Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden
05.11.2025 um 10:33Als hätte der Täter nur darauf gewartet.Dracena24 schrieb:So zeitig, ich staune. Töten, Leiche umlagern und anzünden. Wann ist die Mutter nochmal aus dem Haus, 8:30 Uhr?
Als hätte der Täter nur darauf gewartet.Dracena24 schrieb:So zeitig, ich staune. Töten, Leiche umlagern und anzünden. Wann ist die Mutter nochmal aus dem Haus, 8:30 Uhr?
Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass die Leiche nachts, oder zumindest bei Dunkelheit dort abgelegt wurde. Aber wie es aussieht, wurde Fabian tagsüber getötet, an den Tümpel gefahren, abgelegt und angezündet. Da muss sich einer aber sehr sicher gewesen sein, dass niemand vorbeikommt.Raissa schrieb:Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen ist der achtjährige
Junge aus Güstrow am 10.10.2025 getötet und an dem späteren
Auffindeort abgelegt worden. Vermutlich zur Verschleierung der
Spurenlage wurde der Leichnam anschließend angezündet. Als
Zeitfenster dieser Handlungen kommt der 10.10.2025 von 11:00 Uhr bis
15:00 Uhr in Betracht.
Sehe ich auch so, und auch Helfer und Mitwisser könnte weiblich gewesen sein.Dracena24 schrieb:Für mich auch nicht, es könnte für die Nachtathandlungen einen Helfer und Mitwisser gegeben haben.
AlsQuelle:
Zeitfenster dieser Handlungen kommt der 10.10.2025 von 11:00 Uhr bis
15:00 Uhr in Betracht.
Die Verfolgungsbehörden bitten alle Zeugen, die sich in dem o.g.Quelle: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=215529&processor=processor.sa.pressemitteilung
Zeitraum in der Umgebung des späteren Auffindeortes in Klein Upahl
aufgehalten haben, sämtliche sachdienlichen Feststellungen zu
Personen, Fahrzeugen und anderen Umständen der nächsten
Polizeidienststelle mitzuteilen.
Oder er hat ihn übereilt aus dem Wagen geschmissen, übergossen und angezündet und ist auf und davon. Deshalb hat das Verbrennen auch nur eingeschränkt geklappt. Damit hat der Täter möglicherweise gar nicht gerechnet.JamesRockford schrieb:Da muss sich einer aber sehr sicher gewesen sein, dass niemand vorbeikommt.
Stimmt. Wie er aus dem Haus gelangt sein könnte wird nicht erfragt.... warum?Dracena24 schrieb:Auffällig ist auch, dass nur nach Zeugen des späteren Auffindeortes gefragt wird.
Als
Ein kluger Gedanke ( ohne auf eine bestimmte Perdon bezogen).genevieve schrieb:gehe ich sogar noch mehr davon aus, dass es eine Frau gewesen sein koennte
Kann man auf zwei Arten sehen, oder?Dracena24 schrieb:Auffällig ist auch, dass nur nach Zeugen des späteren Auffindeortes gefragt wird.
ist der achtjährigeQuelle:
Junge aus Güstrow am 10.10.2025 getötet und an dem späteren
Auffindeort abgelegt worden. Vermutlich zur Verschleierung der
Spurenlage wurde der Leichnam anschließend angezündet. Als
Zeitfenster dieser Handlungen kommt der 10.10.2025 von 11:00 Uhr bis
15:00 Uhr in Betracht.
Es gibt auch einen Tümpel direkt am Waldrand.Pony2.4 schrieb:Sehe ich das richtig, dass er dann zunächst zum Tümpel gebracht wurde, wo versucht wurde seine Leiche zu verbrennen (angekokelte Pflanzen am Tümpel) und danach dann Final in den Wald/an den Waldrand abgelegt wurde?
Original anzeigen (0,5 MB)Falls der Täter schnell gehandelt hat könnte Fabian um 14 Uhr noch zuhause gewesen sein und gelebt haben.CorvusCorax schrieb:Dass der Junge allerdings schon zu einem frühen Zeitpunkt am Freitagmorgen getötet wurde, lässt aufhorchen.
Auch das dürfte nicht in Sekundenschnelle zu bewerkstelligen sein. Da läuft man doch tagsüber ständig Gefahr, dass einer mit seinem Hund oder einer mit dem Mountainbike angeschossen kommt. Dass man eine Leiche nicht einfach verbrennen kann, wusste der Täter vermutlich nicht. Zur Vernichtung von Spuren dürfte es ausgereicht haben.Persephon3 schrieb:Oder er hat ihn übereilt aus dem Wagen geschmissen, übergossen und angezündet und ist auf und davon. Deshalb hat das Verbrennen auch nur eingeschränkt geklappt. Damit hat der Täter möglicherweise gar nicht gerechnet.
Dass er das nicht vergessen hat, nehme ich auch an.Persephon3 schrieb:Jedenfalls wusste er all die Tage über wo er lag.
DNA an der Kleidung z.B.Blaubeeren schrieb:Gesetzt dem Fall, dass die Anzündung zur Spurenverwischung vorgenommen wurde, welche Spuren hätten sich denn an der Leiche befinden müssen, dass der Täter hätte befürchten müssen, identifiziert zu werden?
Demnach: Wenn man diese Tat geplant hätte, hätte es für das Ablegen und Anzünden wohl geeignetere Zeiträume gegeben.CorvusCorax schrieb:Auf jeden Fall muss der Täter ein Hasardeur sein, wenn er das tote Kind in diesem Zeitfenster nach Klein Upahl gebracht hat und am helllichten Tag versucht hat, dort beim Tümpel die Leiche in Brand zu stecken. Bei einer Nacht- und Nebelaktion könnte ich das ja noch nachvollziehen, aber zu der Tageszeit muss man doch immer damit rechnen, gesehen zu werden.
Die Vermutung hatte ich auch sehr bald nach dem Auffinden.artemissy schrieb:was anderes als Rache an den Eltern oder seelische Abartigkeit fällt mir eigentlich nicht ein.
Seltsamerweise ist da aber scheinbar keiner von Fr Mittag bis Di Vormittag vorbeigekommenJamesRockford schrieb:Da läuft man doch tagsüber ständig Gefahr, dass einer mit seinem Hund oder einer mit dem Mountainbike angeschossen kommt
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass der/die Täter/in wusste, dass Fabian an diesem Morgen zu Hause geblieben ist. Das Zeitfenster, das heute von der Kripo genannt wurde (Tatverhalten bis 15.00 Uhr) spricht dafür, dass der Zeitpunkt der Rückkehr der Mutter bekannt war. Die eilige Verbringung, versuchtes Verbrennen und notdürftige Ablage sprechen die gleiche Sprache.CeeMercury schrieb:Wenn wir davon ausgehen, dass der Junge am Vormittag aufgegriffen wurde und die Tat geplant war, dann könnte es ja sogar sein, dass der*die Täter*in vor dem Haus auf Fabian gewartet haben könnte, um ihn womöglich sogar auf dem Schulweg abzufangen.
Wurde der Ablageort nicht von anfang diskutiert, weil das kein hochfrequentierter Ort ist? Deswegen war bzw ist man ja so sicher, dass der Tater ortskundig ist. Anscheinend scheint dort sehr wenig Verkehr zu sein.NicNic schrieb:Seltsamerweise ist da aber scheinbar keiner von Fr Mittag bis Di Vormittag vorbeigekommen