nocheinPoet schrieb:Es ist doch recht einfach, folgen wir mal dem Narrativ, die Kinder wurden schwer misshandelt, immer wieder, über lange Zeit.
BoobSinclar schrieb:Dieses Narrativ existiert aber außerhalb Deiner Behauptung nirgendwo.
Natürlich, ständig, immer wieder, damit wird die Entziehung der Kinder durch den Vater hier ja immer wieder gerechtfertigt und legitimiert. Er musste seine Kinder vor den Misshandlungen der Mutter schützen. Belege dafür gibt es nicht, das Gericht hat das auch nicht so gesehen. Wir haben hier einmal, der Junge musste nach Hause laufen, mit sieben Jahren, ein paar 100 Meter. Und einmal stand er vor der Tür. Ich muss nicht nun eine Latte an Aussagen zitieren, hier aus dem Thread, wo immer wieder behauptet wird, der Vater musste doch die Kinder vor der Gewalt durch die Mutter beschützen? Als klar wurde das Narrativ hier gefüttert, bis es kugelrund ist.
BoobSinclar schrieb:Nochmal die Frage: Zwischen "Schwerer Misshandlung" und "Alles ein Traum", gibt es in Deiner Lebensrealität die Möglichkeit einer ganz großen grauen Zone dazwischen?
Meine Lebensrealität ist hier nicht Thema und geht Dich nichts an.
Und ich habe dazu auch schon mal geantwortet:
nocheinPoet schrieb:Also wenn es um den Vater geht, dann wird hier nur gefragt, wurde er verurteilt? Nein? Gut, dann ist alles grün, aber bei der Mutter gibt es dann Zwischentöne?
Es geht nun mal um Fakten, die Frage ist, gibt es wirklich Misshandlungen der Mutter, welche die Entziehung der Kinder durch den Vater zumindest moralisch rechtfertigen?
Über Jahre? Kontaktabbruch?
Und meine Meinung ist hier, nein gibt es nicht. Es gibt dafür keine Belege, nicht mal im Ansatz etwas. Im Gegenteil sah das Amt und auch das Gericht nicht eine solche Misshandlung, keine Kindeswohlgefährdung. Was nun nicht belegt, dass es die nicht gab, aber, dass es für so eine nun mal keine Belege gibt.