Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

Adolphesax schrieb:Dieser ganze nutzlose Aufwand beidseitig, um eigentlich nur Schaden anzurichten, den man mit Durchsetzung von Rechtsnormen hätte umgehen können.

Ich denke, dass es weniger um ein gegenseitiges Schaden, als um ein Gewinnen ging: wer bekommt die Kinder?!
Und bei Sorgerechtsauseinandersetzungen sind die Rechtsnormen zwar eindeutig, aber ihre Anwendung nicht. Es ist halt nicht immer eindeutig, welche juristische Entscheidung am besten für das Kindeswohl ist. Hinzu kommt auch noch, dass sich die Konstellationen im Laufe der Zeit stark verändern können: die Eltern gehen neue Beziehungen ein, die vielleicht auch Kinder mitbringen; bekommen neu Jobs, müssen umziehen; die Kinder kommen in die Pubertät; Eltern lassen sich beraten, helfen, unterstützen oder lehnen das ab etc. Da ist es, wenn sich die getrennten Eltern nicht prinzipiell einig sind und wenigstens dann noch an einem Strang ziehen, wenn es um das Kind geht, selten mit einer einzigen gerichtlichen Entscheidung, sondern oft werden da in recht regelmäßigen Abständen immer wieder die Familiengerichte bemüht.

Insofern wäre das Drama eben nicht einfach damit zu umgehen gewesen, wenn man die Entscheiung des OLG in Dänemark durchgesetzt hätte. Klar hätte Frau Block ihre Kinder dann nicht entführen lassen "müssen", aber ich bezweifele stark, dass die Kinder ab da happily ever after bei ihr gelebt hätten.

Zaunkönigin schrieb:Dass er sich in der Zeit gar nicht bei der Tochter gemeldet hat finde ich schon sehr verletzend für die Tochter.

Die Info habe ich nicht, woher stammtt die denn?

lightbride schrieb:Alleine dafür, so etwas zu schreiben- und das vom Jugendamt „Einzel“FÄLLE“ - das tut mir in der Seele weh. Schwer alles zu ertragen. Was hier alles passiert ist. Tut mir so leid für die Kinder.

Die Formulierung stammt doch aus dem Urteil des OLG, nicht aus der Stellungnahme des Jugendamtes.

Ich verstehe auch nicht, wann so ein Schlag auf den Hinterkopf eine Einzelfall ist oder besser, wann aus mehreren Schläge "Einzelfälle" werden. Also wenn es zweimal an zwei aufeinander folgenden Tagen vorkommt?! Oder wenn es 1 x pro 6 Monate passiert?

@lightbride
Wie hoch bitte, waren denn die Büsche, in die sich Delling geschlagen hat? Der Mann ist groß, der muss ja da gekauert haben, oder? Also wirklich, mit angeklebten Bart ( vermutlich noch den Trenchcoat und die dunkel getönte Agenten Brille?) das ist doch geradezu absurd… man stelle sich vor, den hätten sie in den Büschen entdeckt…die Schlagzeilen in der MoPo hätte ich lesen wollen „ berühmter Sportmoderator“ verkleidet im Gebüsch erwischt.
Also ehrlich, wäre das nicht ein realer Fall in dem es um schwere Straftaten geht, man könnte meinen, man ist in irgendeinem B Movie gelandet, mit elend schlechtem Drehbuch.

Grillage schrieb:Die Info habe ich nicht, woher stammtt die denn?

Von Hensel.
Hatte ich verlinkt

Zaunkönigin schrieb:Auf Nachfrage bestätigt Stephan Hensel t-online, wieder Kontakt zu Greta aufgenommen zu haben. Diesen hatte er im Zuge der Sorgerechtsstreitigkeiten ausgesetzt. "Ich habe gar nicht mehr aktiv Kontakt gesucht, um nicht noch mehr Druck zu machen", erklärt er.

Quelle ist im Beitrag verlinkt

@Grillage

Grillage schrieb:Die Formulierung stammt doch aus dem Urteil des OLG, nicht aus der Stellungnahme des Jugendamtes.

Ich verstehe auch nicht, wann so ein Schlag auf den Hinterkopf eine Einzelfall ist oder besser, wann aus mehreren Schläge "Einzelfälle" werden. Also wenn es zweimal an zwei aufeinander folgenden Tagen vorkommt?! Oder wenn es 1 x pro 6 Monate passiert?

Du hast recht, es war in der Tat aus dem OLG Urteil. Ich denke jedoc, da hat man sich auf das Jugendamt bzw. der Befragung der Kinder bezogen. Generell noch eine Anmerkung: Klara hat sich nach der - und ich sah das jetzt mal so klar: Mafiösen Entführung am dritten Tag in Hamburg bei einer Jugendamt Mittarbeiterin wieder eingelassen und dann Strafanzeige gegen diese gestellt, Klara hat um Hilfe gebeten aber die Jugendamt Mitarbeiterin hat alles super gesehen, Frau Block hat in ihren Notizen festgehalten „die Frau mag mich“ - was um Himmels Willen ist Frau Block nur für eine Mutter. Wahnsinn.

4. Januar: Mitarbeiterinnen des Jugendamtes besuchen Christina Block. Sie sprechen mit den Kindern, hinterher verfasst eine von ihnen einen Bericht, dem zufolge Emma und David glücklich und gelöst gewirkt haben. Block leitet den Bericht an ihre Anwälte weiter mit dem Hinweis, die Mitarbeiterin des Amtes möge sie.

Quelle: https://www.zeit.de/2025/14/entfuehrung-kinder-christina-block-sorgerecht-ermittlungen/seite-7

Der NDR konnte Unterlagen einsehen, aus denen hervorgeht, dass die 14-Jährige eine Strafanzeige gegen eine Jugendamtsmitarbeiterin in Hamburg gestellt hat. Diese habe ihr und ihrem Bruder Hilfe verwehrt. Sie habe nicht mal telefonieren dürfen. "Ich wusste nicht, ob mein Vater okay war oder ob er tot war", so die 14-Jährige nach der Entführung. Christina Block bestreitet die Vorwürfe. Sie erklärte über ihren Anwalt, der Vater habe die Kinder manipuliert und entfremdet.

Quelle:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/14-jaehrige-tochter-will-im-prozess-gegen-christina-block-aussagen,block-102.html

Aus meiner Sicht hat Frau Block nur eine Chance um ihre Kinder zu heilen: volle Verantwortung zu übernehmen, nach 1 Jahr aus dem Gefängnis wegen guter Führung entlassen zu werden und dann viele Seelen zu heilen. Das hat Boris Becker doch auch geschafft, und das meine ich ernst. Dieser Scheiß ist unwürdig. Soll dieser Prozess echt noch bis Dezember/Januar so weitergehen? Mensch, sei doch mal endlich stabil Frau. Steh dazu und fertig. - das wäre mein Rat wenn sie meine Freundin wäre und ich nicht an ihr verdienen würde.

lightbride schrieb:Dieser Scheiß ist unwürdig.

Leider scheint sie dafür jegliches Gefühl verloren oder nie gehabt zu haben. Sie scheint tatsächlich zu denken, sie habe jetzt endlich mal eine Bühne, auf der sie öffentlich mit dem Ex abrechnen kann. Wie peinlich das ganze ist, vor allem für sie, nicht für Herrn Hensel, geht ihr völlig ab.

Und ja, ich sehe es auch so, dass sie jemanden bräuchte, der sie da einbremst, ihr mal den Kopf zurechtsetzt und ihr klar macht, dass sie da immer noch mehr Schaden anrichtet: für ihr Image in der Öffentlichkeit, für die Urteilsfindung und vor allem für die Kinder, die, selbst wen verhindert wird, dass sie den Prozess im Moment verfolgen, trotzdem noch in ein paar Jahren im Internet nachlesen können, was ihre Mutter da abgezogen hat und dass sie die ganze "Sache" gehandhabt hat, als habe der Ex ihr ein paar Möbelstücke weggenommen, sie sie sich dann halt mit allen Mitteln wiederbeschaffen wollte.

Leider scheint sie sich ja vor allem Leuten als Ratgeber zu umgeben, die finanziell von ihr profitieren und deshalb auch irgendwie ein Interesse daran haben und hatten, die Sache am möglichst lange am Kochen zu halten. Von einem neuen Partner würde ich mir in so einer Situation wünschen, dass er da versucht, ausgleichend zu wirken und einen auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Und nicht, dass er sich wie die Karrikatur eines Privatdetektives benimmt, sich einen Bart ankleben lässt und im Gebüsch rumlungert, um zu belauschen, was die Richter mit den Kindern besprechen.
Die Rolle von Papa Block verstehe ich nicht so ganz. Hat er von den Plänen gewusst? Hat er einige oder den Hauptteil dieser Eskapaden finanziert? Oder hat er nur ihr Geld zukommen lassen, von dem er nicht wusste, wofür sie es verwendet?

Ich würde auch ihn so einschätzen, dass er es nicht nachvollziehen kann und gut heißt, sich so exessiv in die Sache mit den Kindern zu verbeißen und schon gar nicht da mittlere 6stellige Beträge reinzubuttern. Ich würde ihn, nach der ARD-Doku über ihn, eher so als Strich-drunter, Zähne zusammen-beißen und weiter-machen-Typen einschätzen. Ist aber natürlich nur meine sehr oberflächliche Küchenpsychologie. Insofern hätte ich gedacht, dass auch er einer der Personen in ihrem Leben wäre, der sie hätte mal runterholen und ihr eine patriarchalische Ansage machen können.

Zaunkönigin schrieb:Von Hensel.
Hatte ich verlinkt

Sorry, hatte ich übersehen, danke für den Link.

Mich hat die Argumentation im Podcast hinsichtlich der Frage der Strafbarkeit des "Einbehaltens" der Kinder durch Hensel nicht losgelassen, sodass ich das mal recherchiert habe.

Tatsächlich gibt es hierzu bereits ein Urteil des EuGH vom 19.11.2020 - C-454/19. Es handelte sich um ein sogenanntes Vorabentscheidungsverfahren auf eine Vorlage des Amtsgerichts Heilbronn (Beschluss vom 11.06.2019 - 31 Cs 36 Js 22275/18).

Ich versuche das mal verständlich zusammenzufassen:

Die Absätze 1 und 2 des § 235 StGB haben folgenden Wortlaut:

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 235 Entziehung Minderjähriger

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.
eine Person unter achtzehn Jahren mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List oder
2.
ein Kind, ohne dessen Angehöriger zu sein,
den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger entzieht oder vorenthält.
(2) Ebenso wird bestraft, wer ein Kind den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger
1.
entzieht, um es in das Ausland zu verbringen, oder
2.
im Ausland vorenthält, nachdem es dorthin verbracht worden ist oder es sich dorthin begeben hat.

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__235.html

Bei Hensel käme nur eine Strafbarkeit nach Abs. 2 Nr. 2 in Betracht.

Der EuGH hat wie folgt entschieden:

Das Freizügigkeitsrecht und das Diskriminierungsverbot stehen der Anwendbarkeit des § 235 Abs. 2 Nr. 2 StGB dann entgegen, wenn innerhalb des Mitgliedsstaates, aus dem das Kind in einen anderen Mitgliedsstaat verbracht wurde, das schlichte Vorenthalten (wie in Deutschland) nicht strafbar ist, sondern eine Strafbarkeit die Anwendung von Gewalt, Drohung oder List voraussetzt.

Das OLG und das LG scheinen zu argumentieren, das gelte aber nicht für den Mitgliedsstaat Dänemark, da Dänemark als einziges Mitgliedsland Sorgerechtsentscheidungen aus anderen Mitgliedsstaaten nicht anerkennt, ohne diese noch einmal zu prüfen (Brüssel II-b-Verordnung).

Fand ich ganz interessant, wollte es hier mal mitteilen und hoffe, es ist einigermaßen verständlich wiedergegeben. Ganz so einfach, wie teilweise (auch von mir) angenommen, ist die Frage der Strafbarkeit Hensels somit doch nicht zu beurteilen.

Hier noch der Link zu der Entscheidung des EuGH:


https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=233924&pageIndex=0&doclang=DE&mode=lst&dir=&occ=first&part=1&cid=1943765

@Grillage

Grillage schrieb:Die Rolle von Papa Block verstehe ich nicht so ganz. Hat er von den Plänen gewusst? Hat er einige oder den Hauptteil dieser Eskapaden finanziert? Oder hat er nur ihr Geld zukommen lassen, von dem er nicht wusste, wofür sie es verwendet?

Als die Hamburger Polizei später das Haus von Eugen Block durchsucht, stößt sie auf ein Memo, verfasst von Andreas Persihl, vermutlich im Dezember 2023. Unter dem Punkt "Risiken des bereits entschiedenen Vorgehens der Rückholung der Kinder" steht da als Erstes: "Unfallgefahr mit ggf. Todesfolge". Diese Notiz legt nahe: Der Verfasser muss über die geplante Tat informiert gewesen sein. Er rechnete sogar damit, dass Emma und David bei der Entführung ums Leben kommen könnten. Seine alten Polizeikollegen zu alarmieren, hielt der ehemalige Kriminalbeamte nicht für nötig.

31. Dezember 2023: Christina Block sucht im Internet nach Artikeln, in denen es darum geht, wie man ein Trauma heilt. In dieser Nacht schlagen die Maskierten zu.

Quelle: https://www.zeit.de/2025/14/entfuehrung-kinder-christina-block-sorgerecht-ermittlungen/seite-6

Ich mag den Alten doch auch, also aus Bewunderung was er alles erschaffen hat. Aber hier hat er sich nicht mit Ruhm beckleckert. Also wirklich nicht. Aber ich möchte noch sagen, dass ich mir die ndr Doku von 2014! kürzlich angesehen habe über das Block Imperium, da war er 74 und ist noch gejoggt, und jetzt sieht man ihn kaum noch in der Öffentlichkeit. Ich bewundere ihn für seine unternehmerische Trüffelschweinnase, aber das hier hat ihn alle Reputation gekostet. Ich mein, in seinem Haus findet sich eine Memo“ evtl. Todesfolge“???? Wtf! Mensch das war ein Memo zu seinen Enkeln hallo???!!!!

@lightbride
Möglicherweise bezog sich „Todesfolge“ auf Hensel. Dass damit vielleicht auch die Kinder gemeint waren, wollte eventuell keiner aus der Notiz rauslesen beziehungsweise wahrhaben.

Und so sehr, wie der Patriarch beruflich wie privat Mikromanagement betreibt und an seinen Enkelchen hängt, denke ich schon, dass er über alles informiert gewesen ist, die Sache vielleicht auch vorangetrieben sowie das Geld dafür zur Verfügung gestellt hat. Er ist zwar sparsam beziehungsweise Geschäftsmann (siehe die Chagall-Teppich-Debatte in der Doku), aber wenn er was will, darf es auch ruhig was kosten und dann verfolgt er erstmal unbeirrt und stur sein Ziel (die eigene Fluglinie zum Beispiel). Plus noch die öffentliche Schmach, dass die Kinder nicht bei seiner Tochter und respektive bei ihm sein wollen. Das Bild der perfekten Familie war kaputt. Das lässt ein Mann von Welt doch nicht einfach so auf sich sitzen! Und diesen Druck wird auch CB gespürt haben.

lightbride schrieb:Als die Hamburger Polizei später das Haus von Eugen Block durchsucht, stößt sie auf ein Memo, verfasst von Andreas Persihl, vermutlich im Dezember 2023. Unter dem Punkt "Risiken des bereits entschiedenen Vorgehens der Rückholung der Kinder" steht da als Erstes: "Unfallgefahr mit ggf. Todesfolge".

Die Verteidigerin von Andreas P. hat sich in ihrem Opening Statement ja auch - gelinde gesagt - verwundert gezeigt, dass der Auftraggeber ihres Mandanten, Eugen Block, nicht auf der Anklagebank sitzt, Andreas P., der hier als Dienstleister im Rahmen seines Auftrages tätig war, hingegen schon.

Die Einlassung von Andreas P. wird sicherlich auch recht interessant werden.

CurlySue_ schrieb:Möglicherweise bezog sich „Todesfolge“ auf Hensel. Dass damit vielleicht auch die Kinder gemeint waren, wollte eventuell keiner aus der Notiz rauslesen beziehungsweise wahrhaben.

Das wäre dann aber kein Unfall gewesen - siehe oben "Unfallgefahr mit ggf. Todesfolge"

@CurlySue_

CurlySue_ schrieb:Möglicherweise bezog sich „Todesfolge“ auf Hensel.

Ach so, na dann gehts ja noch ….
*zyn*

lightbride schrieb:"Risiken des bereits entschiedenen Vorgehens der Rückholung der Kinder"

Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das Vorgehen war "bereits entschieden". Das die Kinder "zurückgeholt" werden sollten, war offenbar bereits entschieden.

Ich dachte, das hat die israelische Sicherheitsfirma, die eigentlich nur die IT des Elysee üperprüfen sollte, aus lauter Nächstenliebe der Block-Erbin von den Furchen im Gesicht abgelesen?!

LeonardodV schrieb:Das wäre dann aber kein Unfall gewesen - siehe oben "Unfallgefahr mit ggf. Todesfolge"

Wie meinst du? Hensel hätte doch bei dem Überfall „unglücklich stolpern“ und mit dem Kopf aufkommen können. Ist ein Unfall…

CurlySue_ schrieb:Wie meinst du? Hensel hätte doch bei dem Überfall „unglücklich stolpern“ und mit dem Kopf aufkommen können. Ist ein Unfall…

Wenn er ohne jegliche Einwirkung fällt ja, wenn ihm das beim Entreißen der Kinder, die er versucht festzuhalten und zu schützen, passiert, wäre das eine Körperverletzung mit Todesfolge.

@LeonardodV
Und wenn er sich einfach dolle erschrocken hätte? Ohne anfassen?

Ok, du hast Recht.

Aber was ist dann mit Unfall gemeint? Ein Autounfall? Ein Unfall auf dem Weg durch den dunklen Wald die Böschung hinabrutschend zum Wohnmobil? Die Treppe im Bauernhof… äh der Detox-Zone herunterfallen? Oder war der Begriff einfach aus Unwissenheit oder Zeitnot falsch gewählt?

@CurlySue_

Wahrscheinlich ein Autounfall. Die Fahrzeuge sollen ja ohne Licht mit hoher Geschwindigkeit davon gerast sein. Das allein ist schon gefährlich. Dann hätte es ja auch noch sein können, dass jemand die Verfolgung aufnimmt, was die notwendige Geschwindigkeit nochmals erhöht hätte.

CurlySue_ schrieb:Oder war der Begriff einfach aus Unwissenheit oder Zeitnot falsch gewählt?

Andreas P. war Chef der Zielfahnder beim LKA Hamburg. Ich gehe davon aus, dass der wusste, was er schreibt.