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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.117 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 14:20
Die Katze war's :
Wie jeden Morgen gegen 4.30 Uhr, soll der Vermisste auch am Tatmorgen seine Katze in den Garten gelassen haben. Da der Täter diese Eigenart seines engen Freundes kannte, soll er dem Opfer laut Staatsanwaltschaft pünktlich zu dieser Zeit im Garten aufgelauert haben. Vermutet wird, dass der Angeklagte sein Opfer mit einer Pistolenarmbrust ermordet hat.
Quelle: https://www.rtl.de/cms/landgericht-braunschweig-prozess-im-fall-mord-ohne-leiche-startet-4871405.html

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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 14:34
Zitat von jule78jule78 schrieb:Frau M. hat ein Haus geerbt, was die Familie mit dem TV renoviert hat.
Ist das denn nicht ermittelt worden, wenn sie den TV im Auge hatten bzw Bewegungsprofile erstellt haben?
Und die Baumaterialien? Auch für das geerbte Haus?
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Wirklich schlimm finde ich auch, dass die Familie und der TV einige Tage nach dem Verschwinden von Karsten M. noch zusammen Geburtstag gefeiert haben, ich vermute mal den des TV. Das geht ja überhaupt nicht.
Kann ich nicht nachvollziehen, wenn der eigene Mann verschwunden ist.

Warum fragt die StA nach Drogen bzw WW bzw Amphetamin?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 15:03
Zitat von Cui_BonoCui_Bono schrieb:Kann ich nicht nachvollziehen, wenn der eigene Mann verschwunden ist.
Ich auch nicht. Wenn der Sohn sogar die Blutlache auf der Terrasse entdeckt hat - wodurch ja relativ schnell klar gewesen sein müsste, dass es sich um KMs Blut handelte. Und dass KM, falls er sich selbst schwer verletzt hätte, wohl ins Haus zurückgegangen wäre, um sich vom Blut zu reinigen, die Wunde zu versorgen, einen Arzt zu rufen. Und hätte zB eine Kopfwunde zur Orientierungslosigkeit geführt, ja dann hätte er sich vllt zum Auto geschleppt, wäre aber bestimmt nicht weit gekommen. Darüber macht man sich als Angehöriger doch Gedanken.

Was ich noch nicht verstehe: KM liegt blutend auf der Terrasse. Der TV geht ins Haus und holt den Autoschlüssel. Wo parkte KMs Auto?
Der TV schafft KM in dessen Auto und fährt dieses weg. Der TV musste aber wieder zurück, um seinen Mietwagen von dem Bereich wegzubringen. Und "am Abend" war er schon wieder dort, bei der Familie.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 15:28
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Wo parkte KMs Auto?
Ich hab's so verstanden, dass der Wagen vom Opfer vor dem Haus stand während/vor der Tat und der TV es dann hintenrum am Garten stellte um das Opfer einzuladen.

<<<"Wenn der Sohn sogar die Blutlache auf der Terrasse entdeckt hat - wodurch ja relativ schnell klar gewesen sein müsste, dass es sich um KMs Blut handelte. ">>>

Je mehr man sich in die Situationen rein denkt, dest unverständlicher scheint es zu sein.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:01
Heute war der zweite Verhandlungstag. Es ging um die Mietwagen. Der Wagen, der zur Tatzeit im Ort parkte, war ein Fiat 500.
https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/


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26.11.2021 um 17:03
Zitat von Cui_BonoCui_Bono schrieb:ist.

Warum fragt die StA nach Drogen bzw WW bzw Amphetamin?
Das ging aus dem Verhandlungstag am Mittwoch nicht hervor. Schien aber ein wichtiges Thema zu sein.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Was ich noch nicht verstehe: KM liegt blutend auf der Terrasse. Der TV geht ins Haus und holt den Autoschlüssel. Wo parkte KMs Auto?
Der TV schafft KM in dessen Auto und fährt dieses weg. Der TV musste aber wieder zurück, um seinen Mietwagen von dem Bereich wegzubringen. Und "am Abend" war er schon wieder dort, bei der Familie.
Es ist doch gar nicht sicher, dass der Caddy direkt am Tag des Verschwindens nach Hannover gebracht wurde, oder? Gesichtet wurde er dort ja erst später.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:04
Guten Tag zusammen an alle die sich für diesen Fall ebenfalls interessieren.

Ich verfolge u.A diesen Fall auch schon seit längerem und Fasse den Fall mal soweit zusammen was bisher aus faktistischer Sicht
aus den Indizien und im Laufe des Prozesses bekannt geworden ist :



Der "Tatverdächtige = MG" und das "Opfer = KM" sind länger befreundet .

Die Ehefrau des KM , hat ein längeres Verhältnis zum MG .

Die Ehefrau hatte dies zunächst abgestritten . Beim heutigen Prozess wurde durch eine Nachbarszeugin ausgesagt , ihre Tochter hätte die Ehefrau gemeinsam mit den MG vor einigen Jahren händchenhaltend im Kino gesehen .

Das es "keine" intimere Beziehung gab , kann man inzwischen ausschließen .

Als Tatmotiv wird Eifersucht des MG angenommen um die Frau für sich allein zu gewinnen .

Die Frage bleibt offen , warum sich die Ehefrau nicht regulär von ihren Ehemann des KM getrennt hat sokkte eine Zukunftsabsicht zugrunde gelegen haben .

Welche schwerwiegenden Konsequenzen hätte es für die Ehefrau gegeben und in welchem Abhängigkeitsverhältnis stand die Ehefrau noch zu ihren Mann, außer der Ehe .

Wie war das Verhalten der Familie insbesondere der Ehefrau des KM nach den Tattag ? Leider wissen wir als aussenstehende dies nicht .

Dazu ist bisher den zwei laufenden Prozesstagen nichts weiter der Öffentlichkeit bekannt geworden.


Offensichtlich ist das der Ehefrau die persönliche Erscheinung beim Gericht sichtlich unangenehm ist .


Fakt ist eine Nachbarin will am Tattag einen lauten Streit gehört haben und später nur noch ein hächeln einer Person.

Warum hat die Anwesende Familie im Haus davon nichts gehört ? ( Leider kennen aussenstehende die räumlichen Begebenheiten im Hause des MG nicht ) .

Am heutigen Prozesstag wurde durch eine Zeugin ausgesagt , das ein dunkler Fiat mit dem Kennzeichen BS-QB-311 am morgen des 13.04.2021 (Tattag) vor den Haus des KM gehalten hat.

Eine Zulassung auf ein solchen Fiat mit den Kennzeichen gibt es nicht , allerdings wurde festgestellt das es einen Fiat mit den Kennzeichen BS-QP-311 gibt und dieser zuvor vom MG bei einer Leihfirma mit eigenen Namen angemietet wurde .

Ein weiteres Indiz dafür das der MG zumindest schonmal ein Fremdfahrzeug zum Tattag angemietet hat was auf die Beschreibung der Zeugin wunderbar passt.

Der Rechtsanwalt des MG versuchte dies abzuwenden , indem er die Möglichkeit nicht ausschließt das dass Kennzeichen womöglich auch gefälscht gewesen sein könnte.

Nur wer hätte Grund dazu gehabt die Tat den MG anzulasten und die Spuren auf ihn lenken zu wollen und hatte wenn überhaupt Kenntnis darüber , das der MG einen Leihwagen mit diesen Kennzeichen angemietet hat ?!


Weiter spricht ein solch fahrlässiges Verhalten eines Täters mit einen auf realen Namen angemieteten Fahrzeug zum Tatort zu fahren ,
von keiner sonderlichen Tatvorbereitungsintelligenz außer man wäre sich seiner Sache ganz sicher gewesen unentdeckt zu bleiben .

Woher wusste der Täter überhaupt das der KM zuhause ist und hatte Tagesdetails über den Ablauf und den Herrn KM ?!





" Eine einzige Affekttat ist auch mit großer Sicherheit auszuschließen da das Opfer KM vorbereitet aufgesucht wurde.
Und das sicher nicht um 4.30 Uhr morgens in der früh um Kaffee zu trinken "





Fraglich bleibt natürlich weiter ob der MG auch selbst tatsächlich am Tatort in der Brinkstrasse gewesen ist oder ob die Tat womöglich auch in Auftrag gegeben wurden sein könnte .

Ist etwas genaues zum Alibi des MG bekannt was er bei der Polizei genau ausgesagt wurde oder dieser bekannt ist ?

Als man den MG beim heutigen Prozess beobachtet hat und einige fragliche Indizien festgestellt wurden, hatte dieser einen großen A4 Notizzettel bereits fertig geschrieben bei sich und aus der Tasche geholt .Es blieb dann aber doch beim Gespräch mit seinen Anwalt.

Auf dem Grundstück des KM wurde später ein Armbrustfeil gefunden . Eine solche Armbrust soll der MG zuvor über das Internet gekauft haben .

Der MG hatte damals einen Ausweis auf dem Expogelände in Hannover gefunden und auch zur anmietung eines Hotelzimmers in Goslar genutzt um seinen richtigen Namen zu verschleiern.

Das Auto des KM wurde ebenfalls auf dem Expogelände in Hannover gefunden , der MG hatte eine örtliche Beziehung dahin.



Warum wurde sich nicht mehr Mühe gegeben das Tatfahrzeug verschwinden zu lassen oder sollte es einfach nur abgestellt werden um später vielleicht nochmal genutzt zu werden um weitere Gegenstände zu transportieren ?

Wurde der KM erstmal nur irgendwo im Wald abgelegt um ihn später mit den Baumateriallien vielleicht auf dem Expogelände oder irgendwo anders zu verscharren?

Diese These wäre ziemlich unwahrscheinlich , Zeit genug einen Platz für den KM vorzuberiten hätte es genug gegeben .
Später Baumateriallien zu besorgen um nochmal zu einer leiche zu fahren , wäre auch ein zeimlich dummes Täterverhalten.


A wäre das Entdeckungsrisiko nochmal gegeben , B scheint "zumindet" die Tatausführung geplant wurden zu sein , da hätte man auch gleich einen geeigneten Ort des Opfers KM auswendendig machen können .



Man kann auch davon ausgehen das die Ermittler die den MG als erstes als Zeugen abgeholt und vernommen haben , um sich erstmal nur ein Bild vom Erregungszustand des MG machen zu wollen.

Warum sollte man einen langjährigen Freund des KM auch direkt des Mordes beschuldigen.


Es spricht bereits einiges für eine vorbereitete Tat und Heimtücke , im Detail wurde sich abschließend nicht sonderlich viel Mühe gegeben .



Interessant wird es wenn der Sachverständige über den Persönlichkeitszustand des MG eine Aussage treffen wird .

Narzisstische Persönlichkeitsstörung , skrupellos , keine Hemmungen andere zu schädigen für sein eigenes Wohlbefinden .

Hat er das eigentlich nötig gehabt , sollte der MG der eigentliche Täter sein , oder war da ein abschäulicher Trieb stärker als die Vernunft , soziale Kompetenz , Menschlichkeit und Intelligenz .

Was für ein Menschtier muss so ein Täter "womöglich" nur sein , der zuerst seinen Freund mit dessen Frau betrügt und mutmaßlich ohne Skrupel jemanden anderen Tötet und über Jahre die Freundschaft vorspielt .

Kriminelle Energie ,scheint alleine schon wegen des gefundenen Ausweises und derer Benutzung als Bundespolizist , genug vorhanden zu sein.

Woher die schädlichen Neigungen letzendlich kommen kann vielleicht der Sachverständiege genauer erklären.


Vielleicht bricht der MG sein Schweigen noch wenn die Schlinge noch enger wird und erzählt dann seine Sicht der Dinge .



Zu guterletzt bleibt natürlich die Frage , was genau mit den Leichnahm des KM geschehen ist ?

Leider haben wir Privatpersonen keine Einsicht in Ermittlungsakten ...


Der weitere Prozessverlauf bleibt gespannt abzuwarten.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:08
Zitat von jule78jule78 schrieb:Es ist doch gar nicht sicher, dass der Caddy direkt am Tag des Verschwindens nach Hannover gebracht wurde, oder? Gesichtet wurde er dort ja erst später.
Das stimmt. Bislang hieß es, die Polizei habe die Rückfahrt des TV von Hannover nach Salzgitter per Bahn und dann nach Groß Döhren per Taxi rekonstruieren können. Heute hörte sich das dann offenbar so an :
Der zweite Zeuge des Tages erklärte, dass er in den Mittagsstunden des 13. April einen Fahrgast vom Bahnhof Salzgitter-Ringelheim nach Groß Döhren zum Friedhof fuhr. Bei dem Fahrgast könnte es sich um den Angeklagten Martin G. gehandelt haben. Richtig beschreiben konnte der Taxifahrer den Mann aber nicht, sagt er. Er könne nur sagen, dass der Mann etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und dunkelhaarig war. Er sei zudem komplett dunkel gekleidet gewesen. Das Gesicht habe er aufgrund der Maske nicht erkennen können. Zum Abgleich wurden dem Taxifahrer von der Polizei Fotos vorgelegt. Bei einem Foto sei er sich zu 30 Prozent sicher, seinen Fahrgast wieder zuerkennen. Das Foto, welches Richter Polomski im Gerichtssaal hochhielt, zeigte jedoch nicht Martin G.
Auch der Caddy wurde sicher erst zwei Tage nach dem Verschwinden von KM in Hannover gesehen :
ein anderer Zeuge hatte das Auto bereits am Tag zuvor auf jenem Parkplatz gesehen, auf dem es gefunden wurde. Der Caddy hatte demzufolge am 15. und 16. April am "Holländischen Pavillon" gestanden, möglicherweise sogar schon am 14. April, einen Tag nachdem Karsten Manczak spurlos verschwand.
Quelle: https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:20
Zitat von JKingJKing schrieb:Eine Zulassung auf ein solchen Fiat mit den Kennzeichen gibt es nicht , allerdings wurde festgestellt das es einen Fiat mit den Kennzeichen BS-QP-311 gibt und dieser zuvor vom MG bei einer Leihfirma mit eigenen Namen angemietet wurde .
Wie passt deine Aussage mit
Weitere Ermittlungen hätten dann aber ergeben, dass zwei solcher Autos mit Braunschweiger Kennzeichen auf die Fahrzeugvermietung Harms mit Sitz in Salzgitter zugelassen seien. Angemeldet waren die Autos auf BS-PU-310 und BS-PU 311. Die Ermittlungen hätten aber auch ergeben, dass eines dieser Fahrzeuge zwischen dem 10. und 13. April, 10 Uhr, von dem Angeklagten gemietet worden sei.
zusammen?

Quelle: https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:28
@jule78

Der Bericht vom Reporter in dem Bericht ist falsch geschrieben.

Falsch aufgepasst und seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht .

Die Zeugin hat erwähnt : BS-QB-3.. , Die Zahlziffern konnte sie sich nicht merken .

Rausgestellt hat sich das es bei der Leihfirma zwei solche Fiats mit den Kennzeichen BS-QP 310 , 311 gibt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:34
Verrückt, so ein auffälliges Fahrzeug im Dorf abzustellen.
Das Ganze wird immer merkwürdiger. Ich bin gespannt, ob die Affäre wirklich nur 4 Wochen dauerte.


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26.11.2021 um 17:36
Zitat von ThordisThordis schrieb:Ich bin gespannt, ob die Affäre wirklich nur 4 Wochen dauerte.
Sicherlich nicht, ansonsten würde das Tatmotiv der Staatsanwaltschaft in sich zusammenfallen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:42
Die heutige Zeugin hat ausgesagt , das ihre Tochter bereits vor einigen Jahren den MG und die Ehefrau im Kino zusammen gesehen hat.

Davon soll es sogar ein Video geben , weil die Tochter dies ihrer Mutter ( der Zeugin ) zeigen wollte.

Zufälle gibt` ...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 17:59
Zitat von JKingJKing schrieb:Die heutige Zeugin hat ausgesagt , das ihre Tochter bereits vor einigen Jahren den MG und die Ehefrau im Kino zusammen gesehen hat.
Wäre ganz interessant, wann dieser Kinobesuch war. Die angebliche 4 wöchige Kurzaffäre, soll ja schon Jahre zurück liegen.


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26.11.2021 um 18:13
Die Zeugin hat bei der Polizei ausgesagt ds es ca. 3 Jahre her ist und ihre Tochter damals in diesem kino gearbeitet hat .

Da die Ehefrau des KM der Tochter bekannt ist , hat sie ihre Beobachtungen mit dem anderen Mann "MG" direkt der Mutter mitgeteilt.

Es wurde allerdings nicht weiter drauf eingegangen.

Es geht in diesem Prozess auch nicht explizit darum , wie lange eine Affäre mit den MG ging .

Ob die Ehefrau im Nachhinein noch strafrechtliche Konsequenzen, als vielleicht sogar Mitwisserin der Vorbereitungen zu befürchten hat

müsste die MKommission anhand ihrer gesammelten Erkenntnisse vor und nach der Tat z.b durch Telefonspurauswärtung selbst darlegen.

Man kann und will der Ehefrau nichts unterstellen , aber wenn die Affäre schon so viele Jahre zurück liegt , warum wird der KM

dann so viele Jahre später aus tatmotiv Eifersucht umgebracht .

Und vo rallem woher wollte der MG wissen das die Frau sich weiter auf ihn einlässt , falls wenn der MG den Ehemann beiseite räumt oder räumen lassen hat .


Und das der MG da irgendwie mit verwickelt sein muss steht anhand der nun gesammelten Erkenntnisse mit Sicherheit fest.

Wenn man den MG beim Prozess genau beobachtet sieht man ihn bereits an seinen Regungen an das etwas nicht stimmt , wenn belastende Indizien dargelegt werden.

Der Ehefrau ist der Prozess ebenfalls sichtlich unangenehm.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 18:23
Zitat von JKingJKing schrieb:Es geht in diesem Prozess auch nicht explizit darum , wie lange eine Affäre mit den MG ging .
Nicht explizit, aber dennoch nicht unwichtig was ein mögliches Motiv betrifft. Eine 4 wöchige "Annäherung" ohne Sex ist schon etwas anderes, als eine 4 jährige geheime Affäre.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 18:27
Am kommenden Montag müssen die Witwe und die Söhne aussagen. Das dürfte auch interessant werden.
Am Montag geht der Prozess vor dem Landgericht weiter. Dann sollen Karsten Manczaks Ehefrau und Söhne aussagen.
Quelle: https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.11.2021 um 18:28
Zitat von JKingJKing schrieb:Der Bericht vom Reporter in dem Bericht ist falsch geschrieben.

Falsch aufgepasst und seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht .

Die Zeugin hat erwähnt : BS-QB-3.. , Die Zahlziffern konnte sie sich nicht merken .

Rausgestellt hat sich das es bei der Leihfirma zwei solche Fiats mit den Kennzeichen BS-QP 310 , 311 gibt.
Irgendwie passt deine Version auch mit dem Rest des Artikels nicht zusammen.
Wie es zu den unterschiedlichen Kennzeichen kommen konnte, konnte im Rahmen des Verhandlungstages nicht geklärt werden. Doch Verteidiger Nitschmann warf ein, dass es sich möglicherweise ja auch um ein falsches Kennzeichen handeln könne.
Quelle: https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/

Wenn doch tatsächlich ein Q im Kennzeichen war, warum dann die Rede von falschen Kennzeichen?


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JKing ehemaliges Mitglied

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26.11.2021 um 18:29
Was soll daran falsch sein ?


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26.11.2021 um 18:33
Der Verteidiger hat die These mit dem falschen Kennzeichen darauf bezogen , das es auch möglich sein könnte , das jemand

anderes das Kennzeichen gefälscht haben könnte und benutzt hat , deswegen hatte ich auch erwähnt im Beitrag :
Zitat von JKingJKing schrieb:Nur wer hätte Grund dazu gehabt die Tat den MG anzulasten und die Spuren auf ihn lenken zu wollen und hatte wenn überhaupt Kenntnis darüber , das der MG einen Leihwagen mit diesen Kennzeichen angemietet hat ?!



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