Lacey Fletcher - Tod auf der Couch

Tritonus schrieb:So sieht jedenfalls niemand in die Kamera, der schwer autistisch ist.

Schwerer Autismus steht doch auch gar nicht zur Debatte, der einzige, der das immer wieder aufbringt, bist du.
Sorry.

Und natürlich können Autisten in die Kamera lachen.
Da gibt es mit Frau Thunberg als prominentem Beispiel durchaus auch Belege im Netz für.

Ilvareth schrieb:Da gibt es mit Frau Thunberg als prominentem Beispiel durchaus auch Belege im Netz für.

Gerade von ihr kenn ich kein einziges Bild, wo sie von innen heraus strahlt. Auf mich wirkt sie auf jedem Bild irgendwie komisch und unauthentisch.

Meines Erachtens geht es auch nicht nur um Autismus. Es geht auch um die schwere angsterkrankung, die nicht zu den Bildern passen will und auch um die unterschiedlichen Geschichten, zwischen dem, was die Eltern erzählt haben oder andere glauben machen wollen und dem, was die Mitschüler berichtet haben. Das passt alles vorbei und hinten nicht zusammen.

@Aberacadabera
So ein Foto zeigt jeweils den Bruchteil einer Sekunde, eine winzige Momentaufnahme.
Auch mit einer Angststörung kann man lachen. Geht ebenso mit Depression. Nur weil man Lacey ihre Angststörung nicht auf jedem Foto an der Nasenspitze ansieht, heißt das nicht, dass sie nicht da ist.

Diese Diagnosen wurden von Leuten gestellt, die dafür ausgebildet sind und die Lacey tatsächlich mal erlebt haben.

Darauf würde ich mehr bauen als auf das Gefühl, dass man als Laie hat, wenn man die Fotos von ihr sieht.

Aberacadabera schrieb:Wenn das das letzte Bild von der High school ist, dann passt das für mich aber so gar nicht zu den anderen Bildern, besonders dem, wo sie graduiert. Zeitlich stammen die Bilder doch dann fast aus der gleichen Zeit. Ich könnte das nachvollziehen, wenn zwischen den Bildern, wo sie blond ist und diese auffälligen Lippen hat und diesem Bild 5 Jahre liegen und man annimmt, dass sie eben Erwachsener geworden ist, die Haare nachgedunkelt sind oder gefärbt wurden, aber so passt das für mich erst Recht nicht mehr zusammen.

Die Info, dass das Bild aus der Highschool ist steht so in der Dailymail.




Sie wurde 1985 geboren, also ist das Foto von 2001/2002. Das vom Volleyball ist z.B. von 1997-1998. Da liegen also schon ein paar Jahre Pubertät dazwischen.




Quelle
https://planetnewspost.com/world/lacey-fletcher-was-last-seen-in-public-15-years-before-her-death-neighbors-reveal/

Aberacadabera schrieb:Gerade von ihr kenn ich kein einziges Bild, wo sie von innen heraus strahlt. Auf mich wirkt sie auf jedem Bild irgendwie komisch und unauthentisch.

Von Greta gibt es auch Bilder auf denen sie lacht. Nicht viele, aber es gibt sie.




Quelle
https://www.imago-images.de/st/0090396046

Ilvareth schrieb:Nur weil man Lacey ihre Angststörung nicht auf jedem Foto an der Nasenspitze ansieht, heißt das nicht, dass sie nicht da ist.

Eben. Außerdem kann die Angststörung auch erst nach den Fotoaufnahmen entstanden sein, oder sich verschlimmert haben.

Ilvareth schrieb:Diese Diagnosen wurden von Leuten gestellt, die dafür ausgebildet sind und die Lacey tatsächlich mal erlebt haben.

Darauf würde ich mehr bauen als auf das Gefühl, dass man als Laie hat, wenn man die Fotos von ihr sieht.

Seh ich auch so.

Ilvareth schrieb:Diese Diagnosen wurden von Leuten gestellt, die dafür ausgebildet sind und die Lacey tatsächlich mal erlebt haben.

Wirklich viel ist darüber nicht bekannt, wie diagnostiziert und behandelt wurde. Wie bereits mehrfach geschrieben wurde ist eine Autismus Diagnostik langwierig, ob Lacey eine Diagnostik durchlaufen hat, wie sie heute üblich ist, ist gar nicht bekannt bisher.

Hailey25 schrieb:Von Greta gibt es auch Bilder auf denen sie lacht. Nicht viele, aber es gibt sie.

Mir geht es nicht um irgendein lachen, sondern um ein lachen, was aus vollem Herzen von innen heraus kommt. Ein lachen, dass ich als strahlend bezeichnen würde. Da liegen für mich Welten zwischen.

Und trotzdem passen für mich, egal ob das eine Foto jetzt 2-3 Jahre jünger oder älter ist, (es gibt ja auch noch andere Bilder als diese beiden), die Gesichtszüge nicht zueinander. Die Mundpartie ist für mich vollkommen anders. Farbe der Haare oder Frisur mag sich ändern, aber nicht grundlegende Gesichtszüge. Diese Bilder sind für mich so unterschiedlich wie Heino und Michael Jackson, wenn ich das Mal so salopp sagen darf.

Aberacadabera schrieb:Mir geht es nicht um irgendein lachen, sondern um ein lachen, was aus vollem Herzen von innen heraus kommt.

Solche Fotos gibt es von mir auch nicht. Schon gar nicht im Netz. Was muss ich jetzt daraus über mich schlussfolgern?

Im Ernst, ich weiß, dass man gerade auf Grund der wenigen belastbaren Infos gerne alles hernimmt, um sich ein Bild zu machen, aber bitte bitte interpretiert doch in diese wenigen Portraitaufnahmen nicht so viel hinein.

Aberacadabera schrieb:Farbe der Haare oder Frisur mag sich ändern, aber nicht grundlegende Gesichtszüge.

Gesichtszüge können sich massiv verändern, gerade in der Pubertät, wenn das Kindliche verschwindet.
Und ich finde, auch psychische Belastungen verändern die Gesichtszüge.

Ilvareth schrieb:Solche Fotos gibt es von mir auch nicht. Schon gar nicht im Netz. Was muss ich jetzt daraus über mich schlussfolgern?

Eben, und ich habe von "meinen Autisten" Fotos, auf denen sie herzlich und ausgelassen in die Kamera lachen. Und das mit schweren Autismusformen.
Das Bild sagt absolut nichts aus.

Ilvareth schrieb:Im Ernst, ich weiß, dass man gerade auf Grund der wenigen belastbaren Infos gerne alles hernimmt, um sich ein Bild zu machen, aber bitte bitte interpretiert doch in diese wenigen Portraitaufnahmen nicht so viel hinein.

Ja, das wünschte ich mir auch. Aus diesen Aufnahmen kann man schlicht nichts über ihren Gemütszustand herleiten.

Ilvareth schrieb:Schwerer Autismus steht doch auch gar nicht zur Debatte, der einzige, der das immer wieder aufbringt, bist du.

Pardon, bin ich nicht:

IreneAdler schrieb am 20.05.2022:Die einzige Diagnose von der mir bekannt ist, dass sie sie hatte ist einmal, soziale Angstzustände und schwerer Autismus. Das sind ihre einzigen zwei Diagnosen."
Quelle
https://metro.co.uk/2022/05/03/who-are-the-parents-charged-with-murdering-daughter-fused-to-sofa-16577008/

[/quote]

@Tritonus
Ja eben, vor 19 Seiten. Längst abgehandelt, steht nicht zur Debatte, weil wurde schon zur Genüge diskutiert.

Du glaubst nicht an die bestehende Diagnose „Autismus“, ist okay. Musst du nicht. Mag eine Fehldiagnose sein, die heute keiner mehr überprüfen kann.
Aber die bestehende Diagnose widerlegst weder du noch jemand anders belastbar mit Pyjamaparties und dem Gesichtsausdruck auf Fotos.

Ich meine das nicht böse.
Man kann die Diagnose anzweifeln, keine Frage. Man kann auch, wenn man sie anzweifelt, sie in der eigenen Theorie ignorieren.

Aber die Autismusdiagnose ist belegt und hier allgemein Konsens.

Ilvareth schrieb:Aber die bestehende Diagnose widerlegst weder du noch jemand anders belastbar mit Pyjamaparties und dem Gesichtsausdruck auf Fotos.

Und die Aussagen ehemaliger Mitschüler fallen unter den Tisch oder wie? Da wurde sie doch auch beschrieben und mitnichten als (schwer) autistisch oder angsterkrankt, erst Recht nicht in dem Ausmaß, als dass eine plötzliche Herausnahme aus Schule und Umfeld gerechtfertigt worden wäre. Abgesehen von der Schule war sie ja auch noch sportlich sehr aktiv, in verschiedenen Vereinen, bei Mannschaftssportarten.

Und wo ist dann der Autismus und die Angststörung nach der 9. Klasse denn plötzlich hergekommen? Man wacht nicht morgens auf und ist Autist oder angsterkrankt oder am besten noch beides. Autismus ist auch kein automatischer Grund für homeschooling oder Herausnahme aus Schule und Umfeld und Vereinen.

Wenn sie schwere Formen der Erkrankungen gehabt hätte, so wäre das von Geburt an bzw im Kleinkindalter schon ein Problem gewesen, was diagnostiziert worden wäre. Bei leichten Erkrankungen ist eine Herausnahme aus Schule, Verein und Umfeld umso unerklärlicher. Darum geht es.

Aberacadabera schrieb:Und wo ist dann der Autismus und die Angststörung nach der 9. Klasse denn plötzlich hergekommen? Man wacht nicht morgens auf und ist Autist oder angsterkrankt oder am besten noch beides. Autismus ist auch kein automatischer Grund für homeschooling oder Herausnahme aus Schule und Umfeld und Vereinen.

Im Falle der Angsterkrankung scheinst du wenig Erfahrungen mit dem Thema zu haben. Die kann sich zum einen erst entwickeln. Viele haben sogar erst im Erwachsenenalter schwerwiegende Symptome. Und selbst wenn Lacey schon Ansätze der Erkrankung gehabt hätte: solange sie das alltägliche Leben noch nicht bestimmt, kann man sie sehr gut verstecken. Und es kann auch ganz schnell von oben nach unten gehen. Ich bin im einen Monat nach nachts feiern gegangen und im nächsten Monat konnte ich das Haus nicht mehr verlassen.

@Aberacadabera
Ich hatte dazu schon mal einen Vorschlag gemacht:

Ilvareth schrieb am 16.05.2022:Bis etwa 14 war sie gut integriert, dann isolierte sie sich. Ihre Freunde kamen in die Pubertät und entwickelten Interessen, mit denen Lacey vielleicht nicht mitkam. Eventuell war ihr das unheimlich, wie sich die anderen Gleichaltrigen um sie herum veränderten, während sie selbst kindlich blieb. Und weil sie das ängstigte, zog sie sich zurück.

Die Studienlage hierzu ist wohl nicht so gut, aber es gibt vermehrte Berichte darüber, dass bei Kindern mit Autismus gerade die geistige Pubertät viel später einsetzt als bei Kindern ohne Autismus.
https://www.stiftung-liebenau.de/fileadmin/benutzerdaten/bildung/pdf/04_Mediathek/Autismus/bildung-autismus-suenkel-barth-2018.pdf
In dem Link sind einige der möglichen Probleme beschrieben.
Wenn Lacey tatsächlich Autistin war, war es vielleicht bisher einfach nie aufgefallen, aber in der Pubertät kam sie mit der Entwicklung der Anderen einfach nicht mehr mit. Sie schaute weiter Disneyfilme, andere schauten nach den aktuellen Modetrends, und Lacey verlor den Anschluss. Was um sie herum passierte, war für sie völlig unverständlich, daraus entwickelte sich eine Angststörung. Und weil nun zum ersten Mal etwas eklatant nicht passte, stellte man sie einem Arzt vor.

So könnte die Autismusdiagnose in die Geschichte hineinpassen. Der Autismus war immer da, aber fiel nie auf, bis zur Pubertät.

Und natürlich ist Autismus nicht generell ein Grund für Homeschooling. Was aber hier keine Rolle spielt, denn einen Grund braucht es in den USA ja nicht, um seine Kinder zu Hause zu unterrichten.
Welchen Grund es für die Eltern gab, Lacey zu Hause zu unterrichten, kann man spekulieren. Vielleicht glaubten sie, ihr zu helfen. Vielleicht erschien es ihnen einfacher für sich selbst. Vielleicht weil sie Lacey so besser unter Kontrolle hatten, ob mit guten oder schlechten Absichten.

Aberacadabera schrieb:Und die Aussagen ehemaliger Mitschüler fallen unter den Tisch oder wie? Da wurde sie doch auch beschrieben und mitnichten als (schwer) autistisch oder angsterkrankt, erst Recht nicht in dem Ausmaß, als dass eine plötzliche Herausnahme aus Schule und Umfeld gerechtfertigt worden wäre. Abgesehen von der Schule war sie ja auch noch sportlich sehr aktiv, in verschiedenen Vereinen, bei Mannschaftssportarten.

Und das ist so wie es da steht falsch. Sie wurde als unbeschwertes und relativ unauffälliges Kind beschrieben, das aber bereits in der Grundschule Lernschwierigkeiten hatte, und dann mit Autismus diagnostiziert wurde.

Another friend, Allison Falcon said, “We went to a small, private school with Lacey from kindergarten to 9th grade. Lacey was far from nonverbal and immobile during those years. While she did have some learning differences, which was later diagnosed as autism, she had friends, played on a volleyball team and bowling league, had slumber parties, loved going to Disney, and most of all loved music, especially country music and Mariah Carey. She had an outstanding memory and could recite so many facts.”

Quelle: https://unfilteredwithkiran.com/grand-jury-indicts-parents-after-disabled-daughter-left-to-die-on-couch-for-12-years/?fbclid=IwAR1nJB48AaZRpxbCi7SvorQOx5CJOaqz7Gw8pVyR1VgV-heZ4il8cCZprCo

Ilvareth schrieb:Im Ernst, ich weiß, dass man gerade auf Grund der wenigen belastbaren Infos gerne alles hernimmt, um sich ein Bild zu machen, aber bitte bitte interpretiert doch in diese wenigen Portraitaufnahmen nicht so viel hinein.

Das sehe ich auch so. Fotos sind immer nur Momentaufnahmen und es lässt sich darüber nichts ableiten.

Mir ging es um etwas anderes - wenn die Sichtung des Nachbarn stimmen sollte, ging Lacey bis 2010 noch raus. Vielleicht nicht oft, das wissen wir alles nicht, aber zumindest scheint sie bis dahin noch ab und zu das Haus und die Couch verlassen zu haben. 2010 war sie 24 Jahre alt.

In der Todesanzeige wurde aber ein Bild von ihr genutzt, auf dem sie erst 16 Jahre alt ist, wie @Hailey25 verlinkte. Zwischen 16 und 24 (letzte Sichtung) entstand kein einziges Foto von ihr? In 8 Jahren nicht?

Viele Amerikaner stehen auf diese Weihnachtenkarten, die die Familie zeigen und die dann mit Grüßen verschickt werden. Die Fletchers nicht?

Dass Lacey in den letzten Jahren nicht mehr fotografiert wurde, ist ja nachvollziehbar, aber dass man für die Todesanzeige für die tote Tochter, die mit 36 Jahren starb, ein 20 Jahre altes Foto nimmt, finde ich sehr eigenartig.

Entweder gab es seitdem wirklich gar keine Bilder mehr von Lacey oder es war den Eltern egal. Das uralte Bild, versehen mit dem Post von Sheila, dass Mom & Dad sie so sehr lieben würden, obwohl sie zuließen, dass sie unter menschenunwürdigen Umständen "lebte" und starb, bringt mich zur Frage - wen liebten die Fletchers? Ihre 36jährige Tochter oder die Lacey von früher, die noch keine Belastung war?

Aberacadabera schrieb:Und trotzdem passen für mich, egal ob das eine Foto jetzt 2-3 Jahre jünger oder älter ist, (es gibt ja auch noch andere Bilder als diese beiden), die Gesichtszüge nicht zueinander. Die Mundpartie ist für mich vollkommen anders. Farbe der Haare oder Frisur mag sich ändern, aber nicht grundlegende Gesichtszüge. Diese Bilder sind für mich so unterschiedlich wie Heino und Michael Jackson, wenn ich das Mal so salopp sagen darf.

Danke! Ja, ich sehe das genauso. Und diese physiologischen Abweichungen zusammen mit

Photographer73 schrieb:dass man für die Todesanzeige für die tote Tochter, die mit 36 Jahren starb, ein 20 Jahre altes Foto nimmt,

lässt mich ehrlich gesagt schon ernstlich daran zweifeln, ob die Dunkelhaarige wirklich Lacey ist, oder irgendein Alibi-Bild, was die Fletchers vorzeigten, wenn doch jemand nach ihr fragte. Auch wenn manche das wieder als Verschwörungstheorie abtun werden.

IreneAdler schrieb:lässt mich ehrlich gesagt schon ernstlich daran zweifeln, ob die Dunkelhaarige wirklich Lacey ist, oder irgendein Alibi-Bild, was die Fletchers vorzeigten, wenn doch jemand nach ihr fragt

Ich gehe davon aus, dass sich dann schon alte Freunde von ihr zu Wort gemeldet hätten, wenn das Bild nicht Lacey zeigen würde.

Photographer73 schrieb:Ich gehe davon aus, dass sich dann schon alte Freunde von ihr zu Wort gemeldet hätten, wenn das Bild nicht Lacey zeigen würde.

Doch nur, wenn die sie auch regelmäßig gesehen hätten und wussten, wie sie aktuell / zuletzt aussieht?

Wenn die Klassenkameraden sie 2, 5, 10 Jahre nicht gesehen haben, kann man denen doch - wie uns hier - nahezu jedes Foto unter die Nase halten und die Abweichungen zur Erinnerung erklären mit: "Ach ja, mei die Pubertät, da hat sich ganz schön viel rausgewachsen bei ihr".

Photographer73 schrieb:wen liebten die Fletchers? Ihre 36jährige Tochter oder die Lacey von früher, die noch keine Belastung war?

Spielt bestimmt eine Rolle, dass es ihnen leichter fiel, die jüngere, gesündere, "normalere" Lacey zu lieben.
Dazu kommt vielleicht, dass das Bild eben auch eine Zeit verkörpert, in der sie selbst noch liebende, fürsorgliche, "normale" Eltern waren.

Mal abgesehen davon, dass es auch einfach ein wunderschönes Foto ist.

IreneAdler schrieb:Doch nur, wenn die sie auch regelmäßig gesehen hätten und wussten, wie sie aktuell / zuletzt aussieht?

Wir wissen ja nicht, ob es zu der Zeit nicht noch sporadischen Kontakt gab. Sie ging in der Zeit ja auch noch zur Therapie. Und auch der Nachbar, der sie 2010 noch gesehen haben will, hätte in seinen Interview mit der Presse sicherlich etwas gesagt, wenn das Bild ein Fake wäre.