Verschwinden und Tod von Gabby Petito

Ich habe die Diskussion über den Fahndungsaufruf leider nicht komplett mitbekommen, entschuldigt, wenn das schon besprochen wurde:

Kann man davon ausgehen, dass es am Tatort und an ihrem Körper bisher keine konkreten Hinweise auf ihn als Täter gab, weil man sonst nach ihm als möglichen Täter fahnden würde?
Muss es - bei Abwesenheit jeglicher Spuren von Dritten - einen konkreten Hinweis auf ihn als Täter geben, damit er offiziell als Tatverdächtiger gesucht werden kann? Welche Kriterien gäbe es, damit jemand in diesem Fall als tatverdächtig eingeordnet wird?

Unter Hinweisen auf ihn als Täter stelle ich mir beispielsweise Zellmaterial mit seiner DNA unter ihren Fingernägeln vor bei Spuren eines Kampfes, eine Tatwaffe aus dem Van zu dem er primär ja dann Zugang hatte, Tod durch Ersticken mit eingeatmeten Fasern von Textilien aus dem Van, oder eine völlige Abwesenheit von Spuren möglicher Dritter, Reinigungsversuche im Van, Fingerabdrücke auf möglichen Tatwaffen nur von ihm, und so weiter.

Und kann man davon ausgehen, dass sie nicht durch eine Schusswaffe oder ein Messer getötet wurde, weil man sonst im Fahndungsaufruf warnen würde, dass er möglicherweise bewaffnet ist? (- müssten die Behörden rechtlich gesehen davor in dem Fall warnen, wenn sie Grund zur Annahme haben, dass er bewaffnet ist?)

Was wäre denn eigentlich, wenn man ihn finden würde, und er würde absolut nichts sagen?

@IreneAdler
noch ne Idee, überleg mal das: Vielleicht wurde er gezwungen ihr etwas anzutun - aus welchen Gründen auch immer um das Netz weiter zu Spinnen könnte man dann ja auch so weit gehen und sagen, vielleicht musste er jemand mitnehmen und hat deswegen das Geld abgehoben, mehr war halt dann nicht drauf und sie haben ihn gehen lassen … (wieder - warum meldet er sich dann nicht irgendwo - außer er wurde eben gezwungen - dann wäre er ganz klar ja der Täter) man kann für alles eine positive oder negative Antwort finden.

Und das sind Gedanken, die dann eigentlich doch sehr weit von dem weggehen was ich als „offensichtlicher“ empfinde und wilde Spekulationen sind.

BigPicture schrieb:noch ne Idee, überleg mal das: Vielleicht wurde er gezwungen ihr etwas anzutun - aus welchen Gründen auch immer um das Netz weiter zu Spinnen könnte man dann ja auch so weit gehen und sagen, vielleicht musste er jemand mitnehmen und hat deswegen das Geld abgehoben, mehr war halt dann nicht drauf und sie haben ihn gehen lassen … (wieder - warum meldet er sich dann nicht irgendwo - außer er wurde eben gezwungen - dann wäre er ganz klar ja der Täter) man kann für alles eine positive oder negative Antwort finden.

Und das sind Gedanken, die dann eigentlich doch sehr weit von dem weggehen was ich als „offensichtlicher“ empfinde und wilde Spekulationen sind.

Ich denke, genau deswegen bekommt der Fall auch soviel mediale und private Aufmerksamkeit: Weil hier von der simpelsten bis zur abenteuerlichsten Variante irgendwie alles möglich sein kann.

Medica schrieb:Kann man davon ausgehen, dass es am Tatort und an ihrem Körper bisher keine konkreten Hinweise auf ihn als Täter gab, weil man sonst nach ihm als möglichen Täter fahnden würde?

Er ist ja nicht ohne Interesse, entweder als Zeuge oder eben als Tatverdächtiger.

Spuren von ihm werden sicherlich am Tatort gefunden worden sein, er schlief ja mit im Zelt, die Kleidung beider lag zusammen im Van, die waren verlobt, da küsst man sich und mehr!

Medica schrieb:Muss es - bei Abwesenheit jeglicher Spuren von Dritten - einen konkreten Hinweis auf ihn als Täter geben, damit er offiziell als Tatverdächtiger gesucht werden kann?

Ich denke da müsste es eindeutige Spuren geben, wie etwa seine Haut unter ihren Nägeln, oder falls sie erschlagen wurde, seine DNA an der Waffe (Stein, Holzstock).

Medica schrieb:Was wäre denn eigentlich, wenn man ihn finden würde, und er würde absolut nichts sagen?

Ich gehe in der Tat davon aus, daß er nur im Beisein des Anwalts „kooperieren“ wird, bzw. da dieser ihm ja schon zum Schweigen geraten hat er sich nicht äußern wird. Wenn es eine gesicherte Beweiskette gibt, und man ihn damit konfrontiert, bricht er aber vielleicht auch zusammen?! Vielleicht konnten die Forensik aus dem was man am Tatort sichergestellt hat, ihn aber auch ausschließen, und er kann bestenfalls Angaben machen, die dem FBI weiterhelfen!

Auf jeden Fall gab es hier in dem Fall einiges, was von Seiten der Ermittlungsbehörden, bzw von Seiten der Polizei nicht ganz so gut gelaufen ist.

Wie ich schon einige Male beschrieben habe, hätte man BL RECHTZEITIG befragen müssen und zwar als wichtigen Zeugen.

Man hat ihn aber abhauen lassen und kann nun seit Wochen trotz extrem hohem Aufwand ihm nicht habhaft werden.

Das war meiner Meinung nach ein schwerer Fehler.

Nur gut, dass dies auch andere so sehen:

https://m.bild.de/news/ausland/news-ausland/schwere-polizei-panne-bei-ueberwachung-von-gabby-petitos-verlobtem-77909276.bildMobile.html#fromWall

Forester schrieb:Wie ich schon einige Male beschrieben habe, hätte man BL RECHTZEITIG befragen müssen und zwar als wichtigen Zeugen.

Was wäre denn für dich rechtzeitg gewesen?

Vermisstenanzeige war am 11. September. Die Polizei war am selben Tag vor Ort, aber BL nicht da.

Forester schrieb:Nur gut, dass dies auch andere so sehen:

Der BILD Atikel ist aber schon etwas einseitig, oder um es mit Artikelniveau auszudrücken, eine schwere Panne.

Familie Laundrie zufolge ist Brian ungefähr Mitte September – das genau Datum wollen die Eltern angeblich nicht wissen – verschwunden.

AHA !

In diesem Zeitraum hatte die Polizei von North Port (Florida) den 23-Jährigen aufgrund der Vermisstenmeldung von Gabby also schon überwacht.

BL war zu dem Zeitpunkt weder tatverdächtig noch war bekannt, daß Gabby tot ist, schon gar nicht das ein Tötungsdelikt vorliegt. Im Prinzip hätte da alles vorliegen können, auch daß die junge erwachsene Frau halt keinen Bock mehr auf ihren Freund hat und weiter im Westen war. Wie und auf welcher rechtlichen Grundlage basierend hätte man mit dem damaligen Wissen denn BL der ja kein XXL-Vorstrafenregister hat legal wie einen Schwerverbrecher überwachen können?
Man stelle sich das mal umgekehrt vor, da würde die Bild doch als erstes was vom SKANDAL !!! schreiben.

Ebenfalls unverständlich: Die Beamten haben nach Angaben eines Sprechers zu keiner Zeit mit dem dringend Tatverdächtigen gesprochen.

Nicht nur das ich „dringend tatverdächtig“ zum ersten Mal höre, die Polizei war am 10.09. dort und traf BL an, der verwies sie auf seinen Anwalt, was ja sein gutes Recht ist. Warum ist es für die Bild unverständlich, daß BL am 11.09 als er weder tatverdächtig oder POI war, bzw. wegen Bankbetrug gesucht wurde nicht daheimsaß und von der Polizei dort angetroffen wurde?


Echt keine Worte für sowas…

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Forester schrieb:Auf jeden Fall gab es hier in dem Fall einiges, was von Seiten der Ermittlungsbehörden, bzw von Seiten der Polizei nicht ganz so gut gelaufen ist.

Wie ich schon einige Male beschrieben habe, hätte man BL RECHTZEITIG befragen müssen und zwar als wichtigen Zeugen.

Man hat ihn aber abhauen lassen und kann nun seit Wochen trotz extrem hohem Aufwand ihm nicht habhaft werden.

Das war meiner Meinung nach ein schwerer Fehler.

BL hat am 10.09. als die Polizei bei ihm klingelte auf seinen Anwalt verwiesen, der riet zu schweigen (alles rechtskonform)
bis zu seinem Verschwinden am 13.09. war BL weder POI, noch gab es den Haftbefehl

Brian Laundrie search team did not find a campsite, Florida police say

Quelle: https://www.google.de/amp/s/www.deseret.com/platform/amp/u-s-world/2021/10/8/22716237/brian-laundrie-search-team-campsite-florida

Sie haben gestern überhaupt nichts gefunden bei ihrer Suche im Carlton Reserve.

Eine Campstelle, wie behauptet wurde, gab es auch nicht.

Langsam frage ich mich auch, warum sie dort immer noch suchen und nicht in anderen Gebieten wie dem Appalachian Trail, wo dieser Hiker ihn gesehen haben will.

luxlisbon schrieb:Langsam frage ich mich auch, warum sie dort immer noch suchen und nicht in anderen Gebieten wie dem Appalachian Trail, wo dieser Hiker ihn gesehen haben will.

Weil es Indizien gab, die darauf hinweisen, dass er sich dort aufhält. Ansonsten kann man eine "Suche," wie sich diese hier einige vorstellen eh vergessen.

Die Carlton Reserve umfasst 100 km². Unwegsames, sumpfiges Gelände. Allein dieses relativ kleine Gebiet abzusuchen, um eine einzelne Person zu finden ist eine Herkulesarbeit. Vor einigen Jahren habe ich hier mal ein Zitat in einem anderen thread verlinkt, von dem Leiter einer deutschen Bereitschaftspolizeihundertschaft, der meinte seine Einheit schaffe bei wirklich gründlicher Suche gerade mal einen Quadratkilometer deutschen Wald am Tag.

Anders gesagt: allein um die Carlton Reserve so gründlich abzusuchen, würden 100 deutsche Polizisten 100 Tage benötigen. Und amerikanische werden das nicht schneller schaffen.

So, und nun kommen die Dimensionen dieses wunderschönen, aber riesigen Landes ins Spiel: der Appalachian Trail ist 3500 km lang. Das entspricht der Strecke von Nord-Norwegen bis an die südliche Spitze von Italien.

Das bedeutet: Eine "Suche" in diesem Sinne ist unmöglich, wenn man nicht weitere Anhaltspunkte bekommt. Sonst bleibt nur die klassische Ausschreibung zur Festnahme und die Hoffnung, dass er irgendwann irgendwo einmal von jemandem erkannt wird oder in eine Polizeikontrolle gerät.

margaretha schrieb:Ich gehe in der Tat davon aus, daß er nur im Beisein des Anwalts „kooperieren“ wird, bzw. da dieser ihm ja schon zum Schweigen geraten hat er sich nicht äußern wird. Wenn es eine gesicherte Beweiskette gibt, und man ihn damit konfrontiert, bricht er aber vielleicht auch zusammen?! Vielleicht konnten die Forensik aus dem was man am Tatort sichergestellt hat, ihn aber auch ausschließen, und er kann bestenfalls Angaben machen, die dem FBI weiterhelfen!

@margaretha danke für deine Antworten! :)
Ich frage mich, wie viel ermittelt und rekonstruiert werden kann, und wie der weitere Verlauf wäre, wenn er schweigen würde. Es erinnert mich fast ein bisschen an RR, nur verdreht.

luxlisbon schrieb:Langsam frage ich mich auch, warum sie dort immer noch suchen und nicht in anderen Gebieten wie dem Appalachian Trail, wo dieser Hiker ihn gesehen haben will.

Es hat wohl insgesamt 11 "Sichtungen" von BL am Appalachian Trail gegeben, die vom FBI untersucht werden. Er wird ja aktuell überall "gesehen", herauszufiltern, welche Sichtungen einen zweiten Blick verdienen ist vermutlich eine mühsame Arbeit.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10071299/Brian-Laundries-father-FBI-no-discoveries-joined-search-son.html

Medica schrieb:Ich frage mich, wie viel ermittelt und rekonstruiert werden kann, und wie der weitere Verlauf wäre, wenn er schweigen würde. Es erinnert mich fast ein bisschen an RR, nur verdreht.

In der Tat erinnert vieles an den Fall RR. Und daher kommt es für die Ermittler nun darauf an, die forensischen Beweise zu sichern und so gut wie möglich in einen vernünftigen Zusammenhang zu bringen. Denn man muss davon ausgehen, dass er, wenn er lebend gefunden und verhaftet wird, vermutlich schweigen wird.

Medica schrieb:Es hat wohl insgesamt 11 "Sichtungen" von BL am Appalachian Trail gegeben, die vom FBI untersucht werden. Er wird ja aktuell überall "gesehen", herauszufiltern, welche Sichtungen einen zweiten Blick verdienen ist vermutlich eine mühsame Arbeit.

Und ob. Ein grosses Problem in allen Fällen öffentlicher Fahndung überall in der Welt ist, dass hunderte "Sichtungen" gemeldet werden, und meistens keine einzige davon korrekt ist.

@Rick_Blaine
@Medica
Danke für Eure Antworten.

Ja, da habt ihr Recht….ein riesengroßes Gebiet und Sichtungen, die eben nur „Sichtungen“ sind.

Ich hoffe nur, sie finden ihn irgendwann, damit man den Fall aufklären kann.

Rick_Blaine schrieb:Anders gesagt: allein um die Carlton Reserve so gründlich abzusuchen, würden 100 deutsche Polizisten 100 Tage benötigen. Und amerikanische werden das nicht schneller schaffen.

Das ist wohl war, nur würden hier in Deutschland ja nicht 100 Bereitschaftpolizisten anrücken, sondern gut und gerne 1.000, 2.000 oder mehr. Und dann ist die Sache in einer Woche erledigt. Ich habe schon sehr schmunzeln müssen, als die North Port Police in einem Posting sinngemäß davon sprach, dass man mit einem "großen Personalaufgebot von über 50 Mann" suchen würde.

Was Euch da drüben fehlt, ist eine bundesländer-übergreifende Bereitschaftspolizei. Aber mir ist historisch schon klar, dass es in Texas einen Volksaufstand geben würde, wenn da mal eben 2.000 Uniformierte aus Kalifornien einmarschieren würden - und umgekehrt

OpLibelle schrieb:Das ist wohl war, nur würden hier in Deutschland ja nicht 100 Bereitschaftpolizisten anrücken, sondern gut und gerne 1.000, 2.000 oder mehr. Und dann ist die Sache in einer Woche erledigt. Ich habe schon sehr schmunzeln müssen, als die North Port Police in einem Posting sinngemäß davon sprach, dass man mit einem "großen Personalaufgebot von über 50 Mann" suchen würde.

Na ja, selbst in Deutschland kann man angesichts des Personalnotstands der Polizei nicht davon ausgehen. Im Gegenteil, man kann froh sein, wenn eine Hundertschaft für so etwas abgestellt wird. Aber egal, die Dinge sind, wie sie sind. Und tatsächlich, für die kleine Stadtpolizei von North Port ist das schon eine immense Aufgabe, allerdings hatte sie bei der Suche Unterstützung von der Staatspolizei und anderen Kräften. Aber alles hat Grenzen.

Brians Eltern haben nunmal gesagt, dass ihr Sohn ins Carlton Reserve gegangen ist, also müssen sie dort suchen, was anderes bleibt den Ermittlern nicht übrig, denn andere, handfeste Hinweise gibt es bis dato nicht. Und sie können ja schlecht sagen, dass sie den Laundries nicht glauben und die Suche im Carlton Reserve für eine Zeitverschwendung halten, ohne handfeste Beweise...denn, was wäre, wenn er doch dort sein sollte..
Die Menge an Autos der Ermittler am Carlton Reserve ist mittlerweile recht überschaubar - auch gestern, als Brians Vater sich für zwei Stunden mit auf die Suche machte und wie es hieß, den Ermittlern die Wege zeigte (oder zeigen sollte), die Brian bevorzugt läuft.

BigPicture schrieb:BigPicture
gestern um 21:58
@IreneAdler
noch ne Idee, überleg mal das: Vielleicht wurde er gezwungen ihr etwas anzutun - aus welchen Gründen auch immer um das Netz weiter zu Spinnen könnte man dann ja auch so weit gehen und sagen, vielleicht musste er jemand mitnehmen und hat deswegen das Geld abgehoben, mehr war halt dann nicht drauf und sie haben ihn gehen lassen … (wieder - warum meldet er sich dann nicht irgendwo - außer er wurde eben gezwungen - dann wäre er ganz klar ja der Täter) man kann für alles eine positive oder negative Antwort finden.

Ich schaue regelmäßig Criminal Minds. Ja, das ist eine Fernsehserie, aber die Fälle dort beruhen auf realen Fällen.
Fazit, es gibt nichts, was der menschliche Verstand sich nicht irgendwie vorstellen kann und eigentlich sogar darüber hinaus. Somit finde ich quasi jedes Szenario für möglich unter Beteiligung anderer Personen.

IreneAdler schrieb:Ich denke, genau deswegen bekommt der Fall auch soviel mediale und private Aufmerksamkeit: Weil hier von der simpelsten bis zur abenteuerlichsten Variante irgendwie alles möglich sein kann.

Möglicherweise bekommt der Fall so viel Aufmerksamkeit, weil die Moab City Police Aufnahmen veröffentlichte, als Gabby als vermisst galt, und man sie bei diesen Aufnahmen verzweifelt und weinend sah, ihr Verlobter später merkwürdig verhielt und kurz darauf ihre Leiche gefunden wurde, was dann viele Menschen berührte!... :ask:

Es kann überall und in jedem Fall von der simpelsten bis zur abenteuerlichsten Variante ausgegangen werden. Die Frage ist nur, gibt man sich den abenteuerlichsten Gedanken hin, weil man es irgendwie "aufregend" oder "unterhaltsam" findet, oder bemüht man sich, schon aus Respekt vor Gabby, sich ein wenig mit gedanklichen Spinnereien zurückzuhalten!

ghita schrieb:oder bemüht man sich, schon aus Respekt vor Gabby, sich ein wenig mit gedanklichen Spinnereien zurückzuhalten!

Das wäre schön

ghita schrieb:Die Menge an Autos der Ermittler am Carlton Reserve ist mittlerweile recht überschaubar - auch gestern, als Brians Vater sich für zwei Stunden mit auf die Suche machte und wie es hieß, den Ermittlern die Wege zeigte (oder zeigen sollte), die Brian bevorzugt läuft.

Ist sowieso die Frage, was der helfen soll. Wenn die Familie dort aufgewachsen wäre und Papa Laundrie früher immer mit den Kindern im Reserve gecampt hätte - okay. Aber so? Die wohnen doch alle erst 1-2 Jahre in FL, woher soll der Papa da was wissen?

Weiß hier jemand, wann das genau gewesen sein soll?

Wanderer (53) trifft offenbar Freund der ermordeten Gabby Petito (22)

Quelle: https://de.euronews.com/2021/10/08/wanderer-53-trifft-offenbar-freund-der-ermordeten-gabby-petito-22

Ich habe den Beitrag gestern schon ausführlicher gepostet, aber er würde leider wieder gelöscht.
Deshalb poste ich jetzt nur die Überschrift.