Vermisste Yolanda K. aus Leipzig tot aufgefunden

brigittsche schrieb:Das geht dann aber auch umgekehrt, denn wer ein Verbrechen annimmt, unterstellt ja auch jemandem einen Mord.

Das ist aber nicht das gleiche. Es geht ja um das Opfer, in diesem Fall Yolanda. Ihr Suizid zu unterstellen, obwohl man sie weder kennt, noch irgendwelche Anhaltspunkte dafür vorliegen, ist ja wohl kaum dasselbe als wenn man sagt sie könnte ermordet worden sein. Da unterstellt man dann höchstens einem potentiellen Täter etwas, also nicht vergleichbar.
Ich schließe mich deswegen den Ausführungen von @infostream an.

brigittsche schrieb:Das geht dann aber auch umgekehrt, denn wer ein Verbrechen annimmt, unterstellt ja auch jemandem einen Mord.

Mit der Argumentation müsste man jegliche Diskussion hier einstellen.

Muss man nicht, man kann ja verschiedene Ansätze diskutieren, ohne dabei auf einem zu verharren. Und solange man niemand bestimmtem was vorwirft, finde ich das nicht unmoralisch. Ich finde es allerdings auch nicht per se unmoralisch, über einen Suizid zu spekulieren.

Tritonus schrieb:Ich sehe das so 50:50. Das Handy (falls es tatsächlich gefunden wurde) spricht eher für einen Suizid. Der Auffindeort, wenn sie ihn kannte und mochte, könnte auch dafür sprechen, andernfalls aber grade überhaupt nicht.

Ja, das sehe ich auch so. Es gibt kaum Konkretes, daher sind sowohl Verbrechen als auch Suizid möglich.

Tritonus schrieb:Außerdem kommt man mit einem LKW nicht auf Waldwege, und eine Leiche zu transportieren, ob im LKW oder PKW, ist ohnehin riskant. Also kurz und gut, an einen Anhaltermord glaube ich auch nicht, dagegen spricht der Ort.

Es wurde ja seitens der Polizei angegeben, dass die Knochen erst später in den Wald gelangt sein könnten, warum auch immer. Aber der Auffindeort ist so oder so ungewöhnlich. Eigentlich komisch, dass sie so lange nicht gefunden wurde.

Der zitierte Beitrag von Karajana wurde gelöscht. Begründung: Unerlaubte wilde Spekulation und Unterstellung.

Aber warum hat sie sich dann mit der Freundin verabredet?

bikini-apoll schrieb:die Rolle ihres Glaubens und ein etwaiger Zusammenhang zum Verschwinden seien weiterhin Teil der Ermittlungen

Die einzige Verbindung, dir ich mir da vorstellen könnte, wenn es ein Verbrechen war, wäre, dass es kein Komplott von Scientology war, sondern ein einzelnes Mitglied, dass sie für ihren Ausstieg „bestrafen“ wollte. Aber dafür spricht eigentlich nichts (woher sollte derjenige wissen, was sie an dem Tag vorhat?), daher halte ich das für unwahrscheinlich.

laikaaaaa schrieb:Aber warum hat sie sich dann mit der Freundin verabredet?
bikini-apoll

Vielleicht wusste sie einfach nicht, wie sie die Freundin in dem Moment abwiegeln sollte.
Vielleicht hatte sie Sorge, dass die Freundin sie überredet den Ikeabesuch zu verschieben, oder womöglich stattdessen mit ihr zusammen zum Ikea will, oder anderweitig die Pläne durchkreuzt. Deshalb könnte sie erstmal zugesagt haben, um dann später unter einem Vorwand wieder abzusagen, dass sie es doch zeitlich nicht schafft. Aber dazu kam es dann nicht mehr.

Die Frage warum sie ihrer Freundin zugesagt hat, stellt sich auch bei einem Suizid. Ich glaube nicht, dass sie jemals wirklich zur Hochschule fahren wollte. Das Zeitfenster, zusammen mit den Ikea Einkäufen, war wie schon oft festgestellt wurde, einfach zu knapp, als dass es irgendwie Sinn gemacht hätte.

Jetzt könnte man natürlich sagen, bei einem Verbrechen, hätte sie die Verabredung evtl wirklich wahrnehmen wollen. Aber warum ist ihr Handy dann ausgeschaltet, sie hätte ihrer Freundin doch sicher unterwegs Updates geben wollen, wo man sich genau trifft, wie es zeitlich passt.
Die Freundin musste sich ja auch erst auf den Weg machen, und deshalb zeitlich planen können.

Tritonus schrieb:Ich sehe das so 50:50. Das Handy (falls es tatsächlich gefunden wurde) spricht eher für einen Suizid.

Das sehe ich auch so, dass das Handy von Yolanda, welches neben ihren sterblichen Überresten lag, für einen Suizid spricht.
Das Handy liefert noch ein weiteres starkes Argument für einen Suizid durch die Tatsache, dass Yolanda es bei Verlassen ihrer Wohnung am Tag ihres Verschwindens abschaltete.
Wenn Yolanda tatsächlich gelegentlich draußen in der Natur übernachtete, dann ist auch ein Unfall im Rahmen einer solchen Übernachtung nicht ganz auszuschließen.
Auch ein Verbrechen ist theoretisch noch möglich, selbst wenn es dafür ausdrücklich keinen Anhaltspunkt gibt.
Ob sie Anhaltspunkte für Suizid oder Unfall besitzen, darüber schweigen sich die Behörden bisher aus. Es kann also sehr gut sein, dass sie welche haben und wir nur nicht darüber informiert werden.

Wenn ich das alles bewerte, lande ich unter dem Strich niemals bei 50:50 (Suizid:Verbrechen). Allein schon, weil ein Unfallszenario bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigt wird.

Nach heutigem Informationsstand könnte eine realistische Bewertung sein:
75:15:10 (Suizid:Unfall:Verbrechen)

Dieser Ikea Besuch geht mir auch nicht aus dem Kopf. Das passt einfach alles nicht zusammen. Zu ärgerlich, dass sie keine Kamera erfasst hat. Einerseits, warum hätte sie eine Einkaufsliste geschrieben, wenn sie nicht vorhatte hinzufahren? Aber auf der Liste waren ja durchaus größere Gegenstände, die hätte sie doch nicht mit zur Verabredung mit der Freundin mitgeschleppt. Dazu würde eigentlich passen, dass sie eine Mitfahrgelegenheit in einem Auto hatte. Dann wäre es entweder möglich gewesen, vorher noch rechtzeitig heimzukommen oder die Sachen im Auto zu lassen. Es gibt zwar die Aussage vom Busfahrer, der sie gesehen haben will, aber wer weiß schon, ob er nicht was verwechselt hat, anderer Tag oder andere Person. Ohne Auto macht der Plan für den ganzen Nachmittag keinen Sinn. Und warum sollte sie die Mitbewohner und die Freundin belügen und noch einen Fake Einkaufszettel schreiben? Sie hätte auch einfach gar nichts sagen brauchen.

@FritzPhantom
Die Frage ist ja auch, wieso hat sie sich nicht von ihrem Vater fahren lassen? Er war am Tag ihres Verschwindens ja noch in der Stadt, und hat sie, wenn ich mich richtig erinnere, ja sogar gefragt ob sie noch etwas unternehmen möchte, worauf sie angeblich sagte, sie hätte einiges zu erledigen.

Wäre es nicht logisch dann zu fragen, ob er sie zu Ikea fahren könnte? Gardinenstange, Vorhänge, Schreibtischlampe, Blumentöpfe stand auf dem Einkaufszettel. Das schleppt man sicherlich nicht durch die Gegend. Das wäre doch praktisch gewesen, wenn er es ihr schon anbietet.

Aber auch wenn sie eine Mitfahrgelegenheit hatte, stellt sich die Frage, wieso hat sie dann unmittelbar nach verlassen der Wohnung das Handy abgeschaltet.

FritzPhantom schrieb:Und warum sollte sie die Mitbewohner und die Freundin belügen und noch einen Fake Einkaufszettel schreiben?

Es wurde hier schon einmal erläutert, dass Suizidenten oftmals ihr alltägliches Leben bis zu dem Moment, an dem sie sicher entschlossen sind, "es jetzt zu tun" und Hand an sich zu legen, wie gewohnt und völlig unauffällig weiterführen.

Übertragen auf den Fall von Yolanda würde das bedeuten, dass sie tatsächlich vorhatte zu IKEA zu fahren, als sie die Einkaufsliste schrieb, und dass sie tatsächlich vorhatte, ihre Freundin zu treffen, als sie sich telefonisch mit dieser verabredete.
Am Tag ihres Verschwindens könnten sich dann aber "andere, stärkere Gedanken" bei ihr durchgesetzt haben.

Kielius schrieb:Übertragen auf den Fall von Yolanda würde das bedeuten, dass sie tatsächlich vorhatte zu IKEA zu fahren, als sie die Einkaufsliste schrieb, und dass sie tatsächlich vorhatte, ihre Freundin zu treffen, als sie sich telefonisch mit dieser verabredete.

Das glaube ich wiederum nicht. Wenn es Suizid war, dann hatte sie es mMn zumindest früher an diesem Tag schon beschlossen.
Laut dem Film AZxy hat sie kurz bevor sie das Haus verlassen hat, mit ihrer Freundin telefoniert. (Oder gibt es da andere Informationen?)
Da wusste sie sicherlich schon, dass sie dort nicht erscheinen wird.

Wenn man sich nicht gerade vor den Zug, oder von einem Dach stützt, braucht es ja zumindest auch ein Minimum an Planung, auch die Hilfsmittel (welches auch immer) muss erst besorgt werden.
Einen Suizid erfolgreich durchzuziehen ist nicht leicht. Bei den allermeisten bleibt es deswegen bei einem Versuch.

Karajana schrieb:Die Frage warum sie ihrer Freundin zugesagt hat, stellt sich auch bei einem Suizid.

Wenn man von einem Suizid ausgeht, dann scheint sie viele Vorkehrungen getroffen haben, die sowohl einen Suizid nicht eindeutig erkennen lassen und die auch ihr Auffinden verzögert haben. Vielleicht war das Absicht. Sie war ja in einer Freikirche und soweit ich weiß, ist der Suizid im Christentum nicht erlaubt. Oder sie wollte ihre Angehörigen schützen. Alles möglich. Manche Leute treffen auch sehr spontan die Entscheidung, Suizid zu begehen. Das würde zur Sichtung des Busfahrers passen.

Karajana schrieb:Ich glaube nicht, dass sie jemals wirklich zur Hochschule fahren wollte. Das Zeitfenster, zusammen mit den Ikea Einkäufen, war wie schon oft festgestellt wurde, einfach zu knapp, als dass es irgendwie Sinn gemacht hätte.

Kann ja sein, dass sie sich verkalkuliert hat und sie z.B. deswegen nicht mehr im IKEA war. Und ich glaube, es hätte noch einigermaßen gereicht zeitlich, wenn sie nur 1-1,5 Stunden im IKEA war. Aber es wäre ein straffer Zeitplan gewesen.

Karajana schrieb:Aber warum ist ihr Handy dann ausgeschaltet, sie hätte ihrer Freundin doch sicher unterwegs Updates geben wollen, wo man sich genau trifft, wie es zeitlich passt.

Das ist halt das stärkste Indiz gegen ein Verbrechen. Eine Möglichkeit wäre aber, dass ihr Akku fast leer war und sie es abgeschaltet hat, um es später wieder anzuschalten, aber vorher was passiert ist.

Karajana schrieb:Da wusste sie sicherlich schon, dass sie dort nicht erscheinen wird.

Auch das ist vorstellbar. Das wollte ich gar nicht ausgeschlossen haben. In diesem Fäll hätte Yolanda also zum Schluss nur noch den Anschein von Normalität aufrecht erhalten. Das halte ich auch für möglich.

Karajana schrieb:auch die Hilfsmittel (welches auch immer) muss erst besorgt werden.
Einen Suizid erfolgreich durchzuziehen ist nicht leicht.

Vorbereitungen haben Suizidenten oftmals schon früher getroffen und beginnen nicht erst damit, wenn der Druck, "es jetzt zu tun", sich Bahn bricht. Gift, Strick oder Klinge können also durchaus schon längere Zeit bereit gelegen haben für den Zeitpunkt, an dem die Umsetzung erfolgte.

@Karajana
@Kielius
Ja, es ist schon klar, dass jemand, der Suizid begeht, nicht rational denkt. Vielleicht hat sie auf der Fahrt über etwas nachdedacht, dass ihr den Rest gab oder sie hat noch einen Anruf mit unangehmen Neuigkeiten bekommen und es hat das Fass zum Überlauf gebracht. Wenn es Suizid war, wovon ich nicht überzeugt bin, dann glaube ich wie @Kielius , dass sie ihre Pläne spontan geändert hat. Aber ich glaube nicht, dass sie sich extra eine Lügengeschichte für die Freunde ausgedacht hat. Warum? Sie hätte sagen können, sie muss noch was erledigen und fertig.
Aber es geht mir darum, dass dieser Ikeaplan ohne Auto einfach keinen Sinn macht. Sie hätte ihren Vater fragen können, wir wissen aber nicht, ob der überhaupt Zeit gehabt hätte. Vielleicht hatte sie ausgemacht, dass ein Bekannter sie abholt. Wenn die Freunden den nicht gekannt haben, hätte sie ja auch keinen Grund gehabt, ihn zu erwähnen.

Karajana schrieb:Die Frage ist ja auch, wieso hat sie sich nicht von ihrem Vater fahren lassen? Er war am Tag ihres Verschwindens ja noch in der Stadt, und hat sie, wenn ich mich richtig erinnere, ja sogar gefragt ob sie noch etwas unternehmen möchte, worauf sie angeblich sagte, sie hätte einiges zu erledigen.

Das hatten wir glaube ich schonmal diskutiert. Es ist komisch, aber es wäre möglich, dass sie entweder keine Lust hatte, sich von ihrem Vater bei den Kaufentscheidungen reinreden zu lassen oder dass sie wirklich etwas Konkretes zu tun hatte und nur an dem Tag da hinkonnte. Das natürlich nur vorausgesetzt, es war kein Vorwand oder so.

@Karajana

Der zitierte Beitrag von Karajana wurde gelöscht. Begründung: Unerlaubte wilde Spekulation und Unterstellung.

Genau dasselbe vermute ich. Dazu würde passen, dass sie das Handy abschaltet, damit sie nicht geortet werden kann. Am Elster-Saale-Kanal entlang kommt man zum Parkplatz an der Köschlitzer Allee, was wiederum zur Sichtung passt. Und vielleicht ist was eskaliert. Der Stiefvater hat sich ja suizidiert. Vielleicht konnte er was nicht verarbeiten. Ich denke aber, die Polizei hat auch dieses Szenario auf dem Schirm.

Der zitierte Beitrag von Karajana wurde gelöscht. Begründung: Unerlaubte wilde Spekulation und Unterstellung.

Aber wozu braucht sie vor ihren Freunden einen Vorwand? Sie war doch denen keine Rechenschaft schuldig und hätte genauso entweder die Wahrheit oder gar nichts sagen brauchen.

FritzPhantom schrieb:Wenn es Suizid war, wovon ich nicht überzeugt bin, dann glaube ich wie @Kielius , dass sie ihre Pläne spontan geändert hat. Aber ich glaube nicht, dass sie sich extra eine Lügengeschichte für die Freunde ausgedacht hat. Warum? Sie hätte sagen können, sie muss noch was erledigen und fertig.
Aber es geht mir darum, dass dieser Ikeaplan ohne Auto einfach keinen Sinn macht. Sie hätte ihren Vater fragen können, wir wissen aber nicht, ob der überhaupt Zeit gehabt hätte. Vielleicht hatte sie ausgemacht, dass ein Bekannter sie abholt. Wenn die Freunden den nicht gekannt haben, hätte sie ja auch keinen Grund gehabt, ihn zu erwähnen.

Ja, ich glaube auch, dass sie sich kurzfristig unentschieden hat und womöglich ursprünglich wirklich zu Ikea wollte. Dass sie den Einkaufszettel gefaket hat, um falsche Spuren zu legen glaube ich nun auch nicht.
Nur bei dem Anruf der Freundin, glaube ich dass sie den Entschluss bereits gefasst hatte, wenn er wie dargestellt kurz vor Verlassen der Hauses stattfand.
Deshalb hat sie sich vielleicht auch wenig Gedanken darüber gemacht, ob sie sie extra vertröstet, unverbindlich zusagt, ob es zeitlich stressig wird und was sie mit ihren Einkäufen macht.
Da sie da sowieso schon wusste, dass es nicht mehr relevant sein wird und einfach nur Wert darauf gelegt hat zu klingen, als wäre alles normal.

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FritzPhantom schrieb:Aber ich glaube nicht, dass sie sich extra eine Lügengeschichte für die Freunde ausgedacht hat. Warum? Sie hätte sagen können, sie muss noch was erledigen und fertig.

Ich denke auch nicht, dass sie sich große Lügengeschichten ausgedacht haben muss.
Sie könnte bis zum Schluss gegenüber ihrem Umfeld einfach nur einen "Anschein von Normalität" gewahrt haben. Um niemanden zu alarmieren und nicht vom eigenen Vorhaben abgehalten zu werden.

Der zitierte Beitrag von Karajana wurde gelöscht. Begründung: Unerlaubte wilde Spekulation und Unterstellung.

Wieso hätte sie das heimlich tun sollen? Sie konnte doch hingehen, wo immer sie hingehen wollte. Treffen, wen sie treffen wollte.

Karajana schrieb:Die Frage warum sie ihrer Freundin zugesagt hat, stellt sich auch bei einem Suizid. Ich glaube nicht, dass sie jemals wirklich zur Hochschule fahren wollte. Das Zeitfenster, zusammen mit den Ikea Einkäufen, war wie schon oft festgestellt wurde, einfach zu knapp, als dass es irgendwie Sinn gemacht hätte.

Wenn ich mich jetzt richtig an die XY-Sendung erinnere, wollte sie doch, dass die Freundin mit ihr zusammen zu Ikea kommen und sie dann gemeinsam zu dieser Veranstaltung nach Halle fahren würden.

Sie kann doch in Halle gewesen und von dort aus verschwunden sein.

brennan schrieb:Wieso hätte sie das heimlich tun sollen? Sie konnte doch hingehen, wo immer sie hingehen wollte. Treffen, wen sie treffen wollte.

Berechtigte Frage, aber laut der Ermittler ging man ja davon aus, dass sie eben die Ohnmacht vorgetäuscht hätte, um sich heimlich mit ihrem Stiefvater zu treffen. Wie man darauf kommt, ist mir auch ein Rätsel. Wer allerdings einmal so eine recht seltsame Aktion bringt, dem traut man es ja auch ein zweites Mal zu.

brennan schrieb:Wenn ich mich jetzt richtig an die XY-Sendung erinnere, wollte sie doch, dass die Freundin mit ihr zusammen zu Ikea kommen und sie dann gemeinsam zu dieser Veranstaltung nach Halle fahren würden.

Sie kann doch in Halle gewesen und von dort aus verschwunden sein.

Ich hatte es so in Erinnerung dass man sich erst dort treffen wollte und nur die Freundin vorschlug gemeinsam zu fahren. Was Yolanda dann ausschlug, weil sie ja vorher noch zu Ikea wollte.