Hat er doch auch. Angefangen 2021. Und zuletzt September 2025 indem er vor dem LG Hamburg eine bescheinigte Tatsache negiert.Nyx_07 schrieb:Hensel habe mehrfach Gerichtsentscheide negiert?
Der Sack war schwarz und nicht knallfarben, es gab Bilder davon in einigen Artikeln. Nachdem wohl davon auszugehen ist, dass die Platzierer des Sacks eben NICHT wollten, dass Hensel den Sack selbst entdeckt, sondern dieser erst bei einer polizeilichen Durchsuchung den Ermittlungsbehörden in die Hände fällt, wäre eine Leuchtfarbe diesem Ansinnen zuwider gelaufen.ringelnatz schrieb:Oder was sollte der Sinn eines Pädophilen sein, einen knallfarbenen Sack mit für ihn gefährlichem Inhalt auf dem Garagendach zu deponieren?
Das Oberlandesgericht hat mit Beschluss vom 30. November 2023 einen richterlichen Hinweis dahingehend erteilt, dass es nach derzeitiger Rechtsauffassung eine internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte als nicht mehr gegeben erachteQuelle: 1 BvR 1618/24
Sind die Kinder eine Ware, ein Spielzeug, eine Jacke?nocheinPoet schrieb:der Vater hat sie nach dem Besuch nicht zurückgegeben
Ich hatte Dich darum gebeten, die Behauptung der "Misshandlung" mit Aussagen der Kinder oder des Vaters zu belegen, nicht mit Äußerungen und Meinungen von Forumsteilnehmern. Denn die sind für das Verhalten von realen Menschen eher nicht ausschlaggebend.
Ach ja, der so gesetzestreue liebe Delling.Zaunkönigin schrieb:Da erfährt man vor allem, dass es belastende Textnachrichten geben soll.
...Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/die-p%C3%A4dophilie-story-was-delling-dem-vater-der-entf%C3%BChrten-kinder-unterstellte/ar-AA1LGjOI
Demnach agierte der damals 64-Jährige als das, was man im Fußball einen Aktivposten nennt. Ein Strafverfolger kam zu dem Ergebnis, dass er sich durch Koordination, Organisation und Kommunikation an der Tat beteiligt habe. Wahrscheinlich bekommt Delling an diesem Dienstag vor Gericht die Möglichkeit, sich zu äußern.
Er kann dann über seine Verbindung zu der mutmaßlichen Entführerin Keren T. Auskunft geben. Mit der Israelin chattete Delling. Der Austausch hatte schon Monate vorher begonnen. Was Delling und die heute flüchtige Keren T. jedoch direkt nach der Entführung der Kinder schrieben, wurde gelöscht.
Am 2. Januar 2024 meldeten sich bei Delling auch Bekannte, die in den Medien von der Kindesentführung in Dänemark gelesen hatten. Eine Person fragte, ob das „Eure Kinder“ seien. Delling bestätigte. Der oder die Bekannte beglückwünschte ihn, wollte aber auch wissen, ob das nun „legal dünnes Eis“ sei „oder einigermaßen safe, wenn es klappt“.
Blocks Partner befand sich in den Tagen nach der Tat in regem Austausch. Er schrieb mit einem Anwalt der Block-Familie und telefonierte mit einem Kinderpsychologen, der für die Block-Seite als gutbezahlter Gutachter antrat. Der gelernte Journalist Delling arbeitete auch an einem schriftlichen Statement Christina Blocks mit. Dass die Entführer Ex-Mann Stephan Hensel brutal niedergeschlagen hatten, bezweifelte Delling. Einem Juristen stellte er die Frage, ob man erwirken könne, dass Hensel seine Verletzungen zeigen müsse.
Abends meldete sich noch die damalige Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange bei Delling. Die SPD-Politikerin wollte wissen, ob die Kinder tatsächlich wieder bei der Mutter seien. Delling, so ist der Ermittlungsakte zu entnehmen, reagierte erfreut auf ihre Kurznachricht und bejahte.
An diesem Abend näherten sich die beiden Kinder von Christina Block und Stephan Hensel bereits wieder mit ihrer Mutter Hamburg. Vor ihrer Ankunft ging Delling einkaufen. Außerdem ließ er sich davon unterrichten, was sich vor Christina Blocks Haus tat. Dort waren bereits ein paar Journalisten eingetroffen. Delling erhielt von einem Sicherheitsberater den Hinweis, die Schlösser an den Kellerfenstern einzudrücken. So könnten die Kinder nicht durchs Fenster fliehen. Der Sicherheitsberater, Andreas P., sagte das später in einer Vernehmung. Auch er ist angeklagt.
Am Tag darauf war Delling mehrfach mit dem Thema Kindesmissbrauch beschäftigt. Es ging offenkundig darum, Stephan Hensel zu diskreditieren. Delling schrieb von einer „Pädophilie Story“. Dahinter steckte eine vermeintliche Recherche der israelischen Sicherheitsfirma Cyber Cupula Operations, für die auch Keren T. arbeitete.
Die Recherche lag einige Monate zurück und hatte angeblich ins Darknet geführt, es ging um das Thema Kinderpornografie. Dort sollte auch der Name Hensel aufgetaucht sein. Christina Block hatte dann Material von Cyber Cupula erhalten, das neben Stephan Hensel auch dessen Familienrechtsanwalt belastete. Das Dossier hatte sie zur Polizei gebracht.
Morgen müsse man die „Pädophilie Story“ rausbringen, schrieb Delling nun Christina Block am Abend des 3. Januar 2024. Die Polizei schätzte die Dokumente später als Fälschung ein. Davon wusste Delling Anfang Januar 2024 allerdings noch nichts.
In der schmutzigen Angelegenheit war Delling auch mit dem Rechtsanwalt Dr. C. in Kontakt, einem langjährigen Vertrauten der Familie Block. C. ist in dem Verfahren am Landgericht ebenfalls angeklagt.
Delling wollte offenbar Druck beim Hamburger Innensenator Andy Grote machen. Er schlug dem Anwalt C. vor, Grote wissen zu lassen, dass die Polizei schon seit zwei Monaten Hinweise auf Pädophilie habe. „Dann kommt da Bewegung rein“, prophezeite Delling am 3. Januar 2024.
Einer Person, die ihm nahesteht, schrieb Delling, das Ziel sei jetzt, dass die „Kinderpornostory“ um Hensel und dessen Anwalt „publik“ werde. Dafür sollten offenbar Journalisten beim Landeskriminalamt anfragen. Einem Reporter des NDR habe er bereits einen Tipp gegeben, schrieb Delling weiter.
Die „Pädophilie Story“ freilich erschien so nie. Auf Anfrage weist der 66-Jährige darauf hin, dass die Anzeige von Frau Block gegen Herrn Hensel seit Herbst 2023 von der Staatsanwaltschaft nicht bearbeitet worden sei. Er habe zu keinem Zeitpunkt wissentlich unwahre Tatsachen über Herrn Hensel oder dessen Rechtsanwalt verbreitet, sondern wollte Anfang Januar Bewegung in die ermittlungsbehördlichen Aufklärungsbemühungen bringen.
Es gäbe keinen belastbaren Hinweis darauf, dass ihm bekannt gewesen wäre, dass das Material überhaupt objektiv unwahre Darstellungen enthalten würde. Seiner Stellungnahme im Prozess und die Erklärung zu den Ermittlungsergebnissen sehen die Teilnehmer gespannt entgegen.
Laut seinen Aussagen und denen der Kinder sind sie freiwillig dort geblieben und wollten nicht zur Mutter zurück. 3 von 4 Kindern. Flüchten aus einem goldenen Nest mit vom Patriarch eingerichteten und bezahlten Kinderzimmern. Nach Dänemark. In eine Patchworkfamilie.
Laut Frau Block brauchen die ihren manipulativen, pädophilen, intriganten, zerstörerischen, entfremdenden nichtsnutzigen Vater nicht. Ok, der Nichtsnutz kommt vom Patriarchen, den müssen wir leider abziehen.
Es gab dazu einen klaren Gerichtsbeschluss aus der BRD bzgl. der 2 Kleinen.
Magst du das einmal belegen, dass "laut Frau Block" die Kinder ihren Vater nicht brauchen?
Wurde von Dänemark nicht vollstreckt wg Kinderschutz. Die dänischen Behörden haben die Aussagen der Kinder offenbar sehr ernst genommen.
Nein, das mag ich nicht "belegen", das ist die grobe Zusammenfassung dessen, was Frau Block über ihren Ex-Mann sagt. Über den sie ja angeblich nie ein schlechtes Wort verliert. Ob daraus dann folgt, dass Frau Block ach so überzeugt ist, dass ihre teuren Kinder nun ausgerechnet DIESEN Vater brauchen, das sei Deiner Überlegung überlassen.
Und einen BVerfG-Beschluss, der dem explizit widerspricht, weil es juristisch eben nicht klar ist, dass Block zum Zeitpunkt der gewaltsamen Entführung das Aufenthaltsbestimmungsrecht hatte. Und dänische Gerichte, die dem widersprechen. Wie ungefähr 500 Leute vor mir bereits belegt haben.
Das beleg doch bitte auch Mal mit entsprechenden Zitaten.
Auf Nachfrage interessiert keine "grobe Zusammenfassung", sondern Quellen
Soll ich hier wirklich jeden Post angeben, der Hensel fussaufstampfend der Kindesentziehung bezichtigt oder reicht Deiner?
Implizit sagst Du, Hensel habe gegen das Kindeswohl entschieden. Die Kinder sagen aber was anderes, Hensel sagt was anderes, die dänischen Behörden sagen was anderes und das BVerG sagt was anderes. Kann man alles anzweifeln wollen, allerdings muss man sich dann gefallen lassen, mindestens gefragt zu werden, was denn so die Standards angeht, die man an "Kindeswohl" anlegt. Alles unter einer Verurteilung wegen Misshandlung ist egal und hinzunehmen und die Kinder sollen sich sowieso mal nicht so haben und mit drei Jahren im Regen vor der Haustür stehen hat mir jedenfalls nicht geschadet?
Du hast behauptet, Vater und Mutter seien wichtig für Kinder und Hensel habe das "beendet". Was an sich schon eine Quatschaussage ist. Ich habe darauf erwidert, dass ich mir nicht so sicher bin, ob Frau Block konkret von Hensel denkt, die Kinder bräuchten ihn, wenn sie u.a. israelischen Sicherheitsleuten die Ohren vollheult, der Vater sei ein pädophiler Manipulator.
Du wurdest explizit aufgefordert diese Aussagen zu belegen.
Was für ein Gemeinplatz! Offenbar waren die Kinder ja der Meinung, auf die Fürsorge der Mutter lieber verzichten zu wollen. Wofür hätten sie die denn gebrauchen können?
Ich wurde von Dir aufgefordert,
Was faselst du denn weiter?
"Laut Frau Block" ist also deine "Meinungsäußerung" ?
Nichtsnutz brauchst du nicht belegen - hast du ja selbst schon relativiert in Bezug auf CB
Offenbar hat man ja mit dem Widerstand und Fluchtversuchen der Kinder gerechnet. Nix, von wegen sie laufen juchzend vor Glück in die ausgebreiteten Arme der Mutter. Wahrscheinlich hat sie sie deshalb im Keller untergebracht, weil da Schlösser an den Fenstern waren die sie absperren konnte.
