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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

2.823 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 07:03
Zitat von lightbridelightbride schrieb:… waren mehrmals die Woche bei uns, um mit uns zu essen und zu spielen. Ich hatte nämlich von meinen Kindern ein besonderes Brettspiel bekommen und mitgebracht. Es war wirklich – trotz der schweren Corona-Zeit
Waren, in der für Kinder schwersten Zeit, nicht sowieso Besuche verboten? Und als sie sich endlich wieder treffen konnten, rannten sie gleich zu Gernhard weil der so ein tolles Spiel hatte. Ich glaub das. :D
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Es war Shut the Box
Wenn ich den ganzen Unsinn lese, wünschte ich seine Kinder hätten ihm " Shut the Mouth" geschenkt. Sowas trägt doch kein bisschen zur Annäherung von Mutter und Kindern bei.

Er soll ja Komplize gewesen sein und hat einfach nicht die Rolle des objektiven Beobachters und TV Moderators, der alles kommentieren muss.

Was anderes. Ich werde und will niemandem seine Meinung nehmen, der meint, das Kind mal eben aus dem Auto werfen ( waren ja nur 250m ganz allein) oder aussperren und einfach nicht reinlassen sei nicht so schlimm, der möge sich doch bitte mal durchlesen, was Fachleute zur Methode der "Stillen Treppe" sagen. Wobei bei der "Stillen Treppe" das Kind ja noch immerhin in gewisser Nähe bleiben durfte.
Der "Stille Bürgersteig" oder der "Stille Vorgarten" sind ja wahrlich noch ganz andere Hausnummern. Wenn so Urvertrauen verloren geht, muss man sich nicht wundern und die Schuld bei anderen suchen.

Dies nur noch weil immer wieder der unbelegte Vorwurf kommt, der Vater hätte die Kinder manipuliert, was ja auch nicht zu einer brutalen Entführung berechtigt aber sei es drum. Aus meiner Sicht hat Frau Block da ganz schön selbst "manipuliert"


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 09:07
Moin!

So, vielleicht kommt ja heute mal Bewegung in fie Geschichte!

Wenn ich das lese, wird mir auch klar, warum das Gericht selbst (!) Delling von „Beihilfe“ auf möglichen „Mittäter“ heraufgestuft hat!

Aber vermutlich ist auch der Detektiv nur komplett irre, paranoid, schizophren… Ich höre den Düsseldorfer Schmierengesang auf dem Gerichtsflur jedenfalls schon.
Hamburg – Im Prozess gegen Christina Block (52) soll am Mittwoch ein Privatdetektiv als Zeuge aussagen, der bereits im September 2021 einen brisanten Auftrag von ihr bekommen, aber abgelehnt haben soll. Denn mit Kindesentführung wollte er nichts zu tun haben.
Laut BILD-Informationen hatte der Detektiv zuvor Blocks Ex-Mann Stephan Hensel (51) und dessen Familie in Dänemark rund um die Uhr observiert. Am Ende soll ihm, so gab er an, Christina Block den gefährlichen Vorschlag gemacht haben, ihre Kinder über die Ostsee zu holen. Dabei soll sie von ihrem Lebensgefährten Gerhard Delling (66) unterstützt worden sein.
Bei der Polizei hat Sch. dazu detailliert ausgesagt. Angeblich hat er damals in Dänemark umfangreiche Ermittlungen durchgeführt, den Tagesablauf der gesamten Familie protokolliert, sogar Gassi-Runden mit dem Hund und Klingelzeiten in der Schule der Kinder notiert. Er machte Fotos vom Haus und von Besuchern. Blocks-Ex-Mann Stephan Hensel (51) soll sogar bis nach Kiel (Schleswig-Holstein) verfolgt worden sein.
Zwischendurch soll Christina Block immer wieder bei Karsten Sch. angefragt haben, ob es etwas Neues „von oben“, also aus Dänemark gäbe. Trotzdem sei ihm nie ganz klar gewesen, wer bei den Blocks eigentlich sein Auftraggeber sei – Christina oder Vater Eugen Block (85), der sein erster Kontakt gewesen sei.
Was wollte Block-Senior von ihm? Angeblich Infos über seinen Ex-Schwiegersohn, egal was – Hauptsache negativ. So etwas sei sein tägliches Geschäft bei Sorgerechtsstreitigkeiten, so der Detektiv.
Sein letztes Gespräch mit Christina Block führte Karsten Sch. demnach in ihrem Hotel „Grand Elysée“ in Hamburg. Der ehemalige ARD-Sportmoderator Gerhard Delling (66) habe Block begleitet. Sch. habe ihnen erklärt, dass er seine Arbeit als erledigt betrachte und seiner Meinung nach jetzt Anwälte den Fall übernehmen müssten. Daraufhin soll von Christina Block ein Vorschlag gemacht worden sein, der ihn alarmiert habe.
Sie wollte ihre Kinder auf dem Schulweg abpassen und in einem Boot über die Ostsee nach Deutschland holen, er sollte dabei sein. Der Detektiv habe Bedenken gehabt, sie angeblich nicht.
Block habe immer geglaubt, Klara und Theodor würden ihr um den Hals fallen, die Kinder seien ihr ja gerichtlich zugesprochen worden.
Delling soll bei den Gedankenspielen mitgemacht und Block versprochen haben, am deutschen Ufer in Glücksburg auf sie zu warten, um sie dann nach Hause zu fahren. Wie ging es für Detektiv Sch. weiter, nachdem er die Boots-Idee abgelehnt hatte? Bei Familie Block gar nicht. Er bekam angeblich 40.000 Euro Entlohnung und sei „aus dem Rennen“ gewesen. Weder von Christina noch Eugen Block habe es je wieder einen Auftrag gegeben.
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/schon-2021-sollte-ein-detektiv-die-block-kinder-uebers-meer-entfuehren-68e4fcff89973cba61e84740


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um 10:04
Der Patriarch wie er leibt und lebt:
Der Detektiv erklärt weiter: „Ich bin nicht der Typ, der spontan aus der Hüfte konkrete Vorschläge darlegt, ich erstelle erst ein Konzept und bekomme dann einen Auftrag. Eine Woche später sollte ich ein Lösungsmodell erstellen. Am nächsten Tag, am Dienstag, gegen 21.30 Uhr ,Anfang/Mitte September 2021, rief mich Herr Block an und wollte erste Ergebnisse wissen. Ich war ein bisschen verwundert, weil das nicht die Abmachung war. Ich habe Herr Block darauf aufmerksam gemacht. Er hat mich dann in seiner charmanten Art darauf hingewiesen, dass ich sofort zu beginnen habe.“
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-im-block-fall-sagt-detektiv-aus-der-aus-entfuehrungsfall-ausstieg-68e5396cc9fcb483178badc2?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de


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um 10:27
Das Verfahren ist eröffnet. Bevor der Zeuge anfangen kann, trägt Blocks Verteidiger Ingo Bott (42) der Vorsitzenden Richterin Isabel Hildebrandt (55) vor, dass er vor der Richterin den Zeugen befragen will. Die Richterin nimmt das zur Kenntnis und lehnt ab. Bott versucht es erneut: „Das ist ja nicht unüblich.“ Vorsitzende Richterin: „Das ist komplett unüblich.“
Quelle: Bild-Ticker

Bott sammelt heute wieder fleißig Symphatiepunkte.


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um 10:37
Hach ja… zu freundlich. Und hier wird sich gewundert, wieso Hensel seinen Schwiegervater nicht reingelassen hat, als dieser unangekündigt vor der Tür stand? Er wird gewusst haben, was der Senior von ihm hält. Und nein, im Sinne der Kinder muss man nicht alles ertragen.
08.10.2025 - 10:29 Uhr

„Finden Sie etwas über meinen nichtsnutzigen Schwiegersohn!“

Die Vorsitzende Richterin möchte von dem Detektiv wissen, warum er den Vater der vier Block-Kinder in Dänemark observieren sollte. Zeuge Karsten Sch.: „Weil wir Dr. C. (der mitangeklagte Familienanwalt der Block, Anmerkung der Redaktion) Informationen bringen sollten, die vor Gericht negativ gegen Herrn Hensel zu verwenden wären. Der Auftrag kam sowohl von Frau Block und Herrn Block. Der, so wie er ist, sich trotzdem immer wieder meldete. Mit C. bestand zu dem Zeitpunkt auch telefonischer Kontakt.“
Dann sagt er weiter: „Die Ansage von Herrn Block war ganz klar: Finden Sie etwas über meinen nichtsnutzigen Schwiegersohn! Wir haben ein Bewegungsbild erstellt, wenn da was Negatives gewesen wäre, hätte ich das weitergegeben. Wir haben aber aus meiner Sicht nichts Negatives rausgefunden. Herr C. hat mich nur angerufen und um Informationen gebeten, er hat aber keinen Auftrag erteilt.“
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-im-block-fall-sagt-detektiv-aus-der-aus-entfuehrungsfall-ausstieg-68e5396cc9fcb483178badc2?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Und weiter:
08.10.2025 - 10:33 Uhr

„Dann finden Sie was anderes!“

„Herr Block hat mehrfach gesagt, das Haus auf Sylt wird als Ferienimmobilie genutzt und vermietet. Herr Hensel macht die Übergabe persönlich und ich sollte rausfinden, ob das ohne Rechnungsstellung vermietet wird“, so der Zeuge und Detektiv Karsten Sch. im Zeugenstand weiter. „Ich habe Herrn Block erklärt, dass dieser Auftrag sehr lange dauert und nicht das Ergebnis hätte, was er sich wünscht. Die Reaktion war daraufhin: Dann finden Sie was anderes! Er hat immer gesagt, dass Herr Hensel in der Block-Gruppe komische Sachen gemacht hätte. Er hat aber nie gesagt, was er damit meint.“

Karsten Sch. erklärt sein Vorgehen: „Wir haben Herrn Hensel dann begleitet. Auf Geschäftsterminen, er war dann in Hotels in Seminarräumen. Es war kein kriminelles Verhalten zu erkennen. Herr Hensel war sehr viel unterwegs zu dem Zeitpunkt. Da ist die private Observation mit der Manpower schwierig. Wir haben mehrere seiner Termine dokumentiert und abgedeckt. Auch da habe ich keine erfolgversprechenden Ansätze gesehen.“
Quelle: siehe oben

Nicht so nett. Die Luft wird immer dünner für Herrn Block…

Und dass Hensel jedesmal von Dänemark nach Sylt gefahren ist, um neue Feriengäste zu begrüßen und die Wäsche zu wechseln und zu putzen, bezweifele ich.


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um 10:38
Zitat von KTGKTG schrieb:Bott sammelt heute wieder fleißig Symphatiepunkte.
Ich sehe es vor allem wie @lightbride:
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Das macht für mich den Eindruck, dass Bott fleißig eventuelle „Verfahrensfehler“ sammelt - kann das sein? So als ob er doch einen Plan B hat (seine Kanzlei heißt ja Plan A), also wenn Frau Block schuldig gesprochen wird Revision einzulegen? Ich meine, bei einem Verfahren vor dem OLG ist Revision nur bei Verfahrensfehlern möglich ist das korrekt?
Durch seine ständige Antragstellerei und Provokationen will er möglichst viele Ablehnungen kassieren, die er dann alle in seinen jetzt schon geplanten Revisionsantrag verwursten kann um darzuslegen, dass seiner Mandantin im Prozess irgendwelche ihr zustehenden Rechte nicht gewährt wurden.
Billigste Tricksereien, aber leider oft erfolgreich. Wobei man sich natürlich fragen kann, welchen Nutzen die Angeklagten von eine Revision haben. Ein neuer Prozess ist ja nicht einfach noch mal am Glücksrad drehen in der Hoffnung, diesmal mehr Glück zu haben. Die Beweislast bleibt ja die gleiche, auch wenn man andere Richter zugelost bekommt.
Und um Sympathiepunkte für sich selbst und beim Gericht ist es ihm glaube ich egal. Er wird für die Sympathiepunkte entlohnt, die seine Mandantin glaubt einfahren zu können, wenn sie möglichst viel Zeit bekommt, um zu schildern, wie schrecklich ihr Ex ist und was für eine strenge, aber solide Erziehung sie ihren Kindern hat angedeihen lassen.


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um 10:50
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wobei man sich natürlich fragen kann, welchen Nutzen die Angeklagten von eine Revision haben. Ein neuer Prozess ist ja nicht einfach noch mal am Glücksrad drehen in der Hoffnung, diesmal mehr Glück zu haben. Die Beweislast bleibt ja die gleiche, auch wenn man andere Richter zugelost bekommt.
Der BGH prüft den Antrag und kann ihn ablehnen oder zustimmen. Erst dann gäbe es bei Zustimmung einen neuen Prozess.
Aber dass er fleißig sammelt, steht für mich außer Frage ; )…
auch, dass er versucht, durch sein wiederholtes reingrätschen die Richterin zu einer impulsiveren Äußerung oder Entscheidung zu bringen, die er dann für s.o. verwursten kann.


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um 11:02
https://www.mopo.de/hamburg/gericht/emotionaler-brief-wurde-vorgelesen-wie-es-heute-beim-block-prozess-weitergeht/

Aussage Sicherheitsmann S.
Nächstes Scharmützel zwischen Ingo Bott und der Richterin

Es geht jetzt um ein gemeinsames Mittagessen zwischen dem Zeugen und einem befreundeten Anwalt. Letzterer habe einen Kollegen mitgebracht, dabei handelte es sich um Philip von der Meden, den Anwalt des Kindsvaters Stephan Hensel.

„Was wurde da besprochen?“, fragt die Richterin. „Ich habe erzählt, dass ich mal für die Blocks gearbeitet habe. Herr von der Meden hat erzählt, dass er auch darin involviert ist. Dann war das erledigt“, sagt der Zeuge S.

„Überlegen Sie noch einmal“, fragt die Richterin.

„Es ging noch um meine Observation in Dänemark und das Treffen im Elysée Hotel“, rückt der Zeuge schließlich raus. „Ich habe das Gleiche erzählt wie heute.“

Christina Blocks Verteidiger Ingo Bott grätscht dazwischen. „Ich beantrage, dass das protokolliert wird.“ Der Zeuge hätte sich jetzt möglicherweise mit einer Falschaussage strafbar gemacht. „Warum?“, fragt die Richterin irritiert. Zeuge S. hätte bei der Vernehmung etwas anderes ausgesagt bezüglich des Gesprächs. „Aber wie wollen Sie das wissen, wir sind ja noch gar nicht am Ende seiner Aussage?“, kontert die Richterin. „Achso, ich hatte angenommen, dass Sie mit der Befragung fertig sind“, antwortet Ingo Bott.



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um 11:08
Ich empfehle heute mal den Stern-Ticker. Irgendwie heute aussagekräftiger als Bild/Mopo https://www.stern.de/panorama/verbrechen/block-prozess-live--privatdetektiv-berichtet-von-beschattung-der-block-kinder-35867508.html#google_vignette


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um 11:18
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Ob sie mit Delling zusammen ist und ihn den Kindern vorstellt, ist ihre Privatsache. Darüber haben wir nicht zu urteilen, so sehe ich das
So sehe ich das ebenfalls. Sie wäre eine Mutter unter Hunderttausenden, die einen neuen Partner hat und ihn in ihre Familie einführt, nicht mehr und nicht weniger.

Evtl hat die Beziehung den Kindern nicht gefallen, das wissen wir nicht. Aber die Gründe, aus denen sie nicht mehr zurück zu CB wollten, waren ja anscheinend andere.
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Jedoch- er muss so unsympathisch gewirkt haben dass Johanna geflohen ist. Und damit fing es alles an.
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Selbst die Freundinnen von Johanna …
Was willst du eigentlich andeuten? Bring es doch mal auf den Punkt.


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um 11:28
Zitat von GernhardGernhard schrieb:Er bekam angeblich 40.000 Euro Entlohnung und sei „aus dem Rennen“ gewesen. Weder von Christina noch Eugen Block habe es je wieder einen Auftrag gegeben.
Der Sternticker hat was anderes gehört:
Insgesamt schätzt S. die Höhe seiner Rechnungen an Familie Block auf etwa 140.000 Euro brutto.
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/block-prozess-live--privatdetektiv-berichtet-von-beschattung-der-block-kinder-35867508.html#google_vignette


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 11:34
Ich denke auch, die Spekulationen über Delling führen zu nichts. Dass die Kinder in Dänemark bleiben wollten, wird auch von SH nur mit Konflikten zwischen Mutter und Kindern erklärt. Gernhardt wird nicht erwähnt, also brauchen wir auch nicht zu spekulieren, ob sie wegen seiner Anwesenheit geflüchtet sind.

Interessant finde ich an Karsten S. Aussage, dass CB und Delling vom Schulleiter des Schulgeländes verwiesen wurden. CB erklärte doch letzte Woche noch, es war ein sehr konstruktives Gespräch?


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um 11:38
Dann sagt er weiter: „Die Ansage von Herrn Block war ganz klar: Finden Sie etwas über meinen nichtsnutzigen Schwiegersohn!
Quelle: Bild Live Ticker

Also ganz ehrlich. Es gibt kurze Sätze, die sagen so viel mehr aus als lange und breite Erklärungen. Block Senior ist einfach ein Sympath durch und durch! Wer hätte ihn nicht gerne als Schwiegervater?

Entschuldigt meine Polemik. Aber das konnte ich mir grad nicht verkneifen. Es wirkt alles wie aus einer mittelklassigen Gauner-Komödie.


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um 11:46
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:So sehe ich das ebenfalls. Sie wäre eine Mutter unter Hunderttausenden, die einen neuen Partner hat und ihn in ihre Familie einführt, nicht mehr und nicht weniger.

Evtl hat die Beziehung den Kindern nicht gefallen, das wissen wir nicht. Aber die Gründe, aus denen sie nicht mehr zurück zu CB wollten, waren ja anscheinend andere.
Ja, prinzipiell sehe ich es auch so, dass das ihre, Dellings und die Privatsache der Kinder ist und hier niemanden etwas angeht. Aber nun ist es ja gerade Delling, der nicht müde wird, in irgendwelchen Interviews ständig zu betonen, wie wunderschön harmonisch die Zuckerguss-Hygge-Stimmung im Hause Block war, wie beeindruckt er davon war, sie patent er sich eingebracht hat - immerhin hat er ein Brettspiel besessen, dass selbst die jugendlichen Freundinnen von Johanna immer wieder ins Haus gelockt hat - , dass sie eine wunderbare kleine Patchwork-Familie waren und er so beliebt bei den Kinder war, dass sie ihn nur "den Gernhard" genannt haben.

Für mich trägt er da arg dick auf und ich bin nicht der Meiung, dass man ihm das glauben kann. Allein schon, dass er schon nach wenigen Monaten von "Patchwork-Familie" palavert finde ich höchst befremdlich und bin mir sicher, dass die Kinder die Kinder sich mit ihm eher nicht als eine Familie definiert haben. So schnell geht sowas bei Kindern nicht, selbst wenn der neue Möchte-gerne-Daddy ein Brettspiel mit in die Beziehung bring!

Und wenn er sich mehrfach so öffentlich präsentiert, denke ich schon, dass es dann erlaubt sein muss, diese seine Aussagen kritisch zu hinterfragen und auch eine andere Meinung hier kund zu tun. Wer sein Privatleben (und wohlgemerkt auch dass der Kinder!) so schamlos ausbreitet und damit auch einen ganz bestimmten Zweck verfolgt - nämlich sein eigenes Image und das seiner Lebensabschnittsgefährtin in der Öffentlichkeit aufzupolieren - der muss es sich dann auch gefallen lassen, dass Leute im die Märchenstunde nicht abnehmen.
Zitat von PescaPesca schrieb:Der Sternticker hat was anderes gehört:
40.000 € schien mir auch etwas wenig für so einen Job. Keine Ahnung, wie die Stundensätze bei Privatdetektiven liegen, aber mein Gas-Wasser-Heizungsinstallateur berechnet 65 € Gesellenlohn pro Arbeitsstunde. Und der Mannhat ja berichtet, dass er mit einer Rund-um-die Uhr-Observation beauftragt war und das im Ausland, wo auch Übernachtungen und Reisespesen anfallen. Da dürften doch einige Stunden zusammen gekommen sein...

Auch wenn mir das angesichts des Aufwandes des Detektives gering erschien, sind selbst 40.000 € doch eine horrende Summe, nur damit man vor Gericht ein bisschen dreckige Wäsche zur Hand hat. Was hat man denn erwartet, was der Detektiv da beobachten sollte?
Vielleicht dass Hensel oder Astrid die Kinder als erzieherische Maßnahme bei Regen draußen aussperren? Oder sie aus dem Auto werfen und zu Fuß nach Hause gehen lassen?
Ich kann mir bildlich vorstellen, wie das mit Beweisfotos und Empörung vorm Familiengericht ausgebreitet worden wäre. Aber wenn CB das macht, ist es natürlich okay.


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um 11:50
Stern Live-Ticker
Insgesamt schätzt S. die Höhe seiner Rechnungen an Familie Block auf etwa 140.000 Euro brutto.


MoPo Live-Ticker
Die Richterin ist fertig mit ihrer Befragung des Zeugen. Da die Staatsanwaltschaft keine Fragen hat, geht das Fragerecht an Philip von der Meden über, den Anwalt des Kindsvaters. Dieser muss sich allerdings erstmal sortieren, deshalb gibt es jetzt eine Mittagspause bis 13 Uhr.
Bott scheint immer noch nicht dran zu sein mit seinen Fragen an den Sicherheitsmann


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um 12:03
Zitat von emzemz schrieb:Bott scheint immer noch nicht dran zu sein mit seinen Fragen an den Sicherheitsmann
Der wird bestimmt dieses Mittagessen des Zeugen mit von der Meden groß thematisieren. Interessant ist eher, was der Anwalt des Anwalts fragt... Da ist mir noch nicht klar, wie der hier beteiligt war.


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um 12:05
Zitat von emzemz schrieb:Überlegen Sie noch einmal“, fragt die Richterin.

„Es ging noch um meine Observation in Dänemark und das Treffen im Elysée Hotel“, rückt der Zeuge schließlich raus. „Ich habe das Gleiche erzählt wie heute.“
Da hat die Richterin ihm aber eine Brücke gebaut.
Bott würde das sonst sicher ausschlachten.
Und von der Meden ankreiden. Ist ja auch pikant, dass die beiden sich darüber ausgetauscht haben. Leider.
Zitat von emzemz schrieb:Bott scheint immer noch nicht dran zu sein mit seinen Fragen an den Sicherheitsmann
Das dauert auch noch bis von der Meden fertig ist. Mit der Befragung dürfte der Tag dann auch abgeschlossen sein.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ja, prinzipiell sehe ich es auch so, dass das ihre, Dellings und die Privatsache der Kinder ist und hier niemanden etwas angeht.
Auch im Prinzip meine Meinung. Nun ergibt sich bei der Befragung heute ein Bild, dass Delling von Anfang an als erheblich involviert zeichnet. Vor dem Hintergrund finde ich es schon wichtig, wie seine Rolle in der Patchwork Familie tatsächlich war.


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um 12:11
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Vor dem Hintergrund finde ich es schon wichtig, wie seine Rolle in der Patchwork Familie tatsächlich war.
Wobei mich dabei weniger der tatsächliche Kontakt zu den Kindern interessiert, vielmehr wüsste ich nur allzu gerne, wie Delling und Eugen Block zueinander standen.


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um 12:11
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Ist ja auch pikant, dass die beiden sich darüber ausgetauscht haben. Leider.
Warum leider? Es ist halt so.

Das Geld der Blocks hat halt schräge Gestalten angelockt wie ein Misthaufen die Fliegen. Die haben 140.000 Euro kassiert und sind dann zur Gegenseite übergewechselt - vermutlich um noch einmal zu kassieren, für ihre hilfreiche Aussage.

Die Glaubwürdigkeit des Zeugen leidet halt dadurch ein bisschen. Herr Bott wird darauf noch herumreiten - aber ich befürchte so plump, dass es seiner Mandantin nicht viel nützt.


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um 12:12
Zitat von Lane1988Lane1988 schrieb:Interessant finde ich an Karsten S. Aussage, dass CB und Delling vom Schulleiter des Schulgeländes verwiesen wurden. CB erklärte doch letzte Woche noch, es war ein sehr konstruktives Gespräch?
Daran bin ich auch hängengeblieben.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und wenn er sich mehrfach so öffentlich präsentiert, denke ich schon, dass es dann erlaubt sein muss, diese seine Aussagen kritisch zu hinterfragen und auch eine andere Meinung hier kund zu tun. Wer sein Privatleben (und wohlgemerkt auch dass der Kinder!) so schamlos ausbreitet und damit auch einen ganz bestimmten Zweck verfolgt - nämlich sein eigenes Image und das seiner Lebensabschnittsgefährtin in der Öffentlichkeit aufzupolieren - der muss es sich dann auch gefallen lassen, dass Leute im die Märchenstunde nicht abnehmen.
Klar, da bin ich ganz bei dir. Ich nehme ihm auch kein Wort von seinem Gesülze ab. Natürlich sind das Schutzbehauptungen und er steckt in der ganzen Sache mindestens genauso tief drin wie CB, mMn. Er ist Bestandteil dessen, aber nicht der Auslöser, wie hier angedeutet wurde
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Delling ist meiner Meinung nach der Auslöser, das retardierende Moment, dass Johanna die Beine in die Beine in die Hand genommen hat während des Sylt Urlaubes 2021 und geflüchtet ist zu ihrem vater. Johanna war die erste die es nicht mehr aushalten konnte.
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Ich glaub der Gerhard ist nicht der Gernhard. Ich denk, er ist der Schlüssel zu dem Drama
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Jedoch- er muss so unsympathisch gewirkt haben dass Johanna geflohen ist. Und damit fing es alles an.
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Dass Frau Christina Block nicht spätestens dann gesagt hat, ne Gernhardt, lass mal, ich bin viel glücklicher alleine, - warum muss sie sich an so ne Type ketten?



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