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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

9.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Frankreich, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

04.03.2020 um 01:45
@Tussinelda
Zitat von CuchulainCuchulain schrieb:Diese Hunde aber werden in einem Umfeld ausgestellt, dass das genannte Verhalten toleriert bzw. wünscht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee, entsprechend der Regeln wird man disqualifiziert, hier nachzulesen.
https://www.ukcdogs.com/docs/rulebooks/2019-all-breed-misconduct-rulebook.pdf
Der UKC ( United Kennel Club ) und dessen Regeln bei Veranstaltungen sind doch völlig irrelevant in Bezug auf Hunde die mit ADBA ( American Dog Breeders Association ) Papieren beworben ......
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb am 26.01.2020:Interessant zu wissen ist auch, dass Sharon Dewitt bzw ihr Hitam Kennel bereits im Logo damit wirbt, AUSSCHLIESSLICH American Pitbull Terrier nach dem ADBA-Standard zu züchten.
und an Veranstaltungen unter der gleichen Schirmherrschaft teilnahmen ....
17. August 2019 zwei Medaillen für den ersten Platz und einen zweiten Platz im Wettbewerb mit Curtis bei einer Ausstellung der American Dog Breeders Association in Belgien. Ellul, der mit Drago umging, holte sich eine zweite Medaille.
https://www.animals24-7.org/2019/11/25/pit-bull-or-hunting-hounds-who-killed-elisa-pilarski-unborn-child-enzo/


........................................................


@Cuchulain

hier mal ein interessantes Video einer ADBA Veranstaltung - die Erziehung der Hunde scheint mir jedenfalls kein grosses Thema zu sein ?

Youtube: 2019 adba apbt Confirmation show
2019 adba apbt Confirmation show
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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

04.03.2020 um 07:05
Zitat von kollbergkollberg schrieb:Vielen Dank für dieses Video von Esprit Dog und deine ganze Arbeit damit. Der Leiter wirkt wirklich sehr engagiert und vernünftig.
Erstaunlich ausgewogenen Meinung, für einen Interessenvertreter von Problemtieren.

In mindestens einem Punkt verstößt er aber gegen seine eigene Forderung, sich mit Vorurteilen und Mutmaßungen zurückzuhalten:
Seit wann/wieso schickt man denn eine Freiwillige zu einem Hund, der seine Herrin sterben sah, der dabei selbst angegriffen wurde?
Bisher scheint nämlich noch nicht klar zu sein, ob Curtis von anderen Hunden angegriffen wurde.

Interessant finde ich aber auch dieses Zitat:
Auf der einen Seite gibt es einen Hund, der ohne Papiere in F ist, der Beissübungen macht, in einem privaten Areal.
Wurde bisher nicht immer vehement geleugnet, dass Curtis Beisstrainings absolvierte, ja dass überhaupt jemals irgendjemand einem Kampfhund (den es ja eigentlich garnicht gibt) einem Beisstraining unterzogen hätte?


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

04.03.2020 um 07:10
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:Der UKC ( United Kennel Club ) und dessen Regeln bei Veranstaltungen sind doch völlig irrelevant in Bezug auf Hunde die mit ADBA ( American Dog Breeders Association ) Papieren beworben ......
auch da ist Aggression gegenüber Menschen ein Grund zur Disqualifikation. Und wird nicht geduldet. Ist also ein Ausschlusskriterium, wird somit auch für Zuchtzwecke schwierig. Aber Curtis soll ja aggressiv gegenüber Menschen sein.....etwas, was gerade bei den sog. Kampfhunden schon immer als Ausschlusskriterium galt.
Zitat von CuchulainCuchulain schrieb:Pitbulls sind einfach eine Rasse
Pitbulls sind keine Rasse, wie oft denn noch. Pitbull ist ein Phänotyp.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Bisher scheint nämlich noch nicht klar zu sein, ob Curtis von anderen Hunden angegriffen wurde.
das wurde hier
Beitrag von kollberg (Seite 308)
schon richtig gestellt

Übersetzung aus dem Video
Zitat von kollbergkollberg schrieb:Jetzt sagt man mir, dass dieser Hund eine Freiwillige im Tierheim gebissen hat. Seit wann setzt man denn eine Freiwillige bei einem Hund ein, der seine Besitzerin sterben sah, sei es als er selbst angegriffen wurde, sei es als Angreifer. In beiden Fällen erfordert es die Intervention eines Fachmannes/professionelles Personal...
Zitat von AndanteAndante schrieb:Eine Version lautete ja, dass dem Tierheim nicht gesagt worden sei, um wen es sich bei Curtis handelt. Das möchte ich bezweifeln, denn die beschlagnahmende Behörde wird kaum riskiert haben, das Tierheim im Unklaren über einen möglicherweise gefährlichen Gefangenen zu lassen. Da müssen entsprechende Anweisungen gegeben worden sein, was die Leiterin ja auch erklärt hat. Diese Anweisungen waren mE aber dann von Anfang an da. In diesem Fall wäre es vom Heim grob fahrlässig gewesen, eine Freiwillige mit dem Hund losmarschieren zu lassen.

Aber selbst wenn das Tierheim wirklich nicht gewusst haben sollte, wen es da als Neuzugang bekommen hat, hätte es eine Nicht-Fachkraft nicht mit dem Neuen losgehen lassen dürfen. Denn über die Vorgeschichte des Tieres war ja nichts bekannt, nichts über seine Erziehung, seine (möglicherweise schlechten) Erfahrungen mit Menschen, ggf. Leinenführigkeit etc. Normalerweise wird so ein Tier, meistens ein Fundtier, erst mal beobachtet und Freiwillige werden nicht in seine Nähe gelassen, bevor man nicht weiß, wen man vor sich hat.
das sagte aber die, die gebissen wurde.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

04.03.2020 um 07:26
"Niemand wusste davon"
Laut Le Parisien bestätigte der Empfang des Tierheims, dass "niemand von der Identität des Hundes wusste". Nur wenige Tage später erfuhr Marie, dass es sich um Curtis handelte, nachdem der Eigentümer angerufen hatte und erklärte, er sei Gegenstand einer gerichtlichen Anklage.

"Ich fing an zu weinen", sagt Marie. "Wir müssen sagen, wenn er derjenige wäre, der seine eigene Geliebte angegriffen hat, hätte er mir dasselbe antun können." Laut dem Freiwilligen "gab es irgendwo einen Fehler", denn wenn Curtis 'Identität früher aufgedeckt worden wäre, wäre der Hund "in eine Beißschachtel gesteckt worden".
Selon Le Parisien, l'accueil du refuge a confirmé que "personne n'était au courant" de l'identité du chien. Ce n'est que quelques jours plus tard que Marie apprend qu'il s'agit de Curtis, après un coup de téléphone du propriétaire expliquant qu'il faisait l'objet d'une réquisition judiciaire.

"Je me suis mise à pleurer", raconte Marie. "On se dit forcément que si c'est lui qui a attaqué sa propre maîtresse, il aurait pu me faire la même chose". Selon la bénévole, "il y a eu une faute quelque part", car si l'identité de Curtis avait été révélée plus tôt, le chien "aurait été placé dans un box pour mordeur".
Beitrag von Dawn (Seite 121)
Zitat von AndanteAndante schrieb:Eine Version lautete ja, dass dem Tierheim nicht gesagt worden sei, um wen es sich bei Curtis handelt. Das möchte ich bezweifeln, denn die beschlagnahmende Behörde wird kaum riskiert haben, das Tierheim im Unklaren über einen möglicherweise gefährlichen Gefangenen zu lassen. Da müssen entsprechende Anweisungen gegeben worden sein, was die Leiterin ja auch erklärt hat. Diese Anweisungen waren mE aber dann von Anfang an da. In diesem Fall wäre es vom Heim grob fahrlässig gewesen, eine Freiwillige mit dem Hund losmarschieren zu lassen.
das war es wohl....


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