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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 13:25
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Hier findet ihr die historischen Regelungen für APRIL 2021 ua
https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/vorschriften/vorschriften-der-landesregierung-201461.html
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Baumärkte für gewerbl Kunden,
Ich meine auch nur, dass G einiges bedenken musste, um nicht unnötig aufzufallen. Und hauptsächlich meine ich die Zeiten der Vor- und Nachbereitung. Im November 2020 wird er vllt im näheren Bereich zu GD etwas vorbereitet haben (was er vllt als ein erstes, ungeplantes Versteck am 13.04. nutzen konnte). Aber falls er keinen Gewerbeschein besass, konnte er nicht mal eben fix in den Baumarkt fahren, um Dinge bar zu erwerben. Deshalb ist für mich vorstellbar, dass er kurz nach der Tat Materialien "aus Opa Erwins Garten" oder von Baustellen quasi ausgeborgt hat, um sie nach seinen Ebay-Einkäufen wieder zu ersetzen.
Ob bei Taxifahrten Kontaktdaten erhoben wurden, konnte ich aus den Verordnungen nicht herauslesen. Denen reichte vllt die TelefonNr des Kunden für die "Nachverfolgung" innerhalb von 3 Wochen.
Für die Fahrzeuganmietungen mussten ja sowieso die richtigen Daten angegeben werden. Da hätte man ggf die genaue Uhrzeit der Rückgabe erfahren können - falls diese nicht nur auf dem Hof stattfand, um diese ganze Bürokratie zu umgehen.

Wie gesagt, das sind alles nur Überlegungen, warum G gewisse Dinge so und nicht anders gemacht hat.

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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 13:33
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:das sind alles nur Überlegungen, warum G gewisse Dinge so und nicht anders gemacht hat.
Die Überlegungen sind gut, aber wir wissen ja nicht mal, ob so oder anders.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 14:12
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Deshalb ist für mich vorstellbar, dass er kurz nach der Tat Materialien "aus Opa Erwins Garten" oder von Baustellen quasi ausgeborgt hat, um sie nach seinen Ebay-Einkäufen wieder zu ersetzen.
Das wiederum ergibt für mich keinen Sinn. Wenn er die Sachen irgendwo unerkannt mitgehen lassen hat, mit welchem Zweck auch immer, ergibt sich durch das Nachkaufen und Ersetzen nur noch ein erhöhtes Risiko, aufzufallen (was auch passiert ist). Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob diese ganzen seltsamen Käufe überhaupt was mit dem Verbringen von KMs Leiche zu tun haben.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 14:52
@Tombow
Wenn man von einem Privatgrundstück für eine Leichenverbringung ausgeht, kann man mit den gekauften Gegenständen rekonstruieren, auf was für einem Grundstück Herr M. liegt und an einem dieser Gegenstände sieht man, warum Herr G. den Bauzaun und die Betonfüße später gekauft hat.
Hat jemand Lust auf dieses Rätsel?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 15:08
@Tombow
Das war eine blöde Idee, weil es zu allgemein ist und kaum jemand ist Handwerker.

Herr M. liegt bestimmt in einem Wald. Oder See.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 15:43
Zitat von TombowTombow schrieb:Wenn er die Sachen irgendwo unerkannt mitgehen lassen hat, mit welchem Zweck auch immer, ergibt sich durch das Nachkaufen und Ersetzen nur noch ein erhöhtes Risiko, aufzufallen (was auch passiert ist).
... und trotzdem nicht zur Aufklärung des Falls beigetragen hat. Bin mir auch nicht sicher, ob die Käufe, besonders der zweite, etwas mit der Verbringung zu tun haben.
Ob G ein verlassenes Grundstück kannte oder selber eins pflegte, für hochbetagte Eigentümer, die dazu selber nicht mehr in der Lage waren - daran hätte er sich bei der ersten Fahrt erinnern können. Zwei Rasengittersteine heraushebeln, und vllt standen Baustahlmatten rum, um ein Brennholzlager zu bauen. Das müsste fürs erste genügen, um einen "Käfig" zu bauen, um gegen Ausbuddeln durch Tiere zu schützen. Oder auch nur Rasengittersteine aufs frische Grabeloch.
Entwendetes Material würde vllt eher zu Nachforschungen führen, als wenn es durch Neues ersetzt worden wäre (solange man unter dem Neuen nichts findet!).
Oder am Beispiel von @ExilHarzer
Hermannschacht oder -grube (hab den Namen grad nicht parat), hätten denn die Betreiber/Betreuer eine Übersicht, welche alten Schächte und Brüche mit welchem Material gesichert wurde? Ich glaube nicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 16:03
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:... und trotzdem nicht zur Aufklärung des Falls beigetragen hat.
Die Frage ist, hatte das alles überhaupt mit dem Fall zu tun. Ich glaube, nicht.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:daran hätte er sich bei der ersten Fahrt erinnern können.
Wie meinst Du das?
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Das müsste fürs erste genügen, um einen "Käfig" zu bauen, um gegen Ausbuddeln durch Tiere zu schützen. Oder auch nur Rasengittersteine aufs frische Grabeloch.
Ich glaube, das ist zu kompliziert gedacht. Man. nimmt automatisch an, die Käufe hätten was mit der Verbringung vom KM zu tun haben.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Entwendetes Material würde vllt eher zu Nachforschungen führen, als wenn es durch Neues ersetzt worden wäre
Vorausgesetzt, es wird überhaupt gemerkt, dass was entwendet wurde. Die gekauften Sachen sind nicht gerade klein, unauffällig und handlich.

Unterm Strich könnte G die Sachen gekauft und in die nächstbeste Talsperre geworfen haben. Oder nur einen kleinen Teil davon wirklich verwendet haben, den Rest nur gekauft, um falsche Fährten zu legen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 17:38
Zitat von TombowTombow schrieb:daran hätte er sich bei der ersten Fahrt erinnern können.
Wie meinst Du das?
Ich meine, ich stehe frühmorgens auf einem fremden Grundstück und bin Schuld daran, dass dessen Bewohner schwerverletzt oder tot vor mir liegt. Worauf würde ich zurückgreifen? Caddy, damit der Mietwagen nicht beschmutzt wird. Und wohin dann? Ich komme aus einem kleinen Nachbarort, ich arbeite in Braunschweig, das Opfer in Hannover, wo ich früher auch tätig war, und ich kenne einige "ruhige" Gebiete. Fahre ich dann nonstop mit dem Opfer nach Hannover? Oder greife ich zurück auf eine Gegend, die mir bekannt ist? Da wäre zB das Gartengrundstück eines ?älteren Vereinsmitgliedes?, wo wir vllt vor Jahren eine Party gefeiert haben. Von dem ich weiss, dass er selbst nichts mehr bewirtschaftet und pflegt oder selbst gerade im Krankenhaus liegt, oder ... Erste Anfahrt relativ ungefährlich. "Erwin" würde den Caddy nicht zuordnen können. Falls es neugierige Nachbarn gäbe, könnte man umdisponieren.
(Kann aber auch alles ganz anders gewesen sein.)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 17:42
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Worauf würde ich zurückgreifen?
Das kommt darauf an, ob es eine Tat im Affekt oder ein geplanter Mord gewesen ist. Im ersten Fall trifft Deine Vermutung zu, im zweiten wird G schon längst einen Plan gehabt haben.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 17:51
Zitat von TombowTombow schrieb:Das kommt darauf an, ob es eine Tat im Affekt oder ein geplanter Mord gewesen ist. Im ersten Fall trifft Deine Vermutung zu, im zweiten wird G schon längst einen Plan gehabt haben.
Inhaltlich richtig. Und für wie wahrscheinlich hältst Du es, dass durchgeplant war, die zu erwartende Leiche mit deren eigenem Auto wegzubringen, zu verstecken, dann mit diesem Auto nach Hannover zu fahren, mehrere Telefonate mit dem eigenen Handy zu tätigen und derweil den auf den eigenen Namen gemieteten Mietwagen mit auswärtigem Kennzeichen stundenlang auf dem Dorf stehenzulassen, wo sowas auffällt wie ein bunter Hund?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 18:05
@Papaya64
Gegenfrage von mir: Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass sich G an seinem arbeitsfreien Tag zu gottloser Zeit in friedlicher Absicht auf den Weg macht, ohne KM eine Nachricht zukommen zu lassen, dass er gleich erscheinen wird. Für die Fahrt nicht sein eigenes Auto nutzt, sondern einen Mietwagen. Den auch noch in einiger Entfernung zum Grundstück abstellt (hatte er das mit seinem Privatauto vorher auch schon so gemacht?). Sein Handy dort nicht eingeschalten bzw mitgenommen hat, obwohl es sein könnte, dass KM auf sein Rufen und Klopfen nicht reagiert, G aber niemanden anderen wachklingeln möchte?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 18:05
Eins vorweg: im Unterschied zum Gericht bin ich gar nicht überzeugt, dass es G gewesen ist. Zu vieles ist im Dunkeln geblieben, man weiß nicht einmal (mangels veröffentlichter Urteilsbegründung), welche Indizien und mit welchem Gewicht bewertet wurden. Dazu noch der Ausschluß der Öffentlichkeit von Teilen der Verhandlungen.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Inhaltlich richtig. Und für wie wahrscheinlich hältst Du es, dass durchgeplant war, die zu erwartende Leiche mit deren eigenem Auto wegzubringen, zu verstecken, dann mit diesem Auto nach Hannover zu fahren
Das könnte durchaus der Plan gewesen sein. Halte ich für gar nicht so unmöglich. Darüber hinaus könnte es ruhig gewesen sein, dass G eben nicht für alle Eventualitäten geplant hat.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:derweil den auf den eigenen Namen gemieteten Mietwagen mit auswärtigem Kennzeichen stundenlang auf dem Dorf stehenzulassen, wo sowas auffällt wie ein bunter Hund?
Und? Welches Gewicht hat das? Man hat einen Wagen gemietet und irgendwo abgestellt. Und weiter?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 18:17
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass sich G an seinem arbeitsfreien Tag zu gottloser Zeit in friedlicher Absicht auf den Weg macht, ohne KM eine Nachricht zukommen zu lassen, dass er gleich erscheinen wird.
Also wenn jemand ohnehin Schicht arbeitet (Polizei), schlecht geschlafen hat, seinen Mietwagen um 10 Uhr zurück geben muss und am Abend mit KM die Steuer fertig machen will, nach meinem Wissen dieser am nächsten Morgen zu dieser Zeit zur Arbeit geht und mir in der Nacht einfiel, dass ich noch Unterlagen brauche - jedenfalls nicht völlig absurd. Da wurden im Prozess absurdere Dinge behauptet.
Zitat von TombowTombow schrieb:Welches Gewicht hat das? Man hat einen Wagen gemietet und irgendwo abgestellt. Und weiter?
Man muss sich immerhin fragen lassen, warum der da stand.

Immerhin ist ja auch die Frage legitim, warum man zweimal von wo auch immer in Taxizentralen anruft.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 20:21
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Man muss sich immerhin fragen lassen, warum der da stand.
Wegen seiner Geliebten?
Fremdes Auto, warten bis Karsten weg ist...

Wegen einem geplanten Verbrechen?
Fremdes Auto, aber mit Originalidentität gemietet und auf dem Präsentierteller?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 21:03
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Wegen seiner Geliebten?
Fremdes Auto, warten bis Karsten weg ist...
Jau! MG hat sich einen Mietwagen geholt, um damit zum Stelldichein zu fahren. Morgens um 4.30 Uhr! Ein bisschen warten, bis Karsten weg ist - und dann Juchhe!

Dass da noch zwei Söhne im Haus waren - wer hat das vergessen? MG oder @ExilHarzer?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 21:09
Zitat von EdnaEdna schrieb:Doch. In Hannover gab es welche und in Salzgitter auch. Die wurden nur nie sonderlich gut kontrolliert. Es gab auch mal eine kurze Zeit, wo man tatsächlich nur mit seinem Hund raus durfte, aber auch nicht zu zweit, sondern alleine.
Okay, in dem Teil von Niedersachsen, für den ich das sagen kann, gab es keine Bewegungseinschränkungen oder Ausgangssperren. Das war offensichtlich eine Entscheidung der Städte und Kreise.
Ich erinnere mich kaum noch.

Ich glaube, ein Polizist mit Dienstausweis wird bei Kontrollen kein Problem haben.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 21:10
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Ein bisschen warten, bis Karsten weg ist - und dann Juchhe!
Ganz genau! Was das "Juchhe" darstellen soll lassen wir mal offen.
Es ist nichts über die Situation unmittelbar vor dem Verschwinden bekannt. Vielleicht hat sich da schon was zusammengebraut und es herrscht Klärungsbedarf.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 21:46
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Vielleicht hat sich da schon was zusammengebraut und es herrscht Klärungsbedarf.
Ganz sicher! Da uns 0,00 anderes bekannt ist, würde ich vermuten, dass es Klärungsbedarf zwischen G und Frau M gab. Evtl, weil KM über konkrete Umzugspläne und -termine ins Renohaus gesprochen hatte?
Nur wäre dafür Gs Anwesenheit um kurz nach 4 Uhr +x unpassend, wenn der nächste nach KM erst gegen 6 Uhr in die Küche geht und der jüngere Sohn auch noch daheim ist.

Die Nachrichten auf Frau Ms Handy wurden doch ausgelesen. Über eine Zuspitzung der Lage wurde aber nichts bekannt. Ebensowenig über einen konkreten Vorfall (Scheidungsandrohung oder getrennt leben. Das hätte sie doch G berichtet.)
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Es ist nichts über die Situation unmittelbar vor dem Verschwinden bekannt.
Und auch nichts Wesentliches zum Bienenstockvorfall (oder unmittelbar davor). Mir völlig unverständlich, weil sogar der gefundene Pfeil im Nachhinein eine Rolle spielte.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

04.11.2022 um 22:11
Zitat von ThordisThordis schrieb:Ich glaube, ein Polizist mit Dienstausweis wird bei Kontrollen kein Problem haben.
Je nachdem wie wichtig der kontrollierende Landespolizist sich nimmt und gut sein Verhältnis zur Bundespolizei ist - maybe.
Aber spätestens wenn G gesucht wird, könnte man sich erinnern.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Vielleicht hat sich da schon was zusammengebraut und es herrscht Klärungsbedarf.
Gut möglich.

Warum liest man eigentlich bei den ganzen Suchaktionen im Wald rein gar nichts über Unterstützung und Beteiligung der katholischen Kirchengemeinden Othfresen und Goslar, der Kolpingfamilie, Lokalpolitikern der großen Bürgerparteien, wo Familienangehörige und Nachbarn jahrelang Seite an Seite in Ausschüssen verbracht haben - aber moralischer Rückhalt kommt eigentlich nur vom Redakteur der Braunschweiger Zeitung?


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04.11.2022 um 22:14
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Da uns 0,00 anderes bekannt ist,
Da gibt es bestimmt einiges, aber die Frau M war vermutlich auf Schadensbegrenzung aus. Das ist ja dann bekanntermaßen in Bezug auf die Dauer/Art des Liebesverhältnisses vor Gericht gründlich fehlgeschlagen.


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