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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

619 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:11
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Ich dachte immer dass der General Aster Weg sehr einsam wäre. Klar, dass sind nun auch keine Massen, aber völlig einsam war es da wohl.
Das ist halt eine Definitonssache, was man als einsam sieht. Ich halte die fünf Personen in einer Stunde für realistisch und normales "Verkehrsaufkommen" dort, aber ich würde nicht sagen, dass das bedeutet, dass da "ständig" Leute vorbeikommen oder "viele" wie das teilweise angenommen wurde. Zumal sowas ja auch unregelmäßig verteilt sein kann: Mal kommt alle zehn Minuten eine Person, mal kommen fünf auf einmal und dann fast eine Stunde niemand mehr.

Und schon gar nicht, dass man das mit dem Oberehrenbreitstein vergleichen darf, wo zeitweise (und auch das nicht rund um die Uhr!) Touristenströme unterwegs sind.
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Und zudem könnte der Täter ja auf dem Weg zur Arbeit gewesen sein, und wurde dann aber durch Sichtung seines Opfers getriggert.
Das bedeutet dann aber a) der Täte war unten im Ort als er das Opfer gesehen hat (da der Weg hoch über de Festung oder von oben runter kein Arbeitsweg ist, mangels Wohnungen bzw. Arbeit dort oben) und b) es ist auf seiner Arbeitsstelle nicht aufgefallen bzw. er konnte es plausibel erklären warum er später oder gar nicht gekommen ist.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:13
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ich persönlich finde, ein Fahrradkorb ist selten auf einem Herrenfahrrad zu sehen. Manche ältere Männer haben einen Fahrradkorb. Vielleicht hat der junge Mann es sich von einem älteren Familienmitglied ausgeliehen oder kurzzeitig entwendet.
Also bei meinem (Herren-) Fahrrad hatte ich früher auch jahrelang einen Fahrradkorb auf dem Gepäckträger, weil ich schlichtweg mit dem Rad auch regelmäßig einkaufen war. Und das war (damals zumindestens) keineswegs ungewöhnlich.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:14
Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass mehrere Leute was mitbekommen haben müssten. Schon komisch.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:16
@brigittsche
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist halt eine Definitonssache, was man als einsam sieht. Ich halte die fünf Personen in einer Stunde für realistisch und normales "Verkehrsaufkommen" dort, aber ich würde nicht sagen, dass das bedeutet, dass da "ständig" Leute vorbeikommen oder "viele" wie das teilweise angenommen wurde.
Ja, natürlich im Verhältnis zum Felsenweg wenig. Ich muss aber sagen, dass ich das wie @TonyPetrocelli
noch den Historiker im Ohr habe von wegen verwildert.

Das bedeutet doch aber auch, dass der Täter damit rechnen musste, dass Personen außen am Zimmer vorbeilaufen. War ja dann auch so und er hatte Glück.
Ich hatte einfach tatsächlich ein Bild von einem Trampelpfad vor Augen, auf dem tagelang niemand vorbei kommt.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:17
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das bedeutet dann aber a) der Täte war unten im Ort als er das Opfer gesehen hat (da der Weg hoch über de Festung oder von oben runter kein Arbeitsweg ist, mangels Wohnungen bzw. Arbeit dort oben) und b) es ist auf seiner Arbeitsstelle nicht aufgefallen bzw. er konnte es plausibel erklären warum er später oder gar nicht gekommen ist.
a) Ja, unten, vielleicht da wo Amy aus dem Bus gestiegen ist oder in der Nähe. Wäre ja wahrscheinlich nicht sonderlich unwahrscheinlich. (Btw: in Xy wurde doch gezeigt, dass sie eine Weile rungeirrt sei. War das nach der Busfahrt, oder war das schon nach Verlassen des Hotels?)

b) "Arbeit" kann ja alles möglicher heißen. Vielleicht war er auch Student. (Gibt es in Koblenz eine Uni, oder eine FH?)


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:17
War das ein Fahrradkorb mit oder ohne Henkel?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:17
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Also bei meinem (Herren-) Fahrrad hatte ich früher auch jahrelang einen Fahrradkorb auf dem Gepäckträger, weil ich schlichtweg mit dem Rad auch regelmäßig einkaufen war. Und das war (damals zumindestens) keineswegs ungewöhnlich.
Mag sein, jedenfalls sieht man wesentlich mehr Fahrradkörbe auf Damenfahrrädern und dieser Aspekt
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Er ist auch deshalb bei Herrenfahrrädern selten, weil man ja beim Aufsteigen auf ein Herrenfahrrad das Bein über den Gepäckträger schwingen muss, und dabei leicht am Korb hängen bleiben kann; vom fehlenden Coolness-Faktor einmal ganz abgesehen.
spricht auch eher gegen den Korb.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:21
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:b) "Arbeit" kann ja alles möglicher heißen. Vielleicht war er auch Student. (Gibt es in Koblenz eine Uni, oder eine FH?)
Ja, ist (und war auch damals schon) aber alles auf der anderen Rheinseite.

Ziemlich weit mit dem Fahrrad, und es erklärt auch nicht, warum man über den Ehrenbreitstein runter fahren soll (Fahrrad am Felsenweg). Zumal Koblenz auch keine Studentenstadt ist und aufgrund der Topographie nur bedingt fahrradtauglich.

Das also jetzt bitte nicht mit den Massen an Studenten auf Fahrrädern verwechseln, wie man sie in Göttingen oder Münster sieht.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:24
Dann mal anders rum:

Feststeht wohl, dass an diesem Morgen am Abgang zum GA Zimmer ein Fahrrad stand. Nach der Entdeckung des Mordes war es weg. Gibt es irgendwelche anderen Gründe, warum jemand dort sein Fahrrad abstellen sollte? Ist dort noch irgendwas anderes?
Könnte die Person Früchte etc irgendwo gesammelt haben? Sind dort Obstbäume etc?Ausgetreten sein? Dafür scheint mir der Zeitraum vllt zu lange


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:28
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Ich habe den unschönen Verdacht, dass die ganzen Details, also Zeitfenster und wer wann wo gegangen sein könnte, tatsächlich nichts zur Aufklärung beitragen. Es sind letzten Endes alles Vermutungen, aber selbst wenn man hier irgendetwas verifizieren könnte, wäre man dem Täter noch keinen Schritt näher.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:In dem ersten und zweiten Filmbeitrag geht man davon aus, das Amy auf dem Felsenweg ihren Mörder traf.
Im XY-Beitrag wurde es offen gelassen dargestellt. Laut diesem Beitrag könnte sie sowohl auf dem Felsenweg als auch auf dem Asterweg ihren Mörder getroffen haben.
Gegen den Asterweg würde dann die Zeugensichtung um 8.50Uhr auf dem Felsenweg sprechen, oder? Im XY-Beitrag sagt eine Ermittlerin, sie könnte um 9.15Uhr ihrem späteren Mörder auf dem Felsenweg begegnet sein, es wird aber auch gesagt, das sie "ganz sicher" auf dem Asterweg war?
Der XY-Film trägt unweigerlich dazu bei, dass über den gegangenen Weg von Amy Lopez erneut diskutiert wird @Volcic.
Die damalige Sichtung auf dem Felsenweg in "Begleitung" scheint sich zu relativieren, da nicht sicher gesagt werden kann, dass die männliche Person in der Nähe von Amy Lopez überhaupt eine Begleitung war.
Möglich, dass die Ermittlerinnen den Asterweg ins Spiel brachten, weil man nicht vollends überzeugt ist, dass der Zeuge sich nicht geirrt haben könnte. Über eine Sichtung auf der " Uferstr." habe ich nichts Offizielles gefunden. Wenn, kann eigentlich nur der Bürgerstein neben der B gemeint sein. MWn gibt es keine Strasse dort mit dem Namen "Uferstr." Nach der B näher am Rhein und hinter der Bahn ist ein Leinpfad.
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Insofern denke ich, dass es nur aufgeklärt wird wenn jemand etwas ausplaudert oder Täter-DNA etc. gefunden wird und zugeordnet werden kann.
Wahrscheinlich ist die Belohnung auf 10.000 € hochgesetzt worden, um einen höheren Anreiz zum "plaudern" zu geben.
Glaube es zwar nicht, aber wenn bei dem Anbagger-Hinweis was raus kommt, kann ich mir einen Zusammenhang mit Belohnung vorstellen. Warum sonst erst Jahrzehnte nach der Tat der Hinweis?
Gefundene DNA-Spur ist ja der Grund für neue Ermittlungen und die Schiene, worüber man den Fall doch noch lösen will. Kommt der Asterweg als Aufstieg in Betracht, könnte das neue, andere Hinweise ergeben.

Der Vater von Amy Lopez hatte einen Detektiv beauftragt und Privatermittlungen durchgeführt. Nehme doch an, dass die Ermittler den auch kontaktiert hat?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:30
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:sallomaeander schrieb:
Er ist auch deshalb bei Herrenfahrrädern selten, weil man ja beim Aufsteigen auf ein Herrenfahrrad das Bein über den Gepäckträger schwingen muss, und dabei leicht am Korb hängen bleiben kann; vom fehlenden Coolness-Faktor einmal ganz abgesehen.

spricht auch eher gegen den Korb.
Hatte ich als jüngerer Mensch kein Problem mit. So hoch war der Korb nun auch nicht.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:32
Zitat von ZarastroZarastro schrieb:onyPetrocelli schrieb:
8.50 Uhr wurde Amy auf dem Felsenweg gesehen
8.50 Uhr wird als letzte lebende Sichtung angegeben
9.15 Uhr wird als mögliche Uhrzeit angegeben, das Amy ihrem mutmaßlichem Mörder auf dem Felsenweg begegnet sein könnte
9.00 Uhr bis 10.15 Uhr wird als Tatzeitpunkt angegeben
9.30 Uhr kommt ein Bediensteter, der rauf auf die Festung geht, am Asterzimmer vorbei
9.30 Uhr ca. kommen ein Lehrer und ein Azubi von der Festung runter, am Asterzimmer vorbei
10.00 Uhr/ 10.15 Uhr wird die Leiche durch zwei Jugendliche im Asterzimmer gefunden

Es ist schon sehr bitter zu sehen, wie viel "Glück" der Täter gehabt hat. Mal abgesehen davon, dass er von dem Bediensteten bei der Tatausführung hätte gestört werden können, wenn dieser wie bei XY erwähnt die Kontrolle des Zimmers aus Zeitgründen nicht ausgelassen hätte. Auch danach hätte er jemandem begegnen können, der sich möglicherweise an ihn erinnert hätte können. Aber offenbar konnte er wich schnell vom Tatort entfernen, ohne dabei allzu auffällig zu wirken oder sich etwas anmerken zu lassen. Das alles spricht für mich für einen abgebrühten Täter mit einer gewissen Risikobereitschaft.
Da habe ich mir auch Gedanken drüber gemacht. Hatte der Täter Glück nicht gefasst/entdeckt zu werden. Auf jeden Fall spricht es meiner Meinung nach ebenfalls für eine enorme Risikobereitschaft und vor allem glaube ich, der Täter kannte sich dort bestens aus. Ihm waren sicherlich Fluchtwege bekannt und Verstecke bei vorzeitiger Entdeckung. Aber alleine das Risiko am frühen Tag einzugehen spricht für mich auch für Abgebrühtheit.

Stand das Sexualdelikt für den Täter wohl im Vordergrund? Es wurden ja auch Gegenstände und Geld/Schmuck geraubt? War der Täter wohl von Anfang an auf eine sexuell motivierte Tat aus oder "Gelegenheit macht Diebe"?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:33
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Gibt es irgendwelche anderen Gründe, warum jemand dort sein Fahrrad abstellen sollte? Ist dort noch irgendwas anderes?
Das ist eine zentrale Frage, und ich vermute, dass man sich deshalb so für dieses Fahrrad interessiert.

Der Felsenweg ist in diesem Bereich praktisch nur der Weg selbst, d. h. auf der einen Seite ist eine Felswand, auf der anderen Seite eine Mauer.

Wer sein Fahrrad abstellt weil er mal pinkeln muss, könnte das an dieser Stelle getan haben weil der Treppenweg die Möglichkeit gab, irgendwo hinzukommen wo man sein Geschäft ungesehen verrichten kann. ABER: Wenn derjenige von unten hochgekommen ist, hatte er weiter unten bessere Möglichkeiten dazu, und es wird nicht so schnell dringend geworden sein.

Oberhalb wäre es etwas schwieriger, aber nicht unmöglich einen geschützten Platz zum Pinkeln zu finden. Könnte also sein, dass jemand von oben kam, und dort nicht pinkeln wollte, weil man gesehen werden kann. Und die Treppe war dann eine Möglichkeit, wo man dachte: "Aha, ich gehe mal da runter, da findet sich bestimmt ein Plätzchen..."

Interessant wäre, wie herum das Fahrrad abgestellt war: Mit dem Vorderrad nach unten oder oben.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:33
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Stand das Sexualdelikt für den Täter wohl im Vordergrund? Es wurden ja auch Gegenstände und Geld/Schmuck geraubt? War der Täter wohl von Anfang an auf eine sexuell motivierte Tat aus oder "Gelegenheit macht Diebe"?
Das war ein Sexualdelikt.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:33
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Dann mal anders rum:

Feststeht wohl, dass an diesem Morgen am Abgang zum GA Zimmer ein Fahrrad stand. Nach der Entdeckung des Mordes war es weg. Gibt es irgendwelche anderen Gründe, warum jemand dort sein Fahrrad abstellen sollte? Ist dort noch irgendwas anderes?
Könnte die Person Früchte etc irgendwo gesammelt haben? Sind dort Obstbäume etc?Ausgetreten sein? Dafür scheint mir der Zeitraum vllt zu lange
Genau meine Überlegung. Ich persönlich glaube, das es dem mutmaßlichen Täter zuzuordnen ist und zwar für eine schnelle Fluchtmöglichkeit.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:34
Folgendes Szenario:

Der Täter plante für diesen Tag seine Tat. Insofern war AL ein Zufallsopfer, aber es war keine Zufallstat. Der Täter platzierte sein Fahrrad am Abgang und ging dann auf dem Felsenweg nach unten um ein mögliches Opfer zu finden. Er plante dieses in das Zimmer zu bringen notfalls unter Drohung. Irgendwo traf er auf AL. Unter einem Vorwand oder mittels Bedrohung führte er sie ins Zimmer. Nach der Tat floh er mit dem Rad.
Dazu passt auch, dass die Polizei nicht ausschließt, dass es vorher Tatversuche gab. Es war eine genau vorbereitete Tat.

Gibt es irgendetwas was gegen dieses Szenario spricht?

Das einzige wäre, dass es doch ein gewisses Risiko zur Entdeckung gab, dass der Täter eingegangen ist.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:35
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Genau meine Überlegung. Ich persönlich glaube, das es dem mutmaßlichen Täter zuzuordnen ist und zwar für eine schnelle Fluchtmöglichkeit.
Das war sicherlich der Grund warum das Fahrrad ins Spiel gebracht wurde. Bloß wem hat es gehört?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:37
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Folgendes Szenario:

Der Täter plante für diesen Tag seine Tat. Insofern war AL ein Zufallsopfer, aber es war keine Zufallstat. Der Täter platzierte sein Fahrrad am Abgang und ging dann auf dem Felsenweg nach unten um ein mögliches Opfer zu finden. Er plante dieses in das Zimmer zu bringen notfalls unter Drohung. Irgendwo traf er auf AL. Unter einem Vorwand oder mittels Bedrohung führte er sie ins Zimmer. Nach der Tat floh er mit dem Rad.
Dazu passt auch, dass die Polizei nicht ausschließt, dass es vorher Tatversuche gab. Es war eine genau vorbereitete Tat.

Gibt es irgendetwas was gegen dieses Szenario spricht?
Andersrum gefragt, was spricht deiner Meinung nach dafür? ;-)


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:39
@Schwarzwaldi
Das Fahrrad.
Die Fragen der Polizei nach weiteren Versuchen
Das Ergebnis der Fallanalyse
Tasche/ Rucksack, den der Täter offensichtlich dabei hatte


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:40
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Insgesamt finde ich es ungewöhnlicher dass dort überhaupt jemand ein Fahrrad benutzt. Denn den steilen Weg hochzufahren ist nur für recht sportliche Leute machbar und das Rad hochzuschieben recht anstrengend.
Mir würden dazu "Übernachtsgäste" im Turmzimmer einfallen. Einkaufswagen hochschieben ist noch anstrengender.


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