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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

7.452 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 01:14
Ich bin zunehmend irritiert, dass hier einige hier im Forum immer und immer wieder in SH 'verheißen'. Ist zwar bestimmt schon gefühlt mehr als 100mal geschrieben worden, aber noch mal für die, die Tatsachen offensichtlich nicht wahrnehmen können: er ist nicht angeklagt. Es geht um die Frage, ob CB sich schuldig gemacht hat und für mich sieht es sehr danach aus.

Was die Diskussion um die Medienschlacht der Beteiligten betrifft: die hat eindeutig CB losgetreten, engagiert unterstützt von GD und später IB (beide halten sich in letzter Zeit erfreulicherweise auffallend zurück).

Alles, was ich von SH und dem Umfeld mitbekommen habe, waren Reaktionen.

Wenn man bedenkt, was CB vor Gericht und in den Medien in Bezug auf ihn so geäußert hat - wer würde sich da nicht wehren? Nur so ein paar Schlagworte: paranoid, neidisch auf GD, pädophil, 'Bedrohung', weil er 'in Hamburg gesehen wurde', Geldgier und so weiter und so fort.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 04:05
Zitat von MotetteMotette schrieb:Alles, was ich von SH und dem Umfeld mitbekommen habe, waren Reaktionen.

Wenn man bedenkt, was CB vor Gericht und in den Medien in Bezug auf ihn so geäußert hat - wer würde sich da nicht wehren? Nur so ein paar Schlagworte: paranoid, neidisch auf GD, pädophil, 'Bedrohung', weil er 'in Hamburg gesehen wurde', Geldgier und so weiter und so fort.
Genau. Er muss das ja auch wegen der Kinder klarstellen, die sind ja auch betroffen wenn der Papa so denunziert wird. Gibt immer Idioten die solche Lügen gerne glauben und womöglich noch die Kids drauf ansprechen.

Ich habe bisher von ihm noch kein schlechtes Wort über sie gelesen. Wenn er was sagte war das Faktenbasiert und das rechne ich ihm hoch an, das bekommt nicht jeder hin.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 04:53
@Nyx_07
Ich erinnere mich auch immer nur an sachliche Äußerungen. Was ja eine der Verteidigers offenbar erbost hat, ich glaube Gül Pinar, die mehrmals versucht hat, ihn da in die Enge zu treiben und als es ihr mal gelungen ist, ihn zu einer etwas schärferen Antwort zu bringen, reagierte sie meiner Meinung nach extrem persönlich und unprofessionell erfreut.


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um 04:57
Hier scheint eine seltsame Form von Autokorrektur stattzufinden. Ich habe definitiv 'Verteidigerin(nen)' geschrieben 🤫


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um 07:16
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Das Ding ist die Scheinheiligkeit, die dadurch offenbar wird. Einerseits sülzt RA Meden im Podcast als Vertreter des Vaters (des Sorgeberechtigten) davon, K. wolle nicht, dass andere über sie reden. Und zugleich erhalten bunte und weniger bunte Medien Informationen über die Worte, Gedanken und Gefühle der Tochter K. aus erster Hand. Damit andere über sie reden. Das hat mit Wahrung von Persönlichkeitsrechten wenig zu tun.
Die Medien reden jetzt aber nunmal über Klara. Mag es da nicht ebenso ihren Wünschen entsprechen, dass sie auf eine Weise sprechen, die eher ihrer eigenen Sicht entspricht? Beides schließt sich ja nicht aus. SH dürfte es ja auch am liebsten gewesen sein, dass über ihn nicht berichtet wird, aber als CB das Thema Publik machte wollte er wohl seine Außendarstellung beeinflussen.
Was natürlich auch konkret Sinn ergibt. Die Großeltern haben ja auch versucht in Dänemark Proteste gegen SH anzuzetteln und für jeden Unterstützer der CB rührige Briefe schreibt gibt es auch sicher einen der SH entsprechend byöswillige schickt teilweise vielleicht auch mit DrohJungen.
Auch bei dem Pädophilievorwurf und laut CBs Theorie von der Selbstbeauftragung könnte die mediale Darstellung des Falls eine wichtige Rolle gespielt haben. Insofern war es auch da für SH sinnvoll dagegen zu halten. Auch kann die öffentliche Darstellung als Entführer, der nur der Frau etwas auswischen will, sicherlich geschäftliche Kontakte gefährden, was in angespannter finanzieller Situation ja auch nicht unerheblich ist. Zumindest dürften SHs öffenrlichen Reaktionen also mehr Hintergrund gehabt haben als nur sein Ego.


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um 08:05
Zitat von MotetteMotette schrieb:ich glaube Gül Pinar,
Das ist doch die Anwältin vom Anwalt Costard? Na, die wird jetzt auch anderes zu tun haben als Zeugen anzugehen ;)

Ich weiß auch nicht was manche so denken. Da bekommt ein Familienvater schwerste Anschuldigung um die Ohren, wie Kindesentführung und Kindesmissbrauch und soll dann still sein? Das wäre ja fast schon ein Eingeständnis von Verbrechen, die er niemals begangen hat.

Ich mein, sie hat ja nicht behauptet er hätte Mundgeruch oder sowas, wo er sagen könnte: Lass sie doch spinnen...


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um 08:14
Zitat von Nyx_07Nyx_07 schrieb:Das ist doch die Anwältin vom Anwalt Costard?
Nein, die Vertritt Andreas P. (den Sicherheitsmann). Ist natürlich interessant, dass gerade sie so intensiv bei SH nachbohrt, wo doch ihr Mandant (wie Tal S.) am "weitesten weg" von der Familie Block ist.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 08:21
Zitat von KTGKTG schrieb:Nein, die Vertritt Andreas P. (den Sicherheitsmann).
Ahhh... Vielen Dank! OK!

Dann hat sie wohl weniger zu tun. Den Sicherheitsmenschen hatte ich schon wieder verdrängt.
Zitat von KTGKTG schrieb:Ist natürlich interessant, dass gerade sie so intensiv bei SH nachbohrt, wo doch ihr Mandant (wie Tal S.) am "weitesten weg" von der Familie Block ist.
Die Gelegenheit mit Presse, Funk und Fernsehen wird sie nicht oft haben, da will man sich scheinbar bemerkbar machen.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 11:42
Zitat von LeonardodVLeonardodV schrieb:Wenn du hier derartige Tatsachenbehauptungen aufstellst, kannst du sie sicherlich belegen?
Das war vielleicht etwas knapp formuliert, der "Presseanwalt" als Quelle der "Bunten"...

Das ist selbstverständlich nur eine Möglichkeit, dass ein Anwalt (oder ein anderer Beauftragter von Herrn Hensel) Informationen an die Medien (weiter-)gegeben hat. Meinetwegen auch ein Familienmitglied selbst (was ich aber für ziemlich unwahrscheinlich halte).

Mir ist dabei nur bekannt, dass Herr Hensel einen Presserechtsanwalt beauftragt hat, keine PR-Agentur:
Die „Zeit“ schreibt auf Anfrage von Übermedien, sie sei „nach interner Beratung zu dem Schluss gekommen, dass wir die Aussagen der Kinder veröffentlichen dürfen.“ Die Eltern hätten Einzelheiten des Sorgerechtsstreits zuvor „öffentlich thematisiert“, teilt eine Verlagssprecherin mit; außerdem seien der Vater und dessen Presserechtsanwalt mit dem Abdruck „ausdrücklich einverstanden“:
Quelle: https://uebermedien.de/91517/die-medienschlacht-um-die-block-kinder/

Letztlich ist es egal, wer es war. Entscheidend sind die Fragen nach dem "cui bono" und der Quelle.

Der Unterschied zwischen PR-Agentur und Rechtsanwalt ist natürlich klar. Bela Anda in Blocks Diensten ist zum Beispiel kein Jurist, seine Aufgabe als ehemaliger Boulevard-Journalist und Politkommunikator ist zugleich weitreichender, es geht um das neudeutsche "Framing":
Anda rahmt den Fall konsequent entlang einer Werteformel («Eine Mutter hat das Recht, ihre Kinder zu sehen») und kommuniziert seine Rolle offen – ein Signal an Medien und Öffentlichkeit, dass hier nicht nur verteidigt, sondern auch gestaltet wird.
Quelle: https://inside-justiz.ch/der-fall-block-wenn-litigation-pr-den-takt-angibt/

Nun weiß ich leidlich aus der Praxis, dass Anwälte bei der Vertretung von Interessen ihrer Mandanten nicht nur rechtliche Vertretung übernehmen, sondern allerlei Aufgaben, so lange das rechtlich zulässig und nicht standeswidrig ist. Medien auf Anfrage oder proaktiv Informationen und Dokumente zur Verfügung zu stellen, wenn es nicht gerade Straftatbestände erfüllt, wird nicht selten von Anwälten wahrgenommen.

Es ist nicht immer zweckdienlich, damit eine PR-Agentur mit Journalisten zu beauftragen, weil das noch mehr Koordinationsaufwand und Kosten erzeugt. Also legt man selbst Hand an, wobei fundierte Rechtskenntnis wahrlich nicht von Nachteil ist. Nach meinem Dafürhalten zwar ein "schmutziges Geschäft", wie die ganze PR-Litigation (ich musste in jungen Jahren einmal solche Mitteln anwenden und möchte das nicht mehr machen müssen).

Und selbst die vor Gericht agierenden Interessenvertreter beschränkten sich nicht auf strafprozessuale Erklärungen und Anträge, sondern machen PR:
Zur Intensität des medialen Schlagabtauschs tragen die Anwälte beider Seiten bei. Empörung wird – bewusst oder unbewusst – zum Kommunikationsstilmittel: pointierte Vorwürfe, zugespitzte Bewertungen, Forderungen nach Fairness oder Transparenz. Redaktionen protokollieren diese Markierungen verlässlich, weil sie Nachrichtenwert erzeugen, Rollen klären und Konflikt sichtbar machen.
Quelle: https://inside-justiz.ch/der-fall-block-wenn-litigation-pr-den-takt-angibt/
Zitat von AusLeipzigAusLeipzig schrieb:Die Medien reden jetzt aber nunmal über Klara. Mag es da nicht ebenso ihren Wünschen entsprechen, dass sie auf eine Weise sprechen, die eher ihrer eigenen Sicht entspricht? Beides schließt sich ja nicht aus. SH dürfte es ja auch am liebsten gewesen sein, dass über ihn nicht berichtet wird, aber als CB das Thema Publik machte wollte er wohl seine Außendarstellung beeinflussen.
Nun der Vater behauptet ja, es geschehe auf Wunsch der Kinder. Mal davon abgesehen, dass sich solche Wünsche nicht im luftleeren Raum und ohne Konsultation der nächsten Bezugspersonen (Vater, "Stiefmutter") bilden, betont er auch sein Sorgerecht (s.o.).

Sein Interesse, Anschuldigungen, Diskreditierung und einem negativen Bild in der Öffentlichkeit (dank "BILD") etwas entgegen setzen zu wollen, ist sehr verständlich. Aber da geht es um seine Interessen. Wenn er Aussagen der Kinder vor deutschen oder dänischen Gerichten den Medien zugänglich macht, ist das effektiv. Aber es verletzt schlicht die Persönlichkeitsrechte seiner Kinder, deren intime Beweggründe, Gefühle, Traumata oder Krisen in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Obwohl gerade deshalb in den Gerichtsverfahren die Öffentlichkeit ausgeschlossen worden ist.

Der Vater (oder sein Anwalt) hätte ja auch erklären können:

"Ich weise die haltlosen Anschuldigungen von Frau Block zurück. Die Kinder sind auf ihren Wunsch bei mir in Dänemark geblieben. Die Gründe dafür haben sie vor deutschen und dänischen Behörden detailliert erläutert. Ich konnte sie auch nicht gegen ihren erklärten Wunsch und Willen mit Gewalt zurück zur Mutter bringen, das wäre absurd. Im Übrigen halte ich es für wichtig, dass meine Kinder nach Möglichkeit und Wunsch weiter Kontakt zu ihrer Mutter haben, auch wenn sie bei mir bleiben. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es ein regelmäßiges Umgangsrecht gibt."

Aus die Maus.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 13:36
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Der Vater (oder sein Anwalt) hätte ja auch erklären können:

"Ich weise die haltlosen Anschuldigungen von Frau Block zurück. Die Kinder sind auf ihren Wunsch bei mir in Dänemark geblieben. Die Gründe dafür haben sie vor deutschen und dänischen Behörden detailliert erläutert. Ich konnte sie auch nicht gegen ihren erklärten Wunsch und Willen mit Gewalt zurück zur Mutter bringen, das wäre absurd. Im Übrigen halte ich es für wichtig, dass meine Kinder nach Möglichkeit und Wunsch weiter Kontakt zu ihrer Mutter haben, auch wenn sie bei mir bleiben. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es ein regelmäßiges Umgangsrecht gibt."

Aus die Maus.
Dass es mit einer solchen Erklärung vom Tisch gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln.
So ein Statement bleibt einfach auf der Strecke und ist schnell vergessen, wenn recht zügig im Anschluss zu drastischen Maßnahmen gegriffen wird, wie CB und ihre Entourage es getan haben.

Der Mann reagiert, sicher auch im Hinblick auf seine Kinder. Was von ihrer Seite aus an die Medien geht und was nicht, dürfte Thema in der Familie sein.
Was -gewisse- Medien aus Informationen machen, hinzufügen, dramatisieren, unterstellen etc. ist hinlänglich bekannt.
@Photographer73 hat es schlüssig aufgelistet.
Feinfühligkeit ist bei diesen Medien nicht gerade eine hervorragende Eigenschaft.
Nicht zu vergessen das Gutachten von Rücker, das erstellt wurde, ohne je ein Wort mit den Kindern gewechselt zu haben und das dann folgende Video.

Und dagegen dürfte sich der Widerwille der Kinder richten.
Wer letztendlich die ganzen Infos an die Presse durchgestoßen hat wissen wir nicht. Das sollte nicht allein SHs Verantwortung zugesprochen werden.
Meine Sicht.

Ansonsten bin ich ganz bei dir @Motette.


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um 13:42
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Aber es verletzt schlicht die Persönlichkeitsrechte seiner Kinder, deren intime Beweggründe, Gefühle, Traumata oder Krisen in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Obwohl gerade deshalb in den Gerichtsverfahren die Öffentlichkeit ausgeschlossen worden ist.
Hm.... woher wissen wir denn, dass die große Tochter zum Vater zog weil sie angeblich die Pille und dem Alkohol zusprechen wollte? Das ist bestimmt auch erstunken und erlogen aber woher wissen wir es? Von SH sicher nicht.


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um 14:19
EB und Strate mal wieder unterwegs:

https://www.mopo.de/hamburg/akt-richterlicher-willkuer-erneuter-rueckschlag-fuer-eugen-block/

Schön aber der letzte Absatz:
Dass die Familie Block mit allen Mitteln gegen unliebsame Gerichtsentscheidungen vorgeht, bestätigte auch David Barkay: Der von Eugen Block so verabscheute Zeuge hatte am 16. Dezember im Prozess Fragen der Vorsitzenden Richterin beantwortet, auch zu einer Familienrichterin, die die Isarelis laut seiner Schilderung im Auftrag der Familie Block bespitzeln sollten: „Wir haben darüber gesprochen, noch einen Befangenheitsantrag zu stellen. Wir wollten die Richterin nur diskreditieren“, sagte Barkay damals



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