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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

5.184 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 09:41
Der BILD-Liveticker ist heute wieder aktiv. Dass Theos Geburtstag ist, wissen sie nach Montag natürlich auch:

https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-stiefmutter-der-block-kinder-sagt-in-hamburg-vor-gericht-aus-691c5818073d0eb6833e3cb8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Bott hat gleich zu Beginn einen Antrag angekündigt. Wie hätte es auch anders sein können…


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 09:50
Er beantragt, die Verhandlung auszusetzen.
Es geht los. Block-Anwalt Ingo Bott kündigt einen Antrag an, der „das weitere Verfahren beeinflussen kann“: Er beantragt die Verhandlung auszusetzen für einen Monat oder drei Wochen. Begründung: Es gebe neue „höchstrelevante Beweismittel“, nämlich die Vernehmung des David Barkay, dem mutmaßlichen Kopf der Entführerbande. Wie der „Spiegel“ berichtet hat, soll Barkay die Angeklagte Christina Block gegenüber der Staatsanwaltschaft stark belastet haben. Dieses Vernehmungsprotokoll müsse die Verteidigung nun auswerten, im
Sinne der Waffengleichheit. Es liege der „klassische Fall einer notwendigen Aussetzung“ vor.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/gericht-block-prozess-hamburg-stephan-hensel-frau-live/#google_vignette

Schlau. Dann sind Weihnachtsferien.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 09:57
Bild ist auch wieder typisch Bild. Im Ticker ist Astrid H. verpixelt. Auf der Startseite nicht.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 09:57
19.11.2025 - 09:42 Uhr

Entführer sagte vier Tage aus – 329 Seiten!
Christina Blocks Verteidiger Ingo Bott beantragt die Aussetzung des Verfahrens für einen Monat. Der Grund: Das Gericht habe Einsicht in neue Aktenbestandteile und er noch nicht: „Allein die Vernehmung von Herrn Barkay umfasst 329 Seiten.“ Es sei für ihn unabdingbar, sich mit den Ergebnissen der Befragung auseinanderzusetzen. Die Zentralfigur habe über vier Tage bei der Staatsanwaltschaft ausgesagt. Gemeint ist der Entführer David Barkay, der einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingegangen ist. […]

Laut Verteidiger handle es sich um einen „klassischen Fall einer Aussetzung“.
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-stiefmutter-der-block-kinder-sagt-in-hamburg-vor-gericht-aus-691c5818073d0eb6833e3cb8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

329 Seiten. Dann hatte Barkay offenbar viel zu berichten. Wenn jetzt auch noch Astrid CB schwer belastet, sieht’s wirklich nicht gut für sie aus. Und:
Die Vernehmung des Entführer-Chefs parallel zur Hauptverhandlung sei rechtsfehlerhaft, sagt Block-Verteidiger Ingo Bott. Drei Staatsanwälte führten mit einer Kriminalbeamtin die Vernehmung des Israelis. Der Jurist will wissen, warum er nicht darüber informiert wurde, dass die Staatsanwaltschaft seit September Kontakt zu den Entführern hat: „Die Staatsanwaltschaft führt sich auf, wie die Axt im Wald!“.

Am 22. Oktober hat ein Richter am Amtsgericht Hamburg entschieden, dass Barkay freies Geleit bekommt. Staatsanwältin Mona Paul widerspricht Ingo Bott: „Herr Barkay ist Beschuldigter im Parallelverfahren, kein Zeuge.“ Stephan Hensels Verteidiger Philip von der Meden dankt der Staatsanwaltschaft für ihre „außerordentliche Arbeit“ und kommentiert Botts Antrag: „Es ist jedem mit zwei Staatsexamina möglich, sich mit den Aussagen vertraut zu machen.“
Quelle: siehe oben

Jetzt wird’s schmutzig.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 10:04
Dieses Vernehmungsprotokoll müsse die Verteidigung nun auswerten, im
Sinne der Waffengleichheit.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/gericht-block-prozess-hamburg-stephan-hensel-frau-live/#google_vignette

Diese Wortwahl finde ich ziemlich irritierend! (gehe jetzt davon aus, dass Bott das wirklich so gesagt hat und es keine Wortwahl des Tickerers ist)

Spricht aber leider Bände - geht es augenscheinlich doch weniger um das tatsächliche Kindeswohl als darum, Krieg gegen den paranoiden, manipulativen und kinderschändenden Nichtsnutz zu führen…


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 10:12
Zitat von GernhardGernhard schrieb:Diese Wortwahl finde ich ziemlich irritierend!
Das ist tatsächlich der juristische Fachterminus und kein Einfall des Verteidigers


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 10:14
Ich finde den Antrag auf Aussetzung absoluten nachvollziehbar.
Das würde sicherlich jede:r Jurist:in in dieser Situation beantragen.
Barkay galt bislang als Haupttäter und seine Aussagen könnten ordentlich Zündstoff liefern.
Dass er, wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, stellt für die Verteidigung eine völlig neue Situation dar.
Natürlich muss die Verteidigung sich in die Aussage-Akte einarbeiten können und diese mit der Klientin detailliert durchgehen.
Warum dafür 4 Wochen gebraucht werden sollen, erschließt sich mir allerdings auch nicht.
320 Seiten sind nun nicht so umfangreich. Die hat man schnell durchgelesen benötigt dann vielleicht noch ein, zwei Termine, um sie mit der Klienten dezidiert durchzusprechen.
Dafür müsste es doch ausreichen, wenn man die nächsten zwei Termine ausfallen liesse.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 10:16
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb:Das ist tatsächlich der juristische Fachterminus und kein Einfall des Verteidigers
Ok, danke für die Aufklärung. Wusste ich nicht. Die Irritation bleibt dann generell.

Warum nennt man sowas nicht Chancengleichheit o.ä.!


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 10:17
Zitat von GernhardGernhard schrieb:Warum nennt man sowas nicht Chancengleichheit o.ä.!
Weil es vor Gericht keine Chancen gibt


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um 10:37
Antrag abgelehnt:
19.11.2025 - 10:30 Uhr
Antrag von Block-Verteidiger a
Das Gericht hat den Antrag von Block-Verteidiger Ingo Bott abgelehnt. Für die Vernehmung von der Stiefmutter sei die Akteneinsicht in David Barkays Vernehmung (mutmaßlicher Entführer-Chef) nicht nötig.
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-stiefmutter-der-block-kinder-sagt-in-hamburg-vor-gericht-aus-691c5818073d0eb6833e3cb8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Dann kann’s ja jetzt eine Stunde nach Beginn des Verhandlungstages mit der eigentlichen Tagesordnung losgehen.


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um 10:51
Tja, da haben wir es wieder mit den unterschiedlichen Tickern - die Mopo berichtet etwas differenzierter:
Die Vorsitzende Isabel Hildebrandt verkündet die Entscheidung: Das Verfahren soll vor der Vernehmung der Zeugin Astrid Have nicht unterbrochen werden. Die grundsätzliche Entscheidung über eine Unterbrechung wird so lange zurückgestellt.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/gericht-block-prozess-hamburg-stephan-hensel-frau-live/#google_vignette


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um 10:56
Die Staatsanwältin: „Herr Barkay ist aber bereit, auch in diesem Verfahren auszusagen.“ Er habe Andeutungen gemacht, dass nach seiner Aussage „weitere Ermittlungen nötig werden.“
MoPo
Hört sich interessant an :D


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 11:32
Es ist erschütternd, was Astrid berichtet. In den ersten Monaten nach der Entführung sind sie mehrfach umgezogen, einmal sogar schon nach 14 Tagen, als Klara dachte, im neuen Haus seien Einbrecher. Die Kinder hatten sehr viel abgenommen, waren schreckhaft, wollten nicht mehr aus dem Haus gehen, auch die großen nicht. Theo hat ein Jahr bei den Eltern im Zimmer geschlafen, Klara bei Johanna. Auf Anraten der Polizei ist die Familie nicht mehr ins Internet gegangen, sie haben sich die Zeit mit Brettspielen vertrieben und bei Einkäufen, die ausschließlich Astrid getätigt hat, sollten sie bar zahlen, um keine Spuren zu hinterlassen. Auch ihr Kind aus der früheren Beziehung ist zunächst nicht in die Schule gegangen. Erst im Mai kehrte langsam wieder Normalität ein: die Kinder wurden am neuen Wohnort eingeschult und suchten sich andere Namen aus, Astrid (und vielleicht auch Hensel?) ebenfalls, so wie ich das verstehe. Möglicherweise mit ein Grund, wieso sie aktuell Hausfrau ist und nicht arbeitet.
Auch die ersten Tage nach der Entführung schildert sie und wie Klara die Situation auf dem Hof erlebt hat. Sie hatte an den Händen noch Spuren von dem Klebeband, die nicht abgingen:

https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-stiefmutter-der-block-kinder-sagt-in-hamburg-vor-gericht-aus-691c5818073d0eb6833e3cb8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Weiter:
19.11.2025 - 11:29 Uhr

Block soll den Kindern Goldbarren gezeigt haben

Von der Rückfahrt von dem Bauernhof nach Hamburg habe Klara erzählt, dass sie dabei kaum Luft bekommen habe. Theo habe gesagt, Klara solle in der Mitte sitzen, damit er möglichst großen Abstand zu Greta (der älteren der vier Block-Kinder) und Mutter Christina habe.
Astrid H.: „Die Kinder sagten, sie mussten dann auf der Rückfahrt umsteigen in das Auto von Uta.“ Uta B. ist die ebenfalls angeklagte Cousine von Christina Block. Und weiter: „Christina wollte auch Fotos machen, aber Klara wollte keine Fotos und nicht lächeln.“

Theo habe auch erzählt, dass Christina Block den Kindern Goldbarren gezeigt habe. Block habe laut Sohn Theo gesagt, den Goldbarren könne sie ihm nicht geben, sonst hieße es hinterher, sie würde ihn locken. Dann sei Herr Rücker reingekommen und habe mit ihnen spielen wollen. Theo habe gesagt: ,Bitte geh jetzt!‘

Zur Erklärung: Stephan Rücker besuchte Christina Block zu Hause, als die Kinder nach Neujahr 2024 wieder bei ihr waren. Der Kinderpsychologe habe ihr gutgetan, sagt sie. Er bekam nach BILD-Informationen 40.000 Euro für diverse Dienstleistungen.
Quelle: siehe oben

Kling nicht mehr so einträchtig wie von CB dargestellt.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 11:45
Hier noch der Stern-Ticker: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/block-prozess--verteidiger-beantragt-aussetzung-des-prozesses-35867508.html#google_vignette
Dieser scheint Astrid H. nicht gut folgen zu können und bekrittelt mehrfach Zeitsprünge, ihre Aussagen seien "verworren".
Dieses Detail fand ich interessant (Hervorhebung von mir):
Ihr Sohn habe vier Monate keine Schule besucht und musste ein Jahr wiederholen. Inzwischen hätten aber alle Kinder neue Freunde gefunden, sagt Astrid Have. Den Sohn an einer neuen Schule anzumelden sei schwierig gewesen, weil dessen Vater nicht zustimmen wollte: „Er hat sich mit Frau Block zusammengesetzt. Wir mussten auf ein Verfahren wegen Sorgerechtsentzug warten.“
Weil es ja immer hieß, Astrid H. habe mit ihrem Exmann dasselbe gemacht (ihm sein Kind entzogen) wie Stephan Hensel mit CB. Das klingt für mich nun aber eher umgekehrt: Astrids Exmann wurde entweder durch CB kontaktiert oder hat sie gezielt kontaktiert, das scheint ihn zu einer Verweigerungshaltung/Blockadeaktionen animiert zu haben, die anschließend zum gerichtlichen Entzug des Sorgerechts führten.

Aus dem Mopo-Ticker:
Es seien so viele Menschen in dem Haus gewesen, keiner habe ihr geholfen, so sei die Wahrnehmung des Mädchens gewesen. Auch der mitangeklagte Familienanwalt sei dabei gewesen. Ein Anwalt habe wiederholt versucht, die Kinder zu fotografieren. Anwalt Otmar Kury habe die Kinder dann zur Polizei gefahren. Er habe im
Auto klassische Musik angemacht und sie nach ihnen Hobbys gefragt: „Die beiden haben versucht, nichts zu verraten, um in Dänemark nicht aufzufliegen. Klara habe gesagt, sie seinen entführt worden: „Daraufhin habe Kury gesagt: „Ich bin nicht der Anwalt dafür.“
Bitter.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 12:25
19.11.2025 - 11:41 Uhr

Kinder suchten nach Fluchtmöglichkeiten

Die Stiefmutter der Block-Kinder erzählt weiter: Die ältere Schwester Greta habe den Geschwistern untersagt, ein Telefon oder iPad auszuleihen. Sie soll „STOP!“ gesagt haben.

Christina Blocks Verteidiger Ingo Bott beanstandet jetzt die Fragen der Richterin. Die antwortet ihm: „Was beanstanden Sie? Lassen Sie das bitte und unterbrechen Sie mich nicht weiter.“

Die Zeugin spricht weiter: „Klara hat im Keller nach Fluchtmöglichkeiten gesucht. Aber die Tür war abgeschlossen.“ Die damals 13-Jährige habe mit ihrem Bruder auf Dänisch darüber gesprochen. „Im Keller von Frau Block gibt es ein Kinderzimmer, das war Johannas. Da sind zwei Fenster, da war die Alarmanlage aus und ging nicht. Das wussten die Kinder. Die Kinder wussten auch, dass draußen Personen standen, die das Haus bewacht haben.“
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-stiefmutter-der-block-kinder-sagt-in-hamburg-vor-gericht-aus-691c5818073d0eb6833e3cb8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Auch das weicht doch sehr von CBs Darstellung ab: kein einträchtiges Monopoly spielen, keine vergnügten Schneeballschlachten, kein Zimmer bestaunen. Nur weg wollten die Kinder. Und offenbar mit jemandem (ihrem Vater?) Kontakt aufnehmen, was ihnen anscheinend von der großen Schwester verwehrt wurde. Die ich hier ob ihres Alters und dem Verbleib im mütterlichen Umfeld gar nicht in der Schuld sehe.

Vorangehend sagte Astrid und in Ergänzung zu @anthe auch:
Richterin: „Was machten die Mitarbeiter vom Jugendamt und der Polizei?“

Die Zeugin: „Klara hat gesagt: ,Keiner hat gefragt, wie geht es euch, was ist euch passiert?‘ Sie hat gesagt: ,Da waren so viele Menschen, aber keiner hilft einem.‘“ Sie sollen zu ihrer Mutter gesagt haben, dass sie sie nach Hause nach Dänemark bringen soll. Christina Block soll gesagt haben: „Nein, euer Zuhause ist hier.“
Quelle: siehe oben

Für mich ein klares Statement gegen den Verbleib bei der Mutter.

Man, man, man… Und wenn man bedenkt, dass der älteste Sohn von Astrid wegen der Sache und den Umzügen ein Schuljahr wiederholen musste… Auch die jüngste, gemeinsame Tochter sei wohl bedient, dass sich ihr Leben so gravierend verändert hat.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 12:41
Über die Auswirkungen auf die entführten Kinder
aus dem Stern Ticker
"Stephan durfte nicht am Fenster sitzen, die Kinder hatten Angst, dass er erschossen wird", so H. Wegen der Angst der Kinder habe die Familie den Wohnort gewechselt. "Es ging immer um die Angst um den Papa", so H. weiter.
Mopo-Ticker
Inzwischen schlafe Klara wieder alleine in ihrem Zimmer, nachdem sie lange dachte, sie müsse bis 2 Uhr morgens wach bleiben: „Erst nach 2 Uhr würde wohl niemand mehr kommen, meinte sie. Sie hatte auch Angst um ihren Papa. Wenn wir am Tisch saßen, durfte Stephan etwa nicht am Fenster sitzen.“
Theo möge immer noch nicht alleine schlafen, sagt Astrid Have: „Er schläft jetzt bei seiner kleinen Schwester.“ Klara, die mit Theo entführt wurde, zeigt große Beschützergefühle gegenüber ihrem kleinen Bruder: „Sie sagte zu den Entführern: Lasst ihn gehen, ich komme mit euch.“ Nun ist Mittagspause.
Schrecklich. Es würde mich interessieren, wie CB auf diese Schilderungen reagiert hat.


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um 12:46
@CurlySue_

Das ist alles so furchtbar. Wie der Reporter sagt, herzzerreißend trifft es genau.

Ein kleiner Junge der jetzt Angst hat erschossen zu werden - dort wo er sich absolut sicher fühlen sollte, in seinem Zuhause. Das Mädchen hat diese Angst um den Vater.
...... So habe Klara es später erzählt, sagt Astrid Have. Block-Anwalt Ingo Bott merkt an, dass das alles Hörensagen sei.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/gericht-block-prozess-hamburg-stephan-hensel-frau-live/#google_vignette

Wahnsinn wie intelligent der Doppeldoktor hc Prof ist. Hörensagen. Ja was denn sonst? Deswegen ist sie ja heute da um das zu berichten. Weiss man doch, dass sie nicht direkt dabei war.


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um 12:47
@anthe
Mich auch. Irgendwie wird CB heute von allen Tickern ausgespart. Gab es da einen Maulkorb oder kommen sie mit dem Schreiben nicht hinterher? Das machte doch sonst auch keine Probleme.

Die Sache mit am Fenster sitzen stellt die BILD anders dar, wenngleich obiges für mich mehr Sinn macht:
19.11.2025 - 12:15 Uhr

„Er hat Angst, dass er erschossen wird“

Auch Klara scheint die Entführung verändert zu haben. Sie habe Probleme gehabt alleine rauszugehen: „Bei Klara war es lange Zeit so, dass sie das nicht konnte. Aber sie hat Strategien entwickelt, dass sie sich filmt oder telefoniert, sodass sie weiß: ,Okay, wenn jetzt etwas passiert, dann bin ich sicher.‘ Das geht nie weg. Das kann auch kein Psychologe mehr reparieren. Theo hat Angst, an einem großen Fenster zu sitzen. Er hat Angst, dass er erschossen wird.“
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-stiefmutter-der-block-kinder-sagt-in-hamburg-vor-gericht-aus-691c5818073d0eb6833e3cb8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Ah, hier ist CB, zusammen mit ihrer Anwältin auf dem Weg in die Mittagspause:

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Quelle: siehe oben

Weiß nicht, aber da sehe selbst ich als Unbeteiligte ob der aktuellen Schilderungen angefasster aus.

@Nyx_07 Ich weiß, es ist Botts Job, aber seine ständigen Relativierungen und Nebelkerzen gehen mir auf den Keks.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 12:50
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Weiß nicht, aber da sehe selbst ich als Unbeteiligte ob der aktuellen Schilderungen angefasster aus.
kannst du glauben oder nicht. Mir kamen vorhin wirklich die Tränen. Mich fasst das unheimlich an. So ein Martyrium für die ganze Familie. Hensels Frau ist wirklich bewundernswert.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 12:56
Die Kinder hätten die Schwester, die bei der Mutter lebte, um ihr Handy gebeten, damit sie Hilfe rufen könnten. Die Schwester habe das verweigert: „Sie sagte: Stopp, Klara!“ So habe Klara es später erzählt, sagt Astrid Have. Block-Anwalt Ingo Bott merkt an, dass das alles Hörensagen sei.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/gericht-block-prozess-hamburg-stephan-hensel-frau-live/#google_vignette

Bei allem Verständnis für Botts Aufgabe, seine Klientin reinzuwaschen, aber das muss man sich mal reinziehen: Da berichtet Astrid H. von traumatischen Schilderungen der Kinder und Bott winkt es mit einem "alles Hörensagen!" ab. Au weia.


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