Verschwinden und Tod von Gabby Petito

@su.ga61
Trotzdem finde ich es höchst fragwürdig deshalb seine Freundin/Verlobte umzubringen.

Jetzt mal ganz ehrlich: warum haben die nicht einfach geredet oder sich getrennt…
Ich sag nicht das er es war weil wir das nicht wissen aber falls er es war: wie verzweifelt war er das er Sie tötet anstatt ein Gespräch zu führen und sich eventuell zu trennen.

Finde das so krass

Das FBI bestätigte die sterblichen Überreste von Herrn Laundrie durch zahnärztliche Aufzeichnungen, was darauf hindeutet, dass er für eine beträchtliche Zeit tot war, bevor seine Überreste gefunden wurden.

Es wurde bereits früher bekannt, dass es sich bei den gefundenen Überresten um Knochen handelte.

The FBI confirmed Mr Laundrie’s remains through dental records, suggesting he had been dead for a significant period of time before his remains were found.

It was revealed earlier that the remains found were bones and that it might take some time to make a positive identification.

Quelle: https://www.independent.co.uk/news/world/americas/crime/brian-laundrie-update-remains-gabby-petito-b1943214.html

@Papaya64
Wie lange muss jemand tot sein bis man seine Zahnärztlichen Unterlagen nur noch um
„Hilfe“ hinzu ziehen kann weißt du das zufällig ?

Kreuzbergerin schrieb:Einen Mörder von BL wird hier sicherlich niemand ins Spiel bringen wollen, aber was macht dich so sicher, dass BL nicht verunfallt ist?

Ein Leben auf der Flucht ist mit einer freiwilligen Wanderung, die man jederzeit abbrechen kann, wenn etwas vorfällt oder wenn einem unwohl ist, nicht zu vergleichen.

Für einen Selbstmord spricht:

- Brian ist nach Auskunft der Eltern (kommuniziert über den Anwalt) vor dem Verschwinden in einer emotional sehr aufgewühlter Verfassung gewesen
- Die Eltern haben seinen Zustand so eingeschätzt, dass sein Selbstmord in den letzten Wochen schon ein Thema war, dass sie mit dem Anwalt besprachen (kommuniziert über den Anwalt)
- Er ist in unmittelbarer Nähe eines Trails gefunden worden, eigentlich im direkt angrenzenden Gebüsch - für mich nicht ersichtlich wie man mit Outdoorerfahrung an der Stelle tödlich verunfallen kann
- Sein Fahrzeug stand nach einer hier gestern gezeigten Übersicht nur 1 oder 2 Km entfernt. Schwer vorstellbar, dass sich sein Gesundheitszustand durch Krankheit so rapide verschlechterte, dass er nicht mehr dort hin zurück kam
- Er war nur am Rande dieses riesigen Naturschutzgebiets und hätte auch mit einem gebrochenen Fuss oder ähnlichem noch irgendwie zurückkommen können
- Die gestern gezeigten Pegelstände im Gebiet (die ich auf die Schnelle nicht finde), zeigten einen höheren Wasserstand von etwa 50 cm. Schwer vorstellbar, dass ein gesunder Erwachsener einfach so darin ertrinkt. Zumal er schon bei sehr hohem Wasserstand loslief und nicht wirklich durch rasch anschwellende Fluten überrascht worden sein kann

Neben Unfall wäre Tod durch Wildtiere eine Option, aber man muss sich vor Augen führen, dass das dort äusserst selten passsiert. Ich habe Berichte von um die 20 Tode durch Alligatoren in den letzten 70 Jahren gefunden. die meisten davon auf Farmen. Und durch die giftigste Schlange in der Region (Eastern Coral Snake) sind in den letzten 40 Jahren ganze 2 Menschen gestorben. Und selbst in Folge eines Bisses hast du noch Stunden Zeit, dich behandeln zu lasssen (Quelle). Der National Geographic schreibt: "They must literally chew on their victim to inject their venom fully, so most bites to humans don't result in death. In fact, no deaths from coral snake bites have been reported in the U.S. since an antivenin was released in 1967." ((Quelle)

hunted.jay schrieb:Trotzdem finde ich es höchst fragwürdig deshalb seine Freundin/Verlobte umzubringen.

Jetzt mal ganz ehrlich: warum haben die nicht einfach geredet oder sich getrennt…
Ich sag nicht das er es war weil wir das nicht wissen aber falls er es war: wie verzweifelt war er das er Sie tötet anstatt ein Gespräch zu führen und sich eventuell zu trennen.

Finde das so krass

Wir als Außenstehende die nicht in dieser Situation sind können das sehr schwer nachvollziehen oder beurteilen. Wir müssen abwarten ob es eventuell seitens der Behörden Statements geben wird.

hunted.jay schrieb:Wie lange muss jemand tot sein bis man seine Zahnärztlichen Unterlagen nur noch um
„Hilfe“ hinzu ziehen kann weißt du das zufällig ?

Irgendwo weiter oben stand, dass eine Leiche unter den klimatischen Bedingungen dort (Tag 35, Nacht 20 Grad C, hohe Luftfeuchtigkeit) binnen einer Woche skelettieren kann.

Kaietan schrieb:- Die gestern gezeigten Pegelstände im Gebiet (die ich auf die Schnelle nicht finde), zeigten einen höheren Wasserstand von etwa 50 cm. Schwer vorstellbar, dass ein gesunder Erwachsener einfach so darin ertrinkt. Zumal er schon bei sehr hohem Wasserstand loslief und nicht wirklich durch rasch anschwellende Fluten überrascht worden sein kann

Der Anwalt sprach im Interview davon, dass das Wasser in dem Gebiet, in dem jetzt die Leiche gefunden wurde, bis vor kurzem noch „waist high“ war.
Meiner Meinung nach ist es durchaus möglich, bei einem solchen Wasserstand zu ertrinken. Wobei es sogar möglich ist, bei einem noch viel geringeren Wasserstand zu ertrinken.
Eine Möglichkeit wäre, dass er erschöpft eingeschlafen ist und durch die Erschöpfung nicht gemerkt hat, dass der Wasserstand gestiegen ist.

@su.ga61
Find das aber echt krass falls er es war Eine Trennung heißt ja noch lange nicht das man sich niemals wieder sieht

@Papaya64
Danke für diese Info.

Kaietan schrieb:Für einen Selbstmord spricht

Ich sehe auch wenig Spielraum für andere Optionen, insbesondere nach Bertolinos Interview, da das ja durchaus innerfamilar bereits vermutet wurde.

Kaietan schrieb:Neben Unfall wäre Tod durch Wildtiere eine Option

Naja, ihn kann ja auch was giftiges gebissen oder gestochen haben falls da sowas kreucht und fleucht- und das kann dann den Allgemeinzustand schon relativ schnell abschwächen, so daß der unter den gegebenen Bedingungen, wie höherem Wasserstand, unbefestige Wege/Feldwege, weitere zum Teil gefährliche Tiere Schwierigkeiten hatte

Kreuzbergerin schrieb:Der Anwalt sprach im Interview davon, dass das Wasser in dem Gebiet, in dem jetzt die Leiche gefunden wurde, bis vor kurzem noch „waist high“ war.
Meiner Meinung nach ist es durchaus möglich, bei einem solchen Wasserstand zu ertrinken. Wobei es sogar möglich ist, bei einem noch viel geringeren Wasserstand zu ertrinken.
Eine Möglichkeit wäre, dass er erschöpft eingeschlafen ist und durch die Erschöpfung nicht gemerkt hat, dass der Wasserstand gestiegen ist.

Die Wasserstände waren schon sehr hoch, als er loslief. Und mal ganz ehrlich: Man kann sich hier Szenarien ausmalen, in denen ihm ein Meteorit auf den Kopf fiel, er vor einen Ast lief und besinnungslos zu Boden fiel und in einer Pfütze ertrank. Alles irgendwo denkbar - aber wie wahrscheinlich ist das? Wirklich alles spricht dafür, dass er seine Freundin erwürgt hat, danach ist er geflohen und nun noch einmal vor dem Zugriff der Polizei. Wie viele Optionen wird er noch gesehen haben und ist Selbstmord nachvollziehbarerweise nicht eine davon? Er war in einem Gemütszustand, der seine Eltern zur Sorge trieb, er könne sich umgebracht haben. Und ich halte genau das auch für die naheliegendste Lösung.

Im Rahmen der Statistik ist das wohl ein 08/15 Fall: Partner erwürgt nach Vorgeschichte mit Streitereien und Gewalt in der Beziehung Freundin und begeht irgendwann später Selbstmord. Wird nicht das erste und auch nicht das letzte mal gewesen sein, dass das so vorkommt. In diesem speziellen Fall hat der Mörder seine Eltern noch durch sein Fluchtverhalten involviert und es gab aufgrund der Umstände einen wochenlangen Medienrummel.

margaretha schrieb:Naja, ihn kann ja auch was giftiges gebissen oder gestochen haben falls da sowas kreucht und fleucht- und das kann dann den Allgemeinzustand schon relativ schnell abschwächen, so daß der unter den gegebenen Bedingungen, wie höherem Wasserstand, unbefestige Wege/Feldwege, weitere zum Teil gefährliche Tiere Schwierigkeiten hatte

Bitte nach dem zitierten Satz auch weiterlesen. Da gehe ich genau darauf ein.

Suizid ist auch für mich eine nahe liegende Variante, aber ich würde andere Todesursachen auch nicht ausschließen.

Ich stelle mir die Trinkwasserversorgung für ihn relativ schwierig vor. Ein Mensch soll am Tag 2,5 Liter trinken, auch wenn man mit weniger auskommt, braucht es doch ein Minimum an täglichem Trinkwasser.
Er wird keine riesigen Vorräte mitgenommen haben, also wird er spätestens nach ein paar Tagen auf eine Trinkwasserquelle angewiesen sein.

Im Myakkahatchee Creek Environmental Park gibt es eine öffentliche Toilette. Möglicherweise gibt es dort die Möglichkeit sich mit Trinkwasser zu versorgen.
Eine andere Möglichkeit fällt mir in der Gegend nicht ein.

Vor diesem Hintergrund halte ich es für möglich, dass er sich in einem (höhergelegenen) Bereich aufhielt, in dem ihm durch steigendes Wasser der Zugang zu den Wegen und damit auch zum Trinkwasser angeschnitten wurde.

Ohne frisches Wasser könnte er an Dehydrierung oder durch eine Krankheit, die durch verunreinigtes Wasser ausgelöst wurde, verstorben sein.

Tod durch Dehydrierung oder ein Versterben an einer durch verunreinigtes Wasser ausgelöste Krankheit ist eine durchaus realistische Annahme und hat nichts mit absurden Ereignissen zu tun.

margaretha schrieb:Naja, ihn kann ja auch was giftiges gebissen oder gestochen haben falls da sowas kreucht und fleucht- und das kann dann den Allgemeinzustand schon relativ schnell abschwächen, so daß der unter den gegebenen Bedingungen, wie höherem Wasserstand, unbefestige Wege/Feldwege, weitere zum Teil gefährliche Tiere Schwierigkeiten hatte

Die paar Meter entfernt vom Weg? Und nur 1-2km vom Parkplatz entfernt?

Ich denke auch die Wahrscheinlichkeit dass er GP im Affekt erwürgt hat und sich letztendlich das Leben genommen hat ist sehr hoch.
Denkbar wäre natürlich auch ein Tierangriff (Alligatoren, Bären, Pumas etc.).
Dass die Überreste skelletiert sind, hat wohl vor allem mit dem Klima und der Witterung zu tun aber eben in diesem Fall sicherlich auch mit Tierfraß. Ich denke nicht dass wir jemals erfahren werden wie er tatsächlich gestorben ist.

wobel schrieb:Die paar Meter entfernt vom Weg? Und nur 1-2km vom Parkplatz entfernt?

Suizid ist das wahrscheinlichste, das sehe ich ja auch so, dennoch kann doch weiter innen im Park was auch immer passiert sein und er auf dem Weg nach draußen gewesen sein und es aber nicht mehr geschafft haben.

Kreuzbergerin schrieb:Tod durch Dehydrierung oder ein Versterben an einer durch verunreinigtes Wasser ausgelöste Krankheit ist eine durchaus realistische Annahme und hat nichts mit absurden Ereignissen zu tun.

Bitte nicht vergessen, wo er da gefunden wurde. Das ist nicht irgendwo am Popo der Welt, wo man tagelang marschieren musste, um auf Hilfe zu treffen. Er war am Rande des Gebiets. Das bedeutet, nur 1-2 km bis zu den nächsten Häusern. Das war auf den Helikopteraufnahmen deutlich erkennbar.

Klar, kann er da auch verdurstet sein. Aber auch dann war es doch letztendlich ein Tod, den er durch seine Entscheidung, eben nicht bei diesen Optionen Hilfe zu bekommen, herbeigeführt hat. Ich verstehe auch nicht ganz, worauf diese Diskussion hinauslaufen soll. Er ging in das Gebiet, entweder um sich selbst zu töten, oder sich zu verstecken. In zweiten Fall hat er dann zu irgendeinem Zeitpunkt die Entscheidung getroffen, trotz einer uns unbekannten akuten Lebensgefahr, die dann ja offenbar auch zum Tod führte, das Versteckspiel nicht aufzugeben. Im Endergebnis hat er sich so oder so dem Zugriff der Polizei durch seinen Tod oder unter Inkaufnahme seines Todes entzogen. Spielt im Endeffekt doch eigentlich keine Rolle, oder?

Kaietan schrieb:Er war am Rande des Gebiets. Das bedeutet, nur 1-2 km bis zu den nächsten Häusern.

Gibt es keine Menschen, die in 1 - 2 Kilometer Nähe zu Wohnhäusern verunfallen und sterben?

Mir ist so, als würde das gar nicht so selten vorkommen und das bei Menschen, die sich nicht auf der Flucht befinden oder planen sich zu suizidieren.

Boho schrieb:Die sterblichen Überreste wurden neben seinem Rucksack gefunden, in seinem Lieblingsgebiet (vom Vater so angegeben), wenige Gehminuten vom Abstellplatz des PKW. Das ist schon ein recht rundes Bild. Genauso wie es beim Fund von GP war.

Das verstehe ich nicht, seine Eltern, haben den Wagen dort abgeholt, wenn sie nun in das Gebiet hinein gegangen wären, hätten sie ihn finden können, war ihm das egal?

Boho schrieb:Das Auto war doch im Parkverbot abgestellt - irgendwie fand ich das immer seltsam. Warum würde Jemand auf der Flucht noch extra Aufmerksamkeit auf den PKW lenken?

Genau, er konnte doch nicht wissen, ob seine Eltern ihn finden, will man das seinen Angehörigen zumuten?

Elli84 schrieb:Vielleicht sogar ihnen zuliebe, um ihnen eine schöne letzte Erinnerung zu geben. Wer weiß das schon.

Wenn sie ihn dort gefunden hätte, wäre das alles, nur keine schöne letzte Erinnerung.


Ich kann mir nur schwer vorstellen, das ihm das so egal war, das seine Eltern ihn finden.

Vieleicht wollte er wieder zurück zum Parkplatz, und es ist irgentwas passiert, das er es nicht mehr schaffte, was gebrochen durch Unfall, oder ein Biss einer Schlange oder Spinne,
vieleicht auch entkräftet, gestolpert und keine Kraft mehr hoch zu kommen.

Was auch immer passiert ist, wir werden es wohl nie erfahren, tragisch für beide Familien.

luxlisbon schrieb:Dort erklärt er es sehr gut und sagt auch, wenn die Hunde gut ausgebildet sind, ist es unwahrscheinlich, dass sie die Leiche nicht gerochen haben.

Das ist eine einfache Aussage, die ja nun nicht direkt wertet….er ist sich nur sicher, dass die Hunde es gerochen hätten. Vielleicht war eben die Leiche zu dem Zeitpunkt nicht dort.

wobel schrieb:Ja, mitgeholfen haben die Eltern schon vorher.
Da lag die Fundstelle aber noch unter Wasser..

jeangreen schrieb:Keine Ausweichmöglichkeit, ständig Streit und anscheinend div. Probleme (finanziell, was die Zukunft angeht, evtl auch psychisch, vor allem emotional). Aber es sieht ja so aus, als konnten beide nicht anders handeln als zusammenzubleiben und es scheint ja so, als wäre BL über sich selber "entsetzt" gewesen, dass es so geendet ist.

Kaietan schrieb:Die Wasserstände waren schon sehr hoch, als er loslief.

Keine Ahnung, warum die letzten Zeilen mitzitiert wurden, aber das kommt nicht von mir, ich kann es komischerweise auch nicht löschen.

Kreuzbergerin schrieb:Kaietan schrieb:
Er war am Rande des Gebiets. Das bedeutet, nur 1-2 km bis zu den nächsten Häusern.

Gibt es keine Menschen, die in 1 - 2 Kilometer Nähe zu Wohnhäusern verunfallen und sterben?

Beschreib bitte mal, wie er an der Stelle, einige Meter neben dem Weg im Gebüsch tödlich verunfallt sein soll.

Natürlich gibt es die skurrilsten Todesfälle. Wie schon geschrieben, kann ihm auch ein Meteorit auf den Kopf gefallen sein. Aber hat das auch nur annähernd eine Wahrscheinlichkeit, die so etwas realistisch erscheinen lassen würde?

Und noch mal: Welchen Unterschied würde es machen?

Kaietan schrieb:Beschreib bitte mal, wie er an der Stelle, einige Meter neben dem Gebüsch tödlich verunfallt sein soll.

Habe ich doch gerade schon:

Beitrag von Kreuzbergerin (Seite 279)

Das Szenario noch ergänzt mit einem verstauchten Fuß oder gar einem gebrochenen Bein und ganz schnell wird aus dem vermeintlich guten Versteck eine Todesfalle.

Kaietan schrieb:Wie schon geschrieben, kann ihm auch ein Meteorit auf den Kopf gefallen sein.

Solche absurden Vergleiche, um ein Unfallgeschehen als abwegig dastehen zu lassen, empfinde ich angesichts der tragischen Geschehnisse als geschmacklos.

Natürlich kann man absolut felsenfest von einem Suizid ausgehen, das ist und bleibt bis zu einem etwaigen Autopsiebericht aber nur Vermutung.

Warum geht man eigentlich von Flucht aus? Er hat doch ziemlich offen zwei Wochen bei den Eltern gelebt - de facto hätte Gabby jederzeit gefunden werden können, ohne dass er hätte "fliehen" können. Vielleicht wollte er wirklich nur ne kleine Wanderung, Spaziergang unternehmen, um nachzudenken, freien Kopf zu bekommen, zu überlegen, was er macht?! Als er losging war Gabby noch nicht gefunden und was dann dort in diesem Park passiert ist, weiß man nicht.

Die Eltern haben ihn auch nicht sofort als vermisst gemeldet, sondern nachdem er auch am 3. Tag nicht nach Hause kam. Viel mitgenommen hat er ja auch nicht. Ein Suizid passt zwar von außen betrachtet gut in die Gesamtfolge, aber irgendwie eben auch nicht.