brigittsche
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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994
gestern um 15:11Das ist halt eine Definitonssache, was man als einsam sieht. Ich halte die fünf Personen in einer Stunde für realistisch und normales "Verkehrsaufkommen" dort, aber ich würde nicht sagen, dass das bedeutet, dass da "ständig" Leute vorbeikommen oder "viele" wie das teilweise angenommen wurde. Zumal sowas ja auch unregelmäßig verteilt sein kann: Mal kommt alle zehn Minuten eine Person, mal kommen fünf auf einmal und dann fast eine Stunde niemand mehr.vorsichtfalle schrieb:Ich dachte immer dass der General Aster Weg sehr einsam wäre. Klar, dass sind nun auch keine Massen, aber völlig einsam war es da wohl.
Und schon gar nicht, dass man das mit dem Oberehrenbreitstein vergleichen darf, wo zeitweise (und auch das nicht rund um die Uhr!) Touristenströme unterwegs sind.
Das bedeutet dann aber a) der Täte war unten im Ort als er das Opfer gesehen hat (da der Weg hoch über de Festung oder von oben runter kein Arbeitsweg ist, mangels Wohnungen bzw. Arbeit dort oben) und b) es ist auf seiner Arbeitsstelle nicht aufgefallen bzw. er konnte es plausibel erklären warum er später oder gar nicht gekommen ist.redsherlock schrieb:Und zudem könnte der Täter ja auf dem Weg zur Arbeit gewesen sein, und wurde dann aber durch Sichtung seines Opfers getriggert.