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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

4.074 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 16:35
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Ihre Selbstwahrnehmung schlägt für mich dem Fass den Boden aus.
Ob die das Statement selbst verfasst hat, oder ob das Anda war?


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 16:36
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100983616/christina-block-steakhaus-erbin-darf-kinder-nicht-mehr-sehen.html

und
Hensels Anwalt Philip von der Meden erklärte: "Es ist damit endgültig entschieden, dass es im Interesse der Kinder ist, bei ihrem Vater zu leben." Es gebe kein weiteres Rechtsmittel, weder in Dänemark noch in Deutschland.
Rein theoretisch existiert allerdings noch eine höhere Instanz in Dänemark, das Oberste Gericht in Kopenhagen. Dies lässt jedoch in der Regel nur sehr außergewöhnliche Fälle zur erneuten rechtlichen Prüfung zu.
Quelle: siehe oben

Also nix mit Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte? Könnte das bitte ein Jurist hier einordnen?
Na ja, sie wird das Oberste Gericht in Kopenhagen anrufen und, im Falle eines Scheiterns vor den EGMR ziehen. EGMR geht erst, wenn im betreffenden Land alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind.

Höchst bedenklich für mich aus ihrem Statement (wie auch von @Photographer73 zitiert)
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Trotz meiner Enttäuschung werde ich mich weiter um meine Kinder bemühen. Denn mehr denn je bin ich davon überzeugt, dass die Kindeswohlgefährdung, welche sowohl das Hamburger Oberlandesgericht wie auch das Hamburger Jugendamt (unter anderem) festgestellt hatten, weiterhin besteht. Ich werde meine Kinder in dieser Situation bestimmt nicht im Stich lassen. Und deshalb werde ich in Dänemark in die nächste Instanz gehen und den Fall notfalls auch vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen. Jedes Kind und jedes Elternteil hat ein Menschenrecht auf Umgang miteinander. Das gilt auch für meine Kinder.

https://www.focus.de/panorama/welt/daenisches-gericht-entscheidet-christina-block-darf-ihre-kinder-nicht-mehr-sehen_feae9de7-ce1f-4faa-9ae7-2981a72dc160.html
finde ich das weitere Festhalten an der Kindeswohlgefährdung. Das dänische Gericht hat sich doch deutlich geäußert.
Das Recht auf Umgang mit seinem Kind kann man auch verwirken.
Sie klammert sich an alles, wovon sie fest glaubt, dass es ihr weiterhilft oder in irgendeiner Form zusteht. Fernab jeglicher Einsicht und weit weg von ihren Kindern.


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gestern um 16:37
Zitat von GernhardGernhard schrieb:Es wird wirklich immer grotesker! Begleiteter Umgang wurde ihr in DK doch längst eingeräumt! Allein wollte sie diesen aus Verfahrenstaktischen Gründen nicht wahrnehmen.
Das mit dem begleiteten Umgang in DK finde ich insgesamt sehr nebulös. Die Quelle "wirklichverlag.de" schätze ich als sehr block-nah ein, und dort wurde ja kolportiert, dass die anberaumten Umgangstermine sämtlich von Hensels Seite abgesagt wurden, was wohl insinuieren soll, dass CB bereit gewesen wäre, diese Termine wahrzunehmen.

Hensel wiederum hat ja ausgesagt, dass CB erst auf gerichtlichen Zwang hin überhaupt auf das Umgangsangebot geantwortet hätte.
Dass er Termine aus Sicherheitsgründen absagt, wenn Tage zuvor wieder einmal Kameras in Hecken, Tauchsäcke auf Garagendächern oder Sicherheitsleute an der Haustür auftauchen, kann ich allerdings auch verstehen. Womöglich gab es auch Sicherheitswarnungen der dänischen Polizei.
Es wird also womöglich ewig im Dunkeln bleiben, ob das Angebot ernsthaft bestand bzw. ob CB wirklich vorhatte, ein begleitetes Umgangsangebot auch wahrzunehmen.


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gestern um 16:41
Da geht für Christina Block juristisch noch was! Sie will das Urteil nicht einfach so hinnehmen und plant, in die nächste Instanz zu ziehen. Wenn's sein muss, geht sie sogar bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Sie lässt also nichts unversucht, um wieder Kontakt zu ihren Kindern zu bekommen und kämpft weiter.


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gestern um 16:41
@Gernhard
Na das wird wieder Drama geben am 12.11. bei ihrer nächsten Einlassung. Ich kann es wirklich nicht fassen, da waren ihre beiden Kinder Opfer und Zeugen ihres eigenen Kidnappings, bei dem Frau Block dann noch dazugestossen ist, um die dann weiter nach Hamburg zu verbringen und sie redet vom Europäischen Getichtshof f Menschenrechte? Während sie selbst als Angeklagte in der Sache, im Gericht sitzt?
Die Kinder haben oder hätten dem Gericht, sicher noch mal ein paar Dinge zu berichten, die Frau B eher ungern hören möchte. Bisher haben wir nur ihre Schilderungen von der Nacht aufdecken Bauernhof und dem, was darauf folgte.
Sie scheint immer noch nicht verinnerlicht zu haben, dass sie es ist, die vor Gericht steht und das sie evtl auch die Verursacherin ( eine der Vetursacher) der Traumata ist. Alleine die Inhalte ihrer tränenreichen Einladungen bisher, lassen nicht erkennen, dass sie auch nur auf die Idee gekommen wäre, dass sie nicht Teil der Lösung, sondern Teil eines Gr Problems ist.
Die Kinder leben quasi wie im Zeugenschutzprogramm, und sie phantasiert vom Wiedersehen? Wie bitte stellt sie sich das vor? Unter Polizeischutz in geschütteten Räumen? Gegen den Willen der Kinder?
Na ja, ich schreibe so etwas, einem bis zum Anschlag angespannten Nervenkostüm zu. Nichts mehr mit zukünftigen Spontanbesuchen in Dänemark.
Normalerweise würde sie mir leid tun, nur befürchte ich, sie wird nicht aufhören, jetzt wo alles schief gegangen ist, es kann nicht mehr besser werden für die. Diese öffentliche Demütigung, die sie sicher bzgl Hensel als Niederlage empfindet, das wird sie nicht hinnehmen. Die Schlacht ist für sie noch nicht verloren… jetzt hat sie zwei große Baustellen.
Ich kann absolut nicht begreifen, warum sie in der momentanen Situation, überhaupt irgendwelche Presse Statements dazu abgibt. Die beißt dich so vehement an dem Thema fest, obwohl die zur Zeit ganz andere größere Sorgen haben dürfte. Mit so etwas ( in der Presse) beschädigt und verängstigt sie die Kinder nochmals.
Ich frage mich, wer sie momentan berät in solchen Angelegenheiten. Anstatt erst mal den Ausgang ihres Verfahrens abzuwarten. Diese Kinder, von denen sie da spricht, werden sich ihr niemals eieder annähern, wenn sie so weitermacht.


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gestern um 17:12
Ich dachte nicht dass es tatsächlich möglich ist aber es wird ja immer skurriler...

Anstatt mal kurz inne zu halten und das Urteil zu reflektieren wird stets darauf beharrt dass es quasi das Grundrecht von CB sei ihre Kinder zu sehen und umgekehrt.
Sie kann doch nicht einen derartigen Tunnelblick zu haben dass sie sich an einem Point of no return zu befinden scheint und es immer noch nicht registriert was das Urteil aus Dänemark heißt...

Ich frage mich dabei ob es auch damit zu tun hat dass sie sich als so privilegiert sieht dass sie Dinge nicht akzeptieren kann, die nicht nach ihrem Gusto - oder vielmehr dem der gesamten Familie - laufen, sich deshalb derart verbrennt und somit die allerletzte Bodenhaftung verliert?

Das Verhalten von CB und auch das ihres rechtlichen Beistands ist absolut unverständlich für mich und ich kann echt nur noch geschockt den aktuellen Entwicklungen folgen.


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gestern um 17:24
Zitat von duvalduval schrieb:Da geht für Christina Block juristisch noch was!
Wissen wir nicht
Es ist völlig unklar, ob ihre Beschwerde überhaupt angenommen wird
Zitat von duvalduval schrieb:Sie lässt also nichts unversucht, um wieder Kontakt zu ihren Kindern zu bekommen und kämpft weiter.
Sehe ich komplett anders

Sie hat sich auf einen bestimmmten Weg fokussiert. Und den geht sie unbeirrt weiter, obgleich völlig klar ist, dass sie damit scheitern wird.
K. ist mit 15 Jahren aus dem Alter raus, in dem Familiengerichte noch irgendwelche Umgangsanordnungen treffen.
Sie will nicht, wie will man eine 15jährige zu einem Kontakt zwingen, den sie ablehnt?
Und kein Gericht wird anordnen, dass ein hochtraumatisierter, sehr belasteter 12jähriger Junge Kontakt mit einem Elternteil haben muss, der in Verdacht steht, für das schwere Trauma des Kindes verantwortlich zu sein.

Der Weg den sie beschreitet, führt sicherlich nicht dazu, dass die Kinder den Wunsch entwickeln, sie wieder zu sehen.

Anderen Wegen verschliesst sie sich aber aktuell.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Na das wird wieder Drama geben am 12.11. bei ihrer nächsten Einlassung
Ja, man ahnt es schon.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Na ja, ich schreibe so etwas, einem bis zum Anschlag angespannten Nervenkostüm zu.
Ich glaube tatsächlich, dass es eine unglaubliche Kränkung ist, von den eigenen Kindern abgelehnt zu werden.
Und insgesamt sind es ja drei Kinder, die keinen Kontakt mit ihr haben wollen.
Ich kann diesen Aspekt eigentlich ganz gut nachempfinden. Und ich glaube auch, dass die Psyche da einfach nach Auswegen sucht, um das nicht aushalten zu müssen. Und je öfter man sich das narrativ, dass der Vater die Kinder ge brainwasht hat selbst vorsagt und je öfter man die Ablehnung der Kindr erfährt, umso größer wird die innere Verzweiflung und umso stärker die Abwehr.
Das Traurige ist, dass es womöglich nie so weit gekommen wäre, wenn sie am Anfang eingelenkt hätte und auf die Wünsche der Kinder eingegangen wäre.

Ich glaube, sie steckt mittlerweile in einem unauflöslichen Dilemma.
Denn neben der psychischen Komponente kommt ja auch noch dazu, dass dieses gesamte Narrativ der Kern ihrer Verteidigungstrategie ist.
Sie kann also gar nicht mal so eben davon abrücken.
Wenn dann müsste das geordnet und strukturiert geschehen.
Dazu wäre es klug, wenn sie mal innehalten würde und sich ausnahmsweise mal nicht zu Wort melden würde.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 17:26
Block schließt kämpferisch. "Trotz meiner Enttäuschung werde ich mich weiter um meine Kinder bemühen." Sie sei weiterhin überzeugt, dass eine Kindeswohlgefährdung bestehe, "welche sowohl das Hamburger Oberlandesgericht wie auch das Hamburger Jugendamt", festgestellt hatten. "Ich werde meine Kinder in dieser Situation bestimmt nicht im Stich lassen. Und deshalb werde ich in Dänemark in die nächste Instanz gehen und den Fall notfalls auch vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen."
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/daenisches-gericht-entscheidet-christina-block-darf-ihre-kinder-nicht-mehr-sehen_feae9de7-ce1f-4faa-9ae7-2981a72dc160.html

Löwenmutter

Und es war sehr wohl noch nicht letztinstanzlich:
Potenziell gibt es noch eine höhere Instanz in Dänemark, das Oberste Gericht in Kopenhagen. Dies lässt jedoch in der Regel nur sehr außergewöhnliche Fälle zur erneuten rechtlichen Prüfung zu.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/christina-block-gericht-in-daenemark-untersagt-kontakt-zu-ihren-kindern-a-808a84cf-ce7b-492c-b074-5fc4c5cdba71

Außergewöhnlich dürfte der Fall sein und es täte Dänemark gut hier gründlich zu sein.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 17:27
Zitat von KTGKTG schrieb:Ob die das Statement selbst verfasst hat, oder ob das Anda war?
Ob Anda, Doppeldoktor, beide, sonstwer - egal, welcher hochbezahlte Ratgeber da seine Finger im Spiel hatte, müsste hochkant gefeuert werden.

Bei all ihren Einlassungen, Erklärungen, Statements hat man bisher doch den Eindruck, ihre Berater würden ihr in Wahrheit böse mitspielen und ihr jedes mal eine große Schaufel in die Hand drücken. „Ne, das machst du toll! Und jetzt Buddel mal schön!!“


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gestern um 17:32
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Und ich glaube auch, dass die Psyche da einfach nach Auswegen sucht, um das nicht aushalten zu müssen.
Ich glaube das hat auch was mit ihrer eigenen Erziehung und dem Umfeld zu tun.
Ihr eigener Vater legt ja ein sehr eigenes Verhalten an den Tag und jeder - wohl einschließlich ihr - muss sich danach richten.
Deshalb kann man es wohl so gar nicht verstehen wenn das nicht (mehr) der Fall ist.

Ja die minderjährigen Kinder sind 12 und 15 Jahre, gut. Was erwartet man denn in dem Alter, wie sollen die denn nochmal positiv ihr gegenüber stehen können?


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gestern um 17:36
Zitat von LanzaLanza schrieb:Löwenmutter
Ja ja … das schwer strapazierte Narrativ der Löwenmutter.

Eine Löwenmutter hätte sich direkt nach Erhalt der ersten Mail des Vaters ins Auto gesetzt und wäre unter Missachtung jeglicher Verkehrsregeln nach DK geflogen und hätte das klärende Gespräch gesucht.

Jedenfalls hätte ich das als Löwenvater so gemacht!

Wer aber direkt allerlei verfügbare „Sicherheitsunternehmen“ losschickt, biegt eben gleich am Anfang einer - womöglich auch längeren - Reise falsch ab!


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gestern um 17:36
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:K. ist mit 15 Jahren aus dem Alter raus, in dem Familiengerichte noch irgendwelche Umgangsanordnungen treffen.
Das stimmt so nicht, zumindest in Deutschland nicht. Klar können Kinder mit 15 deutlicher sagen, bei welchem Elternteil sie leben möchten, als jüngere, aber bis zur Volljährigkeit trifft die letzte Entscheidung das Gericht.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 17:39
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Das stimmt so nicht, zumindest in Deutschland nicht. Klar können Kinder mit 15 deutlicher sagen, bei welchem Elternteil sie leben möchten, als jüngere, aber bis zur Volljährigkeit trifft die letzte Entscheidung das Gericht.
Ich glaube, wir haben uns hier missverstanden.
Mir ging es um den Umgang.
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:K. ist mit 15 Jahren aus dem Alter raus, in dem Familiengerichte noch irgendwelche Umgangsanordnungen treffen.
Der Lebensmittelpunkt ist noch mal eine andere Sache.


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gestern um 17:41
@Zaunkönigin
Auch das bestimmt meines Wissens nach das Gericht. Das Umgangsrecht greift ja auch bei der Frage, wo die Kinder leben wollen, also Wechselmodell, (erweitertes) Residenzmodell etc.


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gestern um 17:46
@CurlySue_

Es wird in der Regel nicht gegen den Willen von Kindern in dem Alter angeordnet.
. Sind die Kinder zwischen 15, 14 und fast 13 Jahre alt, so kommt ein Umgang gegen ihren Willen in der Regel nicht in Betracht. Ihren Willen zu brechen und sie zum Umgang zu zwingen, wäre nicht zu verantworten, und gefährdete durch die Erfahrung der Mißachtung ihrer Persönlichkeiten ihr Wohl.

OLG Brandenburg, Beschluß vom 31. August 2020 - 15 UF 40/18
Quelle: https://www.familienrecht-deutschland.de/Oberlandesgerichte/BGB_1684

Das ist ein OLG Urteil und beschreibt die mir bekannte gängige Praxis.

Von der Begründung abgesehen, ist es auch völlig nutzlos zu versuchen, 15-jährige zu sowas zu zwingen. Die gehen dann eben einfach nicht hin zum vereinbarten Treffpunkt. Oder finden andere Wege, dem unerwünschten Ereignis aus dem Weg zu gehen.


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gestern um 17:49
@Zaunkönigin
Ja, aber „wird in der Regel zugesprochen“ ist eben nicht
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:K. ist mit 15 Jahren aus dem Alter raus, in dem Familiengerichte noch irgendwelche Umgangsanordnungen treffen.
Du hattest es absolut formuliert und dem habe ich widersprochen und ergänzt. Weil das obige nämlich eine landläufige Meinung ist und das ist so nicht korrekt.


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gestern um 17:53
Ich denke, dass dieses Urteil für jede Mutter furchtbar sein. Vielleicht sillte sich CB nun auf ihre Tochter Greta und va auch ihre Gesundheit konzentrieren. Theo und Klara werden eines Tages den Schritt auf die Mutter zu machen. Sie wachsen heran und irgendwann können sie die Situation einschätzen, reflektieren und klären. Jedenfalls hoffe ich das. Ich wünsche CB Frieden und professionelle Unterstützung für diesen schweren Weg.


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gestern um 17:53
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Weil das obige nämlich eine landläufige Meinung ist und das ist so nicht korrekt.
Das ist keine "landläufige Meinung" sondern gängige Praxis.
Hab ich dir verlinkt.
Gerne deine Beispiele von Fällen, in denen das anders gehandhabt wurde


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gestern um 17:57
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Gerne deine Beispiele von Fällen, in denen das anders gehandhabt wurde
Lass mal. Ich finde die Diskussion mit jemandem sehr anstrengend, der sich an Wortklauberei festhält und immer Recht haben möchte. Das bringt nichts.


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gestern um 17:59
Zitat von FlurinaFlurina schrieb:Sie wachsen heran und irgendwann können sie die Situation einschätzen, reflektieren und klären.
Warum sollten die Kinder das klären?
Ich gehe stark davon aus dass, sobald der Fall juristisch endlich geklärt ist, die Kinder (ich nehme an alle bis auf die Tochter die bei CB lebt) das Ganze weiter therapeutisch aufarbeiten müssen und dann ist es auch gut möglich dass das ein oder Kind derart eine Grenze zieht dass CB in deren Leben nicht mehr stattfindet, auch nicht mehr gedanklich.

Nur weil CB die leibliche Mutter ist hat sie keinen Sonderstatus in deren Leben, diesen hat sie mehr als verspielt.


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