Es ist erschütternd, was Astrid berichtet. In den ersten Monaten nach der Entführung sind sie mehrfach umgezogen, einmal sogar schon nach 14 Tagen, als Klara dachte, im neuen Haus seien Einbrecher. Die Kinder hatten sehr viel abgenommen, waren schreckhaft, wollten nicht mehr aus dem Haus gehen, auch die großen nicht. Theo hat ein Jahr bei den Eltern im Zimmer geschlafen, Klara bei Johanna. Auf Anraten der Polizei ist die Familie nicht mehr ins Internet gegangen, sie haben sich die Zeit mit Brettspielen vertrieben und bei Einkäufen, die ausschließlich Astrid getätigt hat, sollten sie bar zahlen, um keine Spuren zu hinterlassen. Auch ihr Kind aus der früheren Beziehung ist zunächst nicht in die Schule gegangen. Erst im Mai kehrte langsam wieder Normalität ein: die Kinder wurden am neuen Wohnort eingeschult und suchten sich andere Namen aus, Astrid (und vielleicht auch Hensel?) ebenfalls, so wie ich das verstehe. Möglicherweise mit ein Grund, wieso sie aktuell Hausfrau ist und nicht arbeitet.
Auch die ersten Tage nach der Entführung schildert sie und wie Klara die Situation auf dem Hof erlebt hat. Sie hatte an den Händen noch Spuren von dem Klebeband, die nicht abgingen:
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19.11.2025 - 11:29 Uhr
Block soll den Kindern Goldbarren gezeigt haben
Von der Rückfahrt von dem Bauernhof nach Hamburg habe Klara erzählt, dass sie dabei kaum Luft bekommen habe. Theo habe gesagt, Klara solle in der Mitte sitzen, damit er möglichst großen Abstand zu Greta (der älteren der vier Block-Kinder) und Mutter Christina habe.
Astrid H.: „Die Kinder sagten, sie mussten dann auf der Rückfahrt umsteigen in das Auto von Uta.“ Uta B. ist die ebenfalls angeklagte Cousine von Christina Block. Und weiter: „Christina wollte auch Fotos machen, aber Klara wollte keine Fotos und nicht lächeln.“
Theo habe auch erzählt, dass Christina Block den Kindern Goldbarren gezeigt habe. Block habe laut Sohn Theo gesagt, den Goldbarren könne sie ihm nicht geben, sonst hieße es hinterher, sie würde ihn locken. Dann sei Herr Rücker reingekommen und habe mit ihnen spielen wollen. Theo habe gesagt: ,Bitte geh jetzt!‘
Zur Erklärung: Stephan Rücker besuchte Christina Block zu Hause, als die Kinder nach Neujahr 2024 wieder bei ihr waren. Der Kinderpsychologe habe ihr gutgetan, sagt sie. Er bekam nach BILD-Informationen 40.000 Euro für diverse Dienstleistungen.
Quelle: siehe oben
Kling nicht mehr so einträchtig wie von CB dargestellt.