Mabuhay schrieb:Nur mal so als Anmerkung… Wie kann die EB nach relativ kurzer Zeit erklären, dass für die Bevölkerung keine Gefahr mehr besteht, wenn sie geschlagene 4 Monate keinen blassen Schimmer hat, wo der Täter abgeblieben ist????
Angeblich wissen sie ja nun, dass er in dem Rohr gestorben ist, aber leider nicht wann..
Für mich ist nach wie vor nicht nachvollziehbar, welche Verletzung er hatte und durch was sie ihm zugefügt wurde.
War es eine Stichwunde? Und eigentlich kann er ja nur relativ zeitnah nach seinem Tod aus dem Rohr gespült worden sein, also bevor sich nur noch das Skelett in den Kleidern befunden hat, oder sehe ich dass falsch?
Das ist genau das was ich hier schon einmal schrieb: das der TV angeblich keine Gefahr für die Bevölkerung darstellen sollte , war mir von Anfang an nicht schlüssig. Vielleicht weil man anfangs von einer Beziehungstat im näheren Umfeld ausging, wie in der Presse beschrieben?
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/weitefeld-drei-tote-im-westerwald-taeter-auf-der-flucht-polizei-vermutet-familiaeres-umfeld-a-e5f6546f-2e55-4faf-af63-9c75b8cbb3aeIm Bezug zu seiner Verletzung wäre ja auch mal interessant, ob er sich während des ersten Mordes an einem der Opfer verletzt hatte, oder erst als er vermutlich zurückkehrte und die Verdeckungstat beging?
Sollte er bereits nach dem ersten Mal verletzt gewesen sein, je nachdem wie stark, spielt das ja durchaus auch eine enorme Rolle bei der Flucht, da natürlich , wenn er noch zwei weitere Opfer bereits verletzt umgebracht hat, es anstrengender für den Körper gewesen sein muss und somit eventuell seine Kraft eben wie von einigen hier erläutert nicht mehr reichte um weiter zu fliehen.
Aber mal eine ganz wesentliche Frage
@oneeightseven , wie und wer kommt darauf , dass der Helikopter erst zwei Stunden später über den Örtlichkeiten kreiste?
Dies ist mir eine komplett neue Information, die ich absolut nicht einordnen kann?!
Silberstreif. schrieb:vorstellen in der Ortschaft. Was heißt durch Gärten laufen - da stehen ja wohl jeweils Zäune dazwischen, oder etwa nicht? Auf der Straße wird es schwierig gewesen sein sich zu verstecken, falls die Polizei dieselbe Straße angebraust kommt.
Angenommen man nimmt die Theorie , dass er durch die Gartenstraße lief , dann die Ringstraße gerade nach oben lief ( dort geht es geradewegs ins erste Waldstück zwischen den Häusern), was ich persönlich dennoch nicht glaube, weil man eine Spur hätte finden müssen … weshalb ich die Theorie dass er nach unten weg lief und sofort auf den Brunnen stieß für absolut realistischer halte…. Von dort aus könnte er das Stück zum Getränkemarkt / norma genommen haben , was auch dann erklärt wieso er dort direkt das Stück auf die Wiese lief und das Rohr nahm.
Da es aber nicht einfach so direkt zu entdecken ist, muss er dieses Rohr meiner Meinung nach gekannt haben…
Und auch dann bleibt die Frage, ob und wie viel Wasser drin stand…
Da es eine Art rinnsaal ist, hab ich ihn persönlich noch nie leer gesehen, zumindest auf der anderen Seite nicht…. Und wenn nur eine „Pfütze“ drin steht.
Was sich mir dennoch dann nicht erklärt , wieso er nicht gefunden wurde… Ich bleibe dabei: es ist auf Grund der absuche für mich schwer nachvollziehbar..
Silberstreif. schrieb:gestern um 23:02
P.S. ich nehme mal an am Anfang waren's nicht mal zwei Polizei-Autos, sonst wäre einer gleich ihm hintennach, oder nicht?
Auch dass ist denk ich ein Irrtum, nach dem Anruf , indem wohl eine Person schrie ( man weiß ja nicht was sie schrie) , dass sich nur eine Streife auf den Weg machte, halte ich allein aus Eigenschutz der Beamten für sehr unrealistisch. Ich gehe also MINDESTENS von zwei Wagen aus…
Und wieso die Beamten ihm nicht nacheilten, kannst du hier lesen :
„Aufgrund der unklaren Tatortsituation, der nicht bekannten Anzahl möglicher Täter und des unklaren Gesundheitszustands der Opfer war eine sofortige, effektive Nacheile ausgeschlossen“, erklärt Mario Mannweiler dem SWR. In solchen Situationen würden der Schutz der Opfer und die Eigensicherung der Einsatzkräfte Vorrang haben.
Quelle:
https://www.merkur.de/deutschland/rheinland-pfalz/warnt-bevoelkerung-zuhause-bleiben-tote-im-westerwald-polizei-jagt-taeter-mutter-zr-93668837.html