frauZimt schrieb:Wenn er tatsächlich eine Spezialausbildung hat (und nicht nur damit prahlt)
und gelernt hat, sich in einem Wald unerkannt zu verstecken, könnte ihm das
für eine Weile gelingen.
Ok, er kann vllt. eine Weile unerkannt im Wald leben, aber keinesewegs endlos lange und ohne Spuren zu hinterlassen, die auf seinen möglichen Fluchtweg hindeuten könnten (Nahrung, Speisereste, Fäkalien, allgemein Spuren hinterlassen (z.B. Fasern, Fußspuren, etc.), er wird schlafen müssen und ist dann leichter auffindbar, als wenn er sich bewegt, u.s.w.
emz schrieb:Gerade weil man davon ausgeht, dass sich der Gesuchte dort nicht aufhält, kann man sich mit der Durchsuchung erst mal Zeit lassen, und die KTU erst mal ihre Arbeit im Haus der Getöteten machen lassen.
Richtig, und wenn er doch "nach Hause" käme, würde man ihn dort erwarten.
Was, wenn die Polizei Kameras und andere Sensoriken im Haus aufstellen würde. Er könnte sich ja nie wieder dem Haus nähern.
Man könnte auch versuchen, ihn zu "ködern", indem man das Haus tatsächlich verlässt, ihm aber z.B. GPS Sensoren in Kleidung, etc. einbauen, die er nicht bemerken könnte, selbst wenn er suchen würde.
Gucky.