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EDGARallanPOE schrieb:Philipp54 schrieb:
Zu dem Suchzeitpunkt war " Leiche" finden noch nicht - zumindest vordergründig - präsent. Liegende, tote Person in schwierigen Terrain und ohne Spurennanhaltspunkte?Höchstwahrscheinlich kein Anschlagen von Suchhunden.
Kann man das gelten lassen ? Ein lebender Flüchtender, hat ja noch viel mehr Möglichkeiten, sich aktiv zu verbergen. Er wird bei einem sich nähernden Suchtrupp, ebenfalls eine liegende Position einnehmen. Er könnte sogar, Äste und Buschwerk in seinem Unterschlupf bereit liegen haben, um seine Sichtbarkeit, aus der Entfernung weiter zu minimieren. Im Idealfall für ihn, bemerken ihn die Polizisten erst, wenn sie auf ihn "drauftreten".
Man konnte sich also nicht auf eine stehende, sich bewegende Person fokussieren.
Hat man ja auch nicht. Alleine wegen Spurensuche auf dem Boden.
Der Polizeisprecher sprach auch nicht davon, dass die Suche in der Umgebung wegen "See" abgebrochen wurde.
Meisner tot im "See" liegend war sicher bei der Erstsuche nicht vordergründing präsent und das Meisner dort einen Erdwall zum verstecken benutzen würde? Wie groß soll das Gebiet denn sein, was nicht überblickt werden konnte? Da hat Fachinger nmM seiner Behörde ein fettes Ei ins Nest gelegt....Ich erinnere mich noch an das dicke Thema, militärische Ausbildung, Survival, Zurwehme als Beispiel von Mörder auf Wanderschaft, Übernachtungen in leerstehende Wohnungen, Gartenhäuser, usw. Die Jagd war fixiert auf einen Flüchtigen. Geändert hat sich das nach:
.https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/nach-mord-in-weitefeld-polizei-kuendigt-intensive-suchmassnahmen-an-Y2QGRTTZ45H47IUVIYTRDKVYHE.html
Ich frage mich, ob die Fundstelle zu den Suchgebiet nach "Erkenntnissen" gehörte.
Es wurde vom Einsatz von Leichenspürhunden gesprochen. Deren Riechorgan ist anders trainiert, als von Spurensuchhunden. Sie riechen aufsteigende Gase, im oder nicht im Wasser, fahren teilweise in Booten mit. Ihre Ortungsmöglichkeiten sind viel früher als wenn Leichengeruch entsteht und hält auch noch an, wenn eine Teilskelettierung eingetreten ist.
Starb Meisner direkt nach der Tat am Auffindeort, kämen mehrere Fehlerursachen in Betracht ihn nicht zu finden. Hubschrauber, Hunde und auch die Koordination von Absuchen der Gegend fallen mir dazu ein. Gibt sicher noch mehr - nur, eine Gewissheit, die man nicht bekommt ist, ob er da zur Zeitpunkt schon lag.