Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden

@Mutette
Auf welche Quellen beziehst du dich genau?
Das macht nämlich mitunter was aus, zumindest was die Formulierung und Herangehensweise betrifft.
Hier in dieser Quelle vom NDR steht es z.B. so:

Fabian aus Güstrow ist tot: DNA-Analyse der Kinderleiche bringt Klarheit | ndr.de https://share.google/iI8NkwSXDAbi60ni4


Mangels Informationen wird dir hier niemand antworten können, ob es eine Übertötun gab.
Möglich ist auch, dass nicht alle Spuren der Gewalteinwirkung tödlich waren und auch schon vor dem Tod zugefügt wurden.

Pick-up:
Es ist meines Wissens hierzu nichts bekannt, ob die Ex einen solchen Wagen fährt, oder zur Verfügung hat.
Man weiß nicht einmal, ob der Pick-Up definitiv mit dem Fall in Verbindung gebracht werden kann.

Fundort:
Auch hier- je nach Artikel, Quelle und Beschreibung wird es mal so, mal so definiert.
Es gibt viele solcher kleinen Wasserstellen und Feuchtgebiete.
Und eben auch Tümpel.
Fabian wurde auch nicht IN sondern AN einem dieser Tümpel gefunden.
Unmittelbar angrenzend eben ein Waldstück.
Die Umgebung selbst geht wohl in ein Naturschutzgebiet über/ gehört dazu

Manche bezeichnen es eben als Baumgruppen, andere als Waldgebiet und andere wiederum als Wäldchen.
Viele Portale haben ihre Berichte korrigiert, ohne dies zu vermerken.

Da bei diesem Fall so enorm,vor allem bei SM gebabbelt wurde von Leuten mit viel Meinung und wenig Ahnung, fallen solche unterschiedlichen Begriffe eben nochmal unangenehm auf.
Aber ich verstehe was du meinst.

Danke mit der Berichtigung des Fußballspiels.
Hatte zwar gestern schon jemand geschrieben, aber ist wirklich hilfreich.

MissRedford schrieb:Weil die Hunde nämlich dort waren!! Ich denke F. befand sich die ganze Zeit in einer Liegenschaft oder sogar abgedeckt im Fahrzeug des Täters..
Und als die Suche abgebrochen wurde, nahm er die Gelegenheit wahr, die Leiche zu verbringen.. Weil er genau dann wußte, wann er es riskieren kann.

Ja so ähnlich könnte ich mir es auch vorstellen.
Auf dem Land ist es ja auch oft so, dass man nicht nur eine Liegenschaft besitzt.
Ich komme auch vom Dorf, da gab es diverse Familien, denen hat gefühlt fast jeweils 10% der Flurstücke inkl Landflächen gehört.
Sofern der Täter aus dem persönlichen Umfeld stammt / Fabian bekannt war, könnte ich mir vorstellen, dass er nicht nur ein Flurstück besitzt und Fabian vor Ablage am Fundort sich in einer Liegenschaft befand, die nicht direkt auf den Täter schließen lässt, also zB das selbst bewohnte Grundstück oder die selbst betriebene Firma, sondern evtl ein Landwirtschaftsgrundstück mit Scheune, Gartengrundstück mit Häuschen, etc.
Also vermutlich einen Ort / ein paar Orte weiter zum Wohnsitz des Täters.

In meiner Gegend gibt es viele Weinberghütten.
Weiß jemand wie es dort oben aussieht bei diesen Liegenschaften der Leute?
Bei der Suche nach Fabian wurden zwar auch leere Gebäude etc durchsucht, aber erst mal die zwischen seinem Wohnort und dem des Vaters.
Ist bekannt ob die in der Umgebung von Klein Upahl vor, oder nach seinem Auffinden durchsucht wurden ( wenn es da überhaupt solche Hütten gibt) ?
Schafe haben z.B. auch öfter Viehunterstände.
Gibt's dort Schafe?

Mutette schrieb:Desweitern wird hier immer wieder vermutet das der Fundort der Tümpel ist. Ein Pressesprecher der Sta. sagt aber das er in einem uneinsichtigem Waldstück gefunden wurde.

Es könnte auch der Staatsanwalt sein, der interviewt wurde und nicht ein Pressesprecher, das wird in dem Beitrag leider nicht klar geäußert.
Von daher gehe ich auf jeden Fall davon aus, dass der Fundort wie von der "Staatsanwaltschaft" geäußert, "ein relativ uneinsichtiges Waldstück" ist.
Man sieht in dem Beitrag (aus der Vogelperspektive) auch sehr gut, dass ein Trampelpfand von dem Waldstück zum Tümpel führt. Die Polizei hat gleich zu Beginn auch das Rapsfeld mit Stöcken durchsucht. Der Tümpel geriet dann mehr und mehr in den Fokus, da wahrscheinlich mehrere Spuren zu diesem führten oder an diesem gefunden wurden.
Es ist vorstellbar, dass der Junge an diesem Tümpel getötet wurde, da die Ermittler mehrere Sträucher in diesem Bereich zur Untersuchung mitgenommen haben.

Mutette schrieb:Die Polizei spricht von einer massiven Gewalteinwirkung, mich stört das Wort massiv. Kann man davon ausgehen das es sich um eine Übertötung handelt?

Massive Gewalteinwirkung bedeutet erstmal keine Übertötung, sondern mehrere tiefe Stiche oder mehrere Schläge, die in diesem Fall zum Tod geführt haben.

Mutette schrieb:Die Polizei spricht von einer massiven Gewalteinwirkung, mich stört das Wort massiv. Kann man davon ausgehen das es sich um eine Übertötung handelt?

Ergänzend zu meiner Ausführung von gerade eben: Bei Ersticken oder Erwürgen wird meiner Erkenntnis nach nicht von massiver Gewalteinwirkung gesprochen. Es handelt sich bei massiver Gewalteinwirkung um Stiche oder Schläge (dumpfe Gewalt), die zu Folgeverletzungen an Knochen und/oder inneren Organe führen. Von Übertöten kann erstmal nicht ausgegangen werden.

Das Video der Freundin der Mutter scheint - vom Wortlaut und der eingeblendeten Rufnummer her - tatsächlich vor dem Auffinden des Jungen aufgenommen worden zu sein. (Quelle: eigene Folgerungen nach Sichtung und der Versuch von logischem Denken)

Und wenn sie gezielt Orte aufzählt, wo man Fabian vermutet hat, wo man vermutlich dann ja auch gesucht hat - wo ja am Ende tragischerweise auch Fabian gefunden wurde, dann deutet das stark darauf hin, dass man entweder auf Basis der Spuren (Suchhunde, potentielle Sichtung an der Bushaltestelle) davon ausgegangen ist, dass Fabian in diese Richtung unterwegs war - oder dass es gezielte Hinweise gab, die von den Ermittlungsbehörden nicht an die Öffentlichkeit gegangen sind. (Die Nennung von einigen bestimmten Orten erfolgt sicher nicht zufällig)

Sie sagt ja: "Jeder kleine Hinweis kann ein kleines Stück vom Puzzle sein" (ca. 0:40 min)

Bemerkenswert finde ich, dass sie selber darum bittet, nicht zu spekulieren und den Eltern bzw. der Familie keine Vorwürfe zu machen - dann aber vor laufenden Kameras nach dem Auffinden des toten Jungen später der Ex-Freundin unterstellt, es sei kein Zufall, dass sie den Jungen gefunden hätte. (Ja, ich weiß: emotionale Ausnahmesituation usw.)

Wenn dieser etwa zweiminütige Aufruf tatsächlich auch vor dem Auffinden Fabians im Netz oder in sozialen Medien war, dann überrascht es mich nicht, dass dann die Ex-Freundin des Vaters in dem Gebiet auch mit ihrer Freundin und deren Hunden spazieren geht. Eben weil Fabian da vermutet wurde und noch nicht gefunden wurde.

chipie schrieb:Ergänzend zu meiner Ausführung von gerade eben: Bei Ersticken oder Erwürgen wird meiner Erkenntnis nach nicht von massiver Gewalteinwirkung gesprochen. Es handelt sich bei massiver Gewalteinwirkung um Stiche oder Schläge (dumpfe Gewalt), die zu Folgeverletzungen an Knochen und/oder inneren Organe führen. Von Übertöten kann erstmal nicht ausgegangen werden.

Was ist mit Verbrennungen? Würde da von massiver Gewalteinwirkung gesprochen werden?

MissRedford schrieb:Wann wurde das Gebiet um die Haltestelle Zehna Groß Breesen Abzweigung durchsucht? Weiß das noch jemand? War das am Samstag oder am Sonntag..
Ich glaube nämlich eher, dass die Leiche erst am Sonntagabend/Montagnacht oder ganz früher Morgen dort abgelegt wurde und dann schnell schnell angezündet wurde und weg... dann nach hause, duschen wegen Brandgeruch und evtl. los zur Arbeit..

Der Täter hat meiner Meinung nach aufgrund der Suche dort beim Gutshof usw die Leiche verbracht, weil er kalte Füße bekam, Angst hatte, dass es in seinem Umfeld/ Grundstück Durchsuchungen gibt, wie auf dem Grundstück des Vaters. Ich weiß auch nicht, aber ich glaube, der hat die ganze Zeit die Suche dort mitbekommen, wahrscheinlich innerlich gezittert wie Espenlaub..
Weil die Hunde nämlich dort waren!! Ich denke F. befand sich die ganze Zeit in einer Liegenschaft oder sogar abgedeckt im Fahrzeug des Täters..
Und als die Suche abgebrochen wurde, nahm er die Gelegenheit wahr, die Leiche zu verbringen.. Weil er genau dann wußte, wann er es riskieren kann..

Das finde ich ist eine sehr plausible Theorie

chipie schrieb:Es könnte auch der Staatsanwalt sein, der interviewt wurde und nicht ein Pressesprecher, das wird in dem Beitrag leider nicht klar geäußert.
Von daher gehe ich auf jeden Fall davon aus, dass der Fundort wie von der "Staatsanwaltschaft" geäußert, "ein relativ uneinsichtiges Waldstück" ist

So hatte ich das auch immer verstanden.
Auch die Bilder zeigen die Spusi mit ihren Autos am Wald stehend.
Wenn der Fundort allerdings nicht direkt am Tümpel war, dann haben die Bilder mit den Brandspuren vielleicht gar nichts mit Fabian zu tun. Denn diese waren ja im Gras am Tümpel.

Ein Bericht über die privaten Ermittler im Fall Fabian - und mal wieder uneinheitlich Aussagen in diesem Fall.

Mittlerweile hat nach Nordkurier-Informationen aber zumindest Fabians Vater den Kontakt zu Rahmsdorf abgebrochen. Und auch die Polizei bestreitet gegenüber dem Nordkurier eine aktive Zusammenarbeit mit Rahmsdorf und dessen Verein. Es habe neben Rahmsdorf zahlreiche andere Hinweise aus der Bevölkerung gegeben. Im Gegenteil: Die Beamten kritisierten gegenüber der Redaktion, Rahmsdorf eine Plattform zu geben.

Von Rahmsdorf selber heisst es:

Im Gegenteil habe eine „klare und transparente Absprache“ mit der Kriminalpolizei und der Einsatzleitung der Polizei Güstrow bestanden, die die Tätigkeit des Vereins „ausdrücklich duldete und unterstützte.“

Von anderer Seite:

Die Trovatos würden immer mit den Angehörigen im Vorfeld absprechen, was sie tun. Und noch etwas sagt Jürgen Trovato im Gespräch mit dem Nordkurier: „Wir arbeiten nicht mit Markus Rahmsdorf zusammen.“

Quelle: https://www.nordkurier.de/regional/guestrow/mordfall-fabian-8-heftige-vorwuerfe-gegen-den-verein-fuer-vermisstensuche-4042857

Grollie schrieb:Sowieso wundern mich diese Zeit- und Ortsangaben. Hatten die Angehörigen vielleicht einen Vetdacht, wo bzw mit wem er zusammen sein könnte?
Ich fand' auch zumindest seltsam, dass der Fabians Vater ggü RTL sagte, er dachte, als er erfuhr, dass Fabian weg ist, "das sei ein schlechter Scherz". Vielleicht ist das einfach eine ungeschickte Formulierng. Oder ahnten die Angehörigen in irgendeiner Form, wer damit zu tun haben könnte? Die Mutter gab ja auch an, ein schlechtes Bauchgefühl gehabt zu haben.

Ich gehe eher mal davon aus, das Fabian ein zuverlässiger Junge war, der sich bis zu dem Tag des Verschwindens, immer an Absprachen gehalten hat.

Seine Abwesenheit, bei Ankunft der Mutter noch dazu entgegen der Absprache, das er eigentlich zu Hause bleiben sollte, waren wohl mehr als ungewöhnlich.

karajana schrieb:Wenn der Fundort allerdings nicht direkt am Tümpel war, dann haben die Bilder mit den Brandspuren vielleicht gar nichts mit Fabian zu tun. Denn diese waren ja im Gras am Tümpel.

Falls der Tatort der Tümpel ist, könnte schon versucht worden sein, irgendetwas zu verbrennen. Die Brandspuren auf den Fotos sind meiner Ansicht nach nicht wirklich großflächig.
Dass die Finderin der Leiche von entsetzlichen Bildern in ihrem Kopf sprach, könnte natürlich auch von einer langen Liegezeit herrühren. Falls der Junge (und davon gehe ich aus) am Freitag getötet wurde und dann erst am Dienstag gefunden wurde, liegen vier Tage dazwischen.
Wie sich eine Leiche nach vier Tagen entwickelt hat, kann jeder selbst recherchieren. Auch den Geruch darf man nicht außer Acht lassen.

Neben Spuren / Sichtungen von Fabian an den genannten Orten der Freundin wäre es aber auch möglich, dass Fabian Bezug zu diesen Orten hatte, weil dort Freunde, Familienmitglieder, wohnen / mal gewohnt haben, oder die Familie dort selbst mal gewohnt hat und man vermutet, dass er sich dort auskennt.

Trotzdem stört mich dann aber die Nennung von Klein Upahl in Verbindung mit Samstag Abend.
Oder war dieses Herbstfeuer DIE Veranstaltung im ganzen Umkreis, wo jeder hingeht? So wie wenn bei uns im Dorf oder Nachbardorf Kerb war?

Es war doch auch das Wildparkleuchten am WE, oder? Von daher waren evtl auch nur die genannten 50 Leute beim Herbstfeuer und es war nicht DIE Veranstaltung die alle angezogen hat.

Es bleibt seltsam, dass sie Klein Upahl mit der Verbindung zu Samstag nennt

NicNic schrieb:Es bleibt seltsam, dass sie Klein Upahl mit der Verbindung zu Samstag nennt

Vielleicht wäre er dort ja zumindest mal vorbeigegangen mit seinem Vater.
Viele Kids finden alles mit Feuer toll.
Die geringe Anzahl macht Ihnen nichts azs, eher das Gegenteil sogar.
Feuer, Stockbrot & evtl. Bratwurst mit ner Limo.
Das reicht.

heavythoughts schrieb:Das Video der Freundin der Mutter scheint - vom Wortlaut und der eingeblendeten Rufnummer her - tatsächlich vor dem Auffinden des Jungen aufgenommen worden zu sein. (Quelle: eigene Folgerungen nach Sichtung und der Versuch von logischem Denken)

Nein, es war nach dem Auffinden. Ich habe es damals mit eigenen Augen gesehen.

Suppengespenst schrieb:Viele Kids finden alles mit Feuer toll.
Die geringe Anzahl macht Ihnen nichts azs, eher das Gegenteil sogar.
Feuer, Stockbrot & evtl. Bratwurst mit ner Limo.
Das reicht.

Kann ich, wenn ich von meinem Sohn ausgehe, genauso bestätigen.
Ob es ein Kind überhaupt interessiert bzw. ob es überhaupt wahrnimmt wie viel oder wenig Menschen angemeldet bzw. anwesend sind.

CurlySue_ schrieb:Nein, es war nach dem Auffinden. Ich habe es damals mit eigenen Augen gesehen.

OK - überrascht mich angesichts des Wortlauts im Video - ich kannte es bis zur Nennung hier im Thread gar nicht.
Wenn das halt z.B. auf TikTok oder Insta vorher schon unterwegs war, habe ich es dort definitiv nicht gesehen.

chipie schrieb:Falls der Tatort der Tümpel ist, könnte schon versucht worden sein, irgendetwas zu verbrennen. Die Brandspuren auf den Fotos sind meiner Ansicht nach nicht wirklich großflächig.

Bis dato ist ja von offizieller Seite überhaupt kein Detail zu nichts bekannt, auch nicht zur Auffindesituation der Leiche.
Kann es nicht sein, dass sich diese Meldung zu einem angeblichen Verbrennen der Leiche verselbständigt hat, nachdem die Fotos von diesem angekokeltem Schilf am Tümpel in Umlauf kamen?
Warum sollte ein Täter den Körper erst an diesen Tümpel gebracht haben, dann der Versuch, ihn in Brand zu setzen, und im Anschluss den Körper in einem Waldstück abgelegt haben?

heavythoughts schrieb:Ein Bericht über die privaten Ermittler im Fall Fabian - und mal wieder uneinheitlich Aussagen in diesem Fall.
Mittlerweile hat nach Nordkurier-Informationen aber zumindest Fabians Vater den Kontakt zu Rahmsdorf abgebrochen. Und auch die Polizei bestreitet gegenüber dem Nordkurier eine aktive Zusammenarbeit mit Rahmsdorf und dessen Verein. Es habe neben Rahmsdorf zahlreiche andere Hinweise aus der Bevölkerung gegeben. Im Gegenteil: Die Beamten kritisierten gegenüber der Redaktion, Rahmsdorf eine Plattform zu geben.
Von Rahmsdorf selber heisst es:
Im Gegenteil habe eine „klare und transparente Absprache“ mit der Kriminalpolizei und der Einsatzleitung der Polizei Güstrow bestanden, die die Tätigkeit des Vereins „ausdrücklich duldete und unterstützte.“
Von anderer Seite:
Die Trovatos würden immer mit den Angehörigen im Vorfeld absprechen, was sie tun. Und noch etwas sagt Jürgen Trovato im Gespräch mit dem Nordkurier: „Wir arbeiten nicht mit Markus Rahmsdorf zusammen.“
Quelle: https://www.nordkurier.de/regional/guestrow/mordfall-fabian-8-heftige-vorwuerfe-gegen-den-verein-fuer-vermisstensuche-4042857

Das hier ist ja auch so eine Sache... Polizei und Privatermittler bekriegen sich.
Der Vater scheint sich auf die Seite der Polizei zu stellen, während die Mutter gegen die Ermittler Vorwürfe erhebt... auf jeden Fall eine Spaltung unter den Angehörigen.