@Manatee Eine Live-Standort-Verfolgung ist zwar nicht möglich (offiziell zumindest), aber durch Offenlegung der Daten per Gerichtsbeschluss kann man auch beim VPN-Anbieter erreichen.
Eine Echtzeit-Verfolgung des verschlüsselten VPN-Traffic ist nicht möglich durch die Polizei. Sollte ein Beschluss eines Gerichts vorliegen, kann die Polizei aber beim Internetdienstanbieter die Anfrage stellen, um Verbindungs- und Aktivitätsprotokolle anzufordern.
Allerdings ist dennoch Vorsicht geboten, denn es gibt auch VPN-Services, die Backdoors für Behörden offen lassen, durch die sie die Nutzer beobachten können.
Und das trifft nicht nur auf China zu.
Quelle:
https://nordvpn.com/de/blog/vpn-zuruckverfolgen/#:~:text=Hol%20dir%20NordVPN-,Ist%20man%20mit%20einem%20VPN%20sicher%20vor%20der%20Polizei%3F,um%20Verbindungs%2D%20und%20Aktivit%C3%A4tsprotokolle%20anzufordern.
In Deutschland wird kein Anbieter den Fehler machen, sich gegen Ermittlungsbehörden zu stellen oder diese nachhaltig in Strafverfolgung zu behindern.
Bei OK, an sich, als soziales Netzwerk mit Standort in Russland, eher…
Zudem kann man auch trotz VPN eine Funkzellenauswertung machen. In die ist man ja, trotz etwaiger Verschlüsselung, eingeloggt. Und manche Plattformen kann man mit VPN nicht nutzen, die erkennen das. Wie es bei OK ist, keine Ahnung. Aber ich nutze VPN schon einige Jahre.
Allerdings habe ich, angesichts der Tatsache, dass AM weiterhin im Netzwerk aktiv ist, durchaus meine Zweifel, dass er seinen Standort versucht zu verschleiern.
Wenn‘s mit Datenbeschaffung und -auslesen genau so lange dauert, wie bei Rebecca Reusch, hat er einen guten Vorsprung.