaupten zu können dass das Fzg. in der Garage stand, wenn man das regelmäßig so gemacht hat und wenn die Garage überhaupt (noch) dafür nutzbar ist. Manchmal wird der Raum zweckentfremdet. Wissen wird nicht, aber auf den bekannten Fotos steht der Twingo ja auch immer draußen.


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13.05.2019 um 08:01
Zitat von cycliccyclic schrieb:Zu der Garage, wissen wir nicht, aber man kann nur glauben behaupten zu können dass das Fzg. in der Garage stand, wenn man das regelmäßig so gemacht hat und wenn die Garage überhaupt (noch) dafür nutzbar ist. Manchmal wird der Raum zweckentfremdet. Wissen wird nicht, aber auf den bekannten Fotos steht der Twingo ja auch immer draußen.
Wenn es einen Leichentransport gab, wird der Wagen in der Garage gestanden haben, zu der es einen Zugang vom Haus gibt. Am hellichten Tag würde man eine Leiche nicht durch die Haustür raustragen.


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13.05.2019 um 08:11
Die Garage soll vollgestellt sein, das wurde hier schon mehrmals berichtet.
Das scheint auch plausibel zu sein, da der Twingo immer vor der Garage steht.


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13.05.2019 um 08:14
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Die Garage soll vollgestellt sein, das wurde hier schon mehrmals berichtet.
Das scheint auch plausibel zu sein, da der Twingo immer vor der Garage steht.
Dann wäre ein Leichentransport ziemlich riskant gewesen.


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13.05.2019 um 08:17
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Dann wäre ein Leichentransport ziemlich riskant gewesen
Das Haus steht in einer Sackgasse.
Es gibt wohl nur einen Nachbarn.
Wenn man das Auto direkt vor die Garage stellt, scheint mir das Risiko überschaubar.
Außerdem hätte ein Täter wohl kaum eine andere Wahl gehabt.
Was hätte er sonst machen sollen?


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13.05.2019 um 08:36
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Das Haus steht in einer Sackgasse.
Es gibt wohl nur einen Nachbarn.
Wenn man das Auto direkt vor die Garage stellt, scheint mir das Risiko überschaubar.
Außerdem hätte ein Täter wohl kaum eine andere Wahl gehabt.
Dann hätte er gleich zweimal Glück gehabt:
- das Haus liegt abgeschieden
- das Auto war da

Ohne Auto wäre er die Leiche nicht losgeworden.


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13.05.2019 um 08:56
Zitat von cycliccyclic schrieb:Immerhin hat wahrscheinlich jemand ja auch aktiv das Kennzeichen abgefragt. Techn. sicher problemlos möglich wäre natürlich auch, dass die Abfrage vollautomatisch erfolgt sobald nur ein Name (der des Halters) in ein Abfragesystem eingegeben wird. Das würde allerdings mEn den Erklärungsbedarf zu der genauen Ausgestaltung von KESY in Brandenburg nochmal deutlich erhöhen.
Das Auto ist in Berlin registriert, KESY wird in Brandenburg betrrieben. Ich denke nicht, daß die Systeme Länderübergreifend vernetzt sind und bei einer Halterabfrage automatisch KESY Daten mitgeliefert werden. Das würde ja das System und seinen Dauerbetrieb am Rande der Legalität Tausenden von Polizisten bekannt machen.

Wahrscheinlich klärt die Moko ganz systematisch die Tagesabläufe aller Personen, die zuletzt in Kontakt mit einer verschwundenen Person standen. R. gibt an, allein im Haus geschlafen zu haben, das ist natrugemäß nicht überprüfbar, also versucht man es einmal zu falsifizieren, u.a. mit dem Bewegungsprofil des Autos.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Zu der Garage, wissen wir nicht, aber man kann nur glauben behaupten zu können dass das Fzg. in der Garage stand, wenn man das regelmäßig so gemacht hat und wenn die Garage überhaupt (noch) dafür nutzbar ist. Manchmal wird der Raum zweckentfremdet. Wissen wird nicht, aber auf den bekannten Fotos steht der Twingo ja auch immer draußen.
Ich vermute, F. wird zum Verbleib des Autos diejenige Variante berichtet haben, die am Besten mit der durch Zufallszeugen zu beobachteten Situation (Auto war tagsüber weg) und dem Zustand der Garage übereinstimmt. Wenn die Garage mit Gerümpel zugestellt ist, gibt er sie natürlich nicht als Parkplatz an sondern muss einen Widerspruch zu Aussagen von Nachbarn, die das Auto nicht vor dem Haus gesehen haben, risikieren.
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Wenn es einen Leichentransport gab, wird der Wagen in der Garage gestanden haben, zu der es einen Zugang vom Haus gibt. Am hellichten Tag würde man eine Leiche nicht durch die Haustür raustragen.
Das ist auch nicht nötig. Zwischen Haus und Garage befindet sich noch ein kleiner Gang / Zweiteingang, der Zugang zu Haus und Garage liefern dürfte. Das sieht man auf einem der Fotos der Spurensicherung.


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13.05.2019 um 09:05
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Das Haus steht in einer Sackgasse.Es gibt wohl nur einen Nachbarn.
Es ist nicht das letzte Haus in der Sackgasse. Es gibt demnach rechts/links und gegenüber Nachbarn. Zuzüglich Fußgänger denn es ist zwar eine Sachgasse jedoch nur durch Poller(?) von der anderen Hälfte der Strasse getrennt. Wo es auch wieder Häuser hat.

Der Twingo ist gut einsehbar und wenn jemand ein so grosses und schweres "Paket" aus der Haustür, um die Ecke zum Kofferraum (der offen stehen muss um gleich ablegen zu können) wuchtet dann fällt das schon auf.


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13.05.2019 um 09:26
Zitat von MairaMaira schrieb:Es ist nicht das letzte Haus in der Sackgasse. Es gibt demnach rechts/links und gegenüber Nachbarn.
Da die Garage ein paar Meter weiter von der Straße weg steht als das Haus, wird das Auto von einer Seite vor Blicken komplett durch das Haus abgeschirmt. Auf Luftaufnahmen ist das sehr gut zu sehen.
Wenn der Twingo direkt vor der Garage parkt, wie es auf einigen Bildern zu sehen war, kann das maximal nur einer der beiden direkten Nachbarn sehen. Durchgangsverkehr mit Autos gibt es in der Straße nicht.
Und wie gesagt: Welche Alternative hätte er gehabt?
Egal wie hoch das Risiko in dieser Variante war.


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13.05.2019 um 09:52
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Da die Garage ein paar Meter weiter von der Straße weg steht als das Haus, wird das Auto von einer Seite vor Blicken komplett durch das Haus abgeschirmt. Auf Luftaufnahmen ist das sehr gut zu sehen.
Wenn der Twingo direkt vor der Garage parkt, wie es auf einigen Bildern zu sehen war, kann das maximal nur einer der beiden direkten Nachbarn sehen. Durchgangsverkehr mit Autos gibt es in der Straße nicht.
Und wie gesagt: Welche Alternative hätte er gehabt?
Egal wie hoch das Risiko in dieser Variante war.
Er hatte keine andere Wahl als dieses Fzg. zu benutzen und zur Sichtabdeckung des Körpers kommt ja auch nur die Verschwundene große Decke in Betracht.
Er hätte aber auch noch genügend Zeit gehabt etwas Gerümpel am Eingang der Garage beiseite zu räumen und das Fzg. eben nur halb rückwärtig reinzusetzen um so ein möglichst geringes Blickfeld für evt. Zeugen zu hallten , vllt. hatte es auch ganz gepasst weil der Twingo ist jetzt auch nicht grade ein so langes Fzg. . Aber egal ob oder ob nicht , der Körper musste aus dem Haus geschafft werden und in den rückwärtigen Teil des Twingo verfrachtet werden.Eine andere Lösung gab es definitiv nicht.
60 kg kann ein gestandener Mann von der Statur des TV. auch problemlos mit viet viel Adrenalin im Blut für kurze Zeit schultern, auch wenn er etwas andeduselt von der Nacht war.
Er hatte ja auch die Kraft gewaltsam auf das mädchen einzuwirken ( sagen die EB ) so daß sich das Mädchen, was ja auch nicht grade so schmächtig gebaut war, dem Angriff nicht erwehren konnte.
Der Abtransport aus dem Haus ging einzig und allein nur durch den Seitenausgang oder hinten raus, vermutlich in die Decke verschnürt und geschultert ist das durchaus möglich.


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13.05.2019 um 09:57
Zitat von WordsmithWordsmith schrieb:Er hatte ja auch die Kraft gewaltsam auf das mädchen einzuwirken ( sagen die EB ) so daß sich das Mädchen, was ja auch nicht grade so schmächtig gebaut war, dem Angriff nicht erwehren konnte.
Wo sagen die EB das denn? Hast du eine Quelle dazu, das der TV gewaltsam auf R. eingewirkt hat?


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13.05.2019 um 10:23
Zitat von WordsmithWordsmith schrieb:Er hatte ja auch die Kraft gewaltsam auf das mädchen einzuwirken ( sagen die EB ) so daß sich das Mädchen, was ja auch nicht grade so schmächtig gebaut war, dem Angriff nicht erwehren konnte.
Zitat von Choron61Choron61 schrieb:Wo sagen die EB das denn? Hast du eine Quelle dazu, das der TV gewaltsam auf R. eingewirkt hat?
Das sagen sie SO nicht, aber die Behörden gehen weiterhin davon aus, dass R. einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel.
Florian R. ist nach wie vor der Beschuldigte und Tatverdächtige.
Ob das so war und wie das im Einzelnen abgelaufen sein soll, wissen wir nicht.


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