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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

9.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Frankreich, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 10:43
Zitat von PitBull33PitBull33 schrieb:Eine eindeutige Rassen DNA wäre schon sehr beweisend und würde auch endlich Licht ins Dunkel des Rätselratens um Curtis' Rasse bringen, was allerdings zur Lösung des Falles eher unerheblich ist.
Curtis kann man ja genau zuordnen, da seine DNA vorhanden ist, mit Sicherheit gehört er in die Kategorie 1 in Frankreich.
Bei so einem Test werden gezüchtete Hunde auch in die Rassen der Ahnen runter gebrochen, man kann auch verwandte Tiere erkennen.
Wenn solch Pittbull fremde DNA vorhanden ist, würde das die Beteiligung dieser Jagdhundrasse nachweisen. Doch möglicherweise fehlt die genau zuzuordnende DNA, weil es diese Hunde eventuell nicht mehr gibt.

Und dann gibt es möglicherweise keinen eindeutigen Täter in diesem DNA-Mammutprojekt. (längster DNA Test ever?)

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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 12:57
Zitat von DawnDawn schrieb:Wenn solch Pittbull fremde DNA vorhanden ist, würde das die Beteiligung dieser Jagdhundrasse nachweisen. Doch möglicherweise fehlt die genau zuzuordnende DNA, weil es diese Hunde eventuell nicht mehr gibt.

Und dann gibt es möglicherweise keinen eindeutigen Täter in diesem DNA-Mammutprojekt. (längster DNA Test ever?)
ich denke (habs ja schon mal ähnlich geschrieben), dass das reine vorfinden der DNA am Opfer Elisa P, zunächst noch kein eindeutiges indiz für einen biss und schon garnicht für einen tödlichen biss ist.
möglicherweise können auch reiß- bzw. bisspuren den hunden bzw hunderassen zugeordnet werden.

das wird sicher nicht einfach und die ermittler sind sich sicher bewusst, was dieser medienwirksame fall für weiterreichende folgen haben kann.
ein sorgfältiges vorgehen ist daher unerlässlich und braucht zeit.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 14:28
Ein kurzes Hallo bin neu hier und verfolge wie Ihr diesen Fall seit Monaten.

Heute nun das in der Presse:

https://www.larepubliquedespyrenees.fr/2020/01/24/deces-d-elisa-pilarski-le-comportement-du-chien-curtis-interroge,2653777.php

Google Übersetzer ist ein wenig gruselig, aber besser als nichts.

Tod von Elisa Pilarski: Das Verhalten des Hundes Curtis hinterfragt

Elisa Pilarski starb, nachdem sie von einem oder mehreren Hunden gebissen worden war.

VERÖFFENTLICHT AM 24. JANUAR 2020 UM 8:15 UHR,

"Während die im November in der Aisne verstorbene Anwältin der Familie Béarnaise, Elisa Pilarski, deren Begleiterin nicht mehr verteidigt, tauchen Fragen über den Hund auf, der ihn begleitete.
An diesem Donnerstag gab Me Caty Richard auf ihrer Facebook-Seite an, dass sie nicht länger die Anwältin von Christophe Ellul ist, einer Gefährtin von Elisa Pilarski, einer Béarnaise, die am 16. November von einem oder mehreren Hunden im Wald von Retz (Aisne) tödlich gebissen wurde.
Trotzdem betonte der Anwalt, "neben Elisas Mutter und ihrem Onkel zu bleiben, der ihr Vertrauen erneuerte". Er fügte hinzu, dass "letztere niemals den Ursprung einer Geldanfrage hatten und dass die [...] Leetchi-Anfrage in keiner Weise mit ihnen verbunden ist oder mit ihrer Zustimmung erstellt wurde". Es spiegelte eine Nachricht von Christophe Ellul auf der Facebook-Seite wider, die er zur Unterstützung von Elisa Pilarski erstellt hatte, und bezog sich auf die Katze, die zur Unterstützung von Curtis, dem Hund, der die Béarnaise zum Zeitpunkt seines Todes begleitete, ins Leben gerufen worden war. In seiner Publikation gibt der Begleiter bekannt, dass ihm die gesammelten 6.800 Euro nicht mehr zugänglich sind."[…] Die Person, die wir darum gebeten haben, das Kätzchen zu erschaffen, hat es sich erlaubt, es anzueignen, als wir das Geld freigeben wollten […]". Und um darauf hinzuweisen, "dass ein Verfahren mit Leetchi durch die Familie eingeleitet wird".

Curtis 'Verhaltensfragen
Beachten Sie, dass nach Ansicht unserer Kollegen aus Paris das Verhalten des Hundes Curtis nun Fragen unterliegt. Letztere berichten, dass am Abend der Ereignisse, als Christophe Ellul und sein Hund in der Gendarmerie waren, sein Hund sich "gegen ihn wandte" und ihn auf das Bein beißte. Als er Ende November im Pfund von Beauvais (Oise) war, griff er diesmal einen Freiwilligen vor Ort an. Ein Zeuge der Szene sagte: „Es war extrem gewalttätig. Weil der Hund zu keinem Zeitpunkt Anzeichen dafür zeigte, dass er angreifen würde."

Zu dem letzten Punkt, die Züchterin von Curtis hatte am 20.11.2019 schon einen Post auf FB abgesetzt, wo drin stand das Curtis seinen Besitzer und eine Fremde Person, in der Gendarmerie gebissen hat. 24h später war der Post weg.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 14:38
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:ich denke (habs ja schon mal ähnlich geschrieben), dass das reine vorfinden der DNA am Opfer Elisa P, zunächst noch kein eindeutiges indiz für einen biss und schon garnicht für einen tödlichen biss ist.möglicherweise können auch reiß- bzw. bisspuren den hunden bzw hunderassen zugeordnet werden.
Genau so sehe ich das auch. Drübergeleckt ist schnell, sagt aber nichts darüber, wer die Todesbisse setzte.

Nach meiner Ansicht kann man die Wunden aus vielen Gesichtspunkten analysieren. Vergleicht man der Einfachheit halber hier lediglich Curtis und die Jagdhunde - und lässt andere Rassen mal kurz außer acht - so wird sich mit Sicherheit bereits beim Rissbild eher auf den einen oder die anderen schließen lassen. Vom individuellen Gebissabdruck eines jeden Hundes abgesehen: die Risstechniken dieser beiden Rassen dürften sich unterscheiden. Den Jagdhunden würde ich stark blutende Wunden durch das rassegegebene Schütteln der Beute zuordnen und auch aufgrund ihrer Anzahl und das dadurch entstehende Zerren am Opfer. Curtis würde ich tiefe, quetschende Wunden mit ggf starken inneren Einblutungen zuweisen.

In den Wunden des Opfers würde ich neben Speichelspuren auch Spuren von hundlichem Zahnstein vermuten. Nahezu jeder Hund hat Zahnstein, dieser bröckelt bei Reibung und kann am Opfer oder bestenfalls in den Wunden nachgewiesen werden - was ein bloßes Darüberlecken des zugehörigen Hundes fraglich macht.

Es gibt noch dutzende solcher Gesichtspunkte und ich bin guter Hoffnung, dass nachgewiesen werden kann, was in etwa passiert ist. Für mich ist daher absolut verständlich, dass die Untersuchungen so lange dauern.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 14:44
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb:Nach meiner Ansicht kann man die Wunden aus vielen Gesichtspunkten analysieren. Vergleicht man der Einfachheit halber hier lediglich Curtis und die Jagdhunde - und lässt andere Rassen mal kurz außer acht - so wird sich mit Sicherheit bereits beim Rissbild eher auf den einen oder die anderen schließen lassen. Vom individuellen Gebissabdruck eines jeden Hundes abgesehen: die Risstechniken dieser beiden Rassen dürften sich unterscheiden. Den Jagdhunden würde ich stark blutende Wunden durch das rassegegebene Schütteln der Beute zuordnen und auch aufgrund ihrer Anzahl und das dadurch entstehende Zerren am Opfer. Curtis würde ich tiefe, quetschende Wunden mit ggf starken inneren Einblutungen zuweisen.

In den Wunden des Opfers würde ich neben Speichelspuren auch Spuren von hundlichem Zahnstein vermuten. Nahezu jeder Hund hat Zahnstein, dieser bröckelt bei Reibung und kann am Opfer oder bestenfalls in den Wunden nachgewiesen werden - was ein bloßes Darüberlecken des zugehörigen Hundes fraglich macht.

Es gibt noch dutzende solcher Gesichtspunkte und ich bin guter Hoffnung, dass nachgewiesen werden kann, was in etwa passiert ist. Für mich ist daher absolut verständlich, dass die Untersuchungen so lange dauern.
seh ich auch so.

ergänzen möchte ich noch, dass eventuell blut von den/ dem beissenden hund*en in den wunden des opfers Elisa P. nachgewiesen werden kann.
zahnfleisch und/ oder zunge können sehr schnell mal bluten bei bissen.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 14:52
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb:Curtis würde ich tiefe, quetschende Wunden mit ggf starken inneren Einblutungen zuweisen.
Nein, stimmt nicht. Das hat man bei der Obduktion von Volkan (Hamburg2000) gesehen. Eröffnung des Brustkobs, Abrisse durch Pfotenstemmen. Wenn Hunde mit Tötungsabsicht beissen, wird getötet und nicht gequetscht, da es sich um fehlgeleiteten Jagdtrieb handelt.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 15:34
Zitat von davyjones08davyjones08 schrieb:Nein, stimmt nicht. Das hat man bei der Obduktion von Volkan (Hamburg2000) gesehen. Eröffnung des Brustkobs, Abrisse durch Pfotenstemmen. Wenn Hunde mit Tötungsabsicht beissen, wird getötet und nicht gequetscht, da es sich um fehlgeleiteten Jagdtrieb handelt.
Ich habe mich bei meiner Betrachtung auf die Vorgeschichte von Curtis und seinen Ausbildungsstand - so weit mir bekannt - so wie seine Körpermerkmale gestützt. Ich bleibe daher bei meiner Ansicht. Sie muss aber nicht richtig sein.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 16:27
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb:Ich habe mich bei meiner Betrachtung auf die Vorgeschichte von Curtis und seinen Ausbildungsstand - so weit mir bekannt - so wie seine Körpermerkmale gestützt. Ich bleibe daher bei meiner Ansicht. Sie muss aber nicht richtig sein.
Meine Meinung muss auch nicht richtig sein, der Ausbildungsstand passt leider haargenau zu dem, was 2000 passiert ist.
Mit Pech und dem richtig veranlagten Hund, kommt es dann leider zu fehlgeleitetem Beutefangverhalten, was in fehlgeleiteten Jagdtrieb umschlägt und mit dem Tot der angergriffenen Person endet.

Und wenn man nach der tschechischen Zucht googelt, kommt man nur auf Seiten, die nicht angezeigt werden, weil Sie nur für bestimmte Gruppen zugänglich sind. Ich denke auch ohne Wahrsagekugel, weiß man welche Gruppen dort berechtig sind.

Und da er an dem Abend oder einen abend später, auf der Gendarmerie noch seinen Besitzer und eine Fremde Person gebissen hat, darf man sich schon Fragen, ob es nicht doch Curtis war, der Elisa angegangen ist. Zumal Ellul, davon nie ein Wort erwähnt hat, das er gebissen worden ist.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 16:40
http://www.pelzball.de/anatomie/schaedel-und-zaehne/index.html

Ich habe wenig Interesse daran, Grundsatzdiskussionen über fehlgeleitetes Verhalten zu führen oder diesen Fall mit anderen Fällen in Vergleich zu setzen. Mir sagt mein Wissen und mein gesunder Menschenverstand, dass zwei so unterschiedliche Rassen wie Curtis (Kurzschädel) und die Jagdhunde (Langschädel) aller Wahrscheinlichkeit nach zu unterschiedlichen Verletzungsmustern führen und dies durch die Ermittler festgestellt werden kann.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 16:40
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb:Ich für meinen Teil würde mich als Verantwortlicher für Curtis ernsthaft und ohne falsch verstandene Tierliebe fragen, ob 1.) der Hund unter zukünftigen Gegebenheiten ein lebenswertes Leben haben wird und 2.) für den zukünftigen Halter ausreichend Sicherheit besteht.
Das sehe ich auch so. Selbst wenn Curtis an der Herbeiführung von Elisas Tod nicht beteiligt war, fragt sich doch, welches Risiko er nach den berichteten beiden Beißvorfällen (vorausgesetzt, diese hat es wirklich gegeben) darstellt.

Es ist durchaus denkbar, dass er auf der Gendarmerie CE gebissen hat, weil er durch einen vorausgegangenen Jagdhundangriff traumatisiert war und dass der Beißvorfall im Tierheim auf eben die Tierheimsituation, gepaart mit mit der Traumatisierung, zurückzuführen ist.

Das wäre dann tragisch und höchst "ungerecht": Curtis ist unschuldig an Elisas Tod, wäre aber ab jetzt objektiv gesehen womöglich eine tickende Zeitbombe. Dass man eventuell Konsequenzen daraus ziehen muss, kann nicht einfach verdrängt werden. Wer möchte die Verantwortung dafür übernehmen, dass der Hund künftig keine Gefahr für seine Umgebung ist? Ist die Lösung des lebenslangen Weggesperrtwerdens für das Tier wirklich erstrebenswert?


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 16:48
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ist die Lösung des lebenslangen Weggesperrtwerdens für das Tier wirklich erstrebenswert?
Antwort des Tieres: Ja.

Maulkorbmanagement ist ja auch keine Raketentechnik. Die Hellhound Foundation kümmert sich in De um solche Fälle, falls Kapazität besteht. Und dass er nicht in eine Familie mit Kindern kommen würde, versteht sich von selbst.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 17:02
@Dawn
Noch irgendeine Kapazität?
Bei der Hellhoundfoundation?
Du machst echt Witze.
Und wenn Menschen wirklich schwer verletzt oder getötet wurden, gibt es auch eine ganze Menge mehr als nur Maulkorbauflage.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 17:03
Zitat von DawnDawn schrieb:Maulkorbmanagement ist ja auch keine Raketentechnik. Die Hellhound Foundation kümmert sich in De um solche Fälle, falls Kapazität besteht. Und dass er nicht in eine Familie mit Kindern kommen würde, versteht sich von selbst.
So ein Hund wird gar nicht mehr vermittelt, das Risko kann keiner tragen.
Wenn es gut läuft, landet er bei Hellhound oder Hundezentrum Mittelfranken (keine Ahnung ob es solche EInrichtungen überhaupt in Frankreich gibt) Nach Deutschland verbracht werden, darf er eh nicht und selbst wenn, hätten die keine Kapazitäten.
Wenn es schlecht läuft, Hochsicherheitsschiebezwinger wie im Zoo, Einzelhaltung, da er nicht mit anderen Hunden kann.
Und letzteres ist bestimmt kein Leben für einen Hund. Und Curtis ist erst 2, 10 Jahre Einzelhaft, wo er von a) nach b) geschoben wird, damit man den Zwinger reinigen kann? Ne, echt nicht.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 17:06
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Noch irgendeine Kapazität?
Bei der Hellhoundfoundation?
Ich schrieb: die HF kümmert sich in Deutschland um solche Fälle. Irgendwie logisch, dass Curtis in Frankreich untergebracht werden müsste, oder?
Nö, ich mache keine Witze.
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Und wenn Menschen wirklich schwer verletzt oder getötet wurden, gibt es auch eine ganze Menge mehr als nur Maulkorbauflage.
Das ist auch nachvollziehbar. Aber noch ist er nicht verurteilt.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 17:09
In Frankreich wird recht zügig eingeschläfert in solchen Fällen und wäre der Halter da nicht so intensiv dahinter und würde sich weiter bemühen, könnte das durchaus auch so schon jetzt passieren.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 18:14
Dans son post, elle précise que la maman et l’oncle « n’ont jamais été à l’origine d’aucune demande de fonds et que la demande Leetchi dont il est fait état dans ce post n’est en aucune façon en lien avec eux ni créée avec leur accord. »
https://www.lavoixdunord.fr/699322/article/2020-01-23/femme-tuee-par-des-chiens-son-compagnon-n-plus-le-meme-avocat-que-le-reste-de-la


Übersetzung:

In ihrer Nachricht präzisiert sie (die Anwältin der Mutter und des Onkels), daß die Mutter und der Onkel zu keinem Zeitpunkt um Geld baten und daß die Spendenaktion, von der in dieser Nachricht die Rede ist, nichts mit ihnen zu tun hat und auch nicht mit ihrem Einverständnis gestartet wurde.


Da tut sich ein tiefer Graben auf zwischen CE und Elisas Familie. Es war schon früher darüber zu lesen, aber nun ist es quasi ganz offiziell. Der Familie geht vermutlich dieses Getue um den Hund ziemlich auf den Keks während sie eigentlich in Ruhe um ihre Tochter bzw. Nichte trauern wollen. Die Mutter hatte sich auch vehement dagegen gewehrt, daß Hunde zur Trauerfeier mitgebracht werden. Ich denke, ihnen ist Curtis Schicksal völlig gleichgültig.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 18:34
Was hat ein Hund auch bei einer Trauerfeier verloren!!


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 18:36
Nos confrères rapportent les explications de la plateforme en ligne : « le bénéficiaire de la cagnotte n’ayant pas été indiqué précisément lors de la création de la cagnotte, notre équipe de lutte contre la fraude, en charge de s’assurer de la véracité des cagnottes et du transfert des fonds vers le bénéficiaire légitime d’une collecte, a procédé aux vérifications nécessaires auprès de la créatrice et des proches d’Élisa Pilarski. Ces vérifications ayant été réalisées, les fonds collectés seront bien versés au bénéficiaire légitime de la collecte en accord avec la créatrice et les proches. »
https://www.lest-eclair.fr/id126001/article/2020-01-24/affaire-pilarski-leetchi-repond-la-polemique-sur-le-blocage-de-la-cagnotte-du

Übersetzung:

Die gesammelten Spendengelder werden nun nach erfolgreicher Prüfung durch die interne Abteilung gegen Betrugsdelikte an den legitimen Begünstigten mit dem Einverständnis der Initiatorin und den Angehörigen ausgezahlt.


Zumindest kommen damit die Anwälte zu ihrem Geld, dem Hund wird es ziemlich sicher nicht viel helfen.


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Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde

24.01.2020 um 18:46
Zitat von azaleeazalee schrieb:Was hat ein Hund auch bei einer Trauerfeier verloren!!
alternative bestattungsformen und rituale nehmen beständig zu.
unter anderem die baumbestattung bei ruheforst und friedwäldern.
da diese alternativen friedhöfe im waldbestand liegen und dort meist an wanderwegen, dann kann man sich doch gut vorstellen, dass da auch trauernde ihren hund mitnehmen zur bestattungszeremonie, die bei diesen bestattungsformen sowieso viel zwangloser sind als die bei herkömmlichen friedhöfen.

ich seh da kein problem, grundsätzlich
und hab auch noch bei keinem der alternativen bestattungsformen in den wäldern vorschriften gesehen, die das mitführen von hunden untersagten,
im gegensatz zu herkömmlichen friedhöfen.


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