Also hat sie das Pferd tatsächlich begraben? Vorher angezündet und später vergraben?Manatee schrieb:Vermutlich mit Hilfe von schwerem Gerät.
Grube ausheben, Pferd hinein hieven, zuschütten...
Die Berichte, wonach die im Mordfall Fabian tatverdächtige Gina H. versucht haben soll, ihr verstorbenes Pferd anzuzünden, sind nach Angaben der zuständigen Behörde falsch. "Das Pferd wurde nicht verbrannt", sagte eine Sprecherin des Landkreises Rostock dem sternDas steht im Artikel. Nix mit Feuer. Nun nicht gleich die nächste Ente hinzudichten:
Echt weird. Gruselig die Aktivitäten ihrerseits.
Da ist nichts verwunderlich daran, zum Einen wird er in den Gesprächen (Gott bewahre) nicht die Eskalation in der Presse mit seiner Mandantin besprechen - das ist auch nicht sein Job. Er wird vor der Presse auch keine inhaltlichen Angaben zu längst abgeschlossenen und fallfremden Geschichten machen. Und drittens hat er gerade genug damit zu tun, sich in die Akten einzulesen und dies zu bearbeiten.
Die Psychologin hat eine klare Meinung.
Es sind verzweifelte Worte, die Gina H. vor wenigen Wochen in den sozialen Netzwerken teilt. In welchem psychischen Zustand befand sich die Ex von Fabians Vater zum Zeitpunkt, als der Achtjährige getötet wurde? Gina H. gilt als dringend tatverdächtig, den kleinen Fabian (†8) umgebracht zu haben. So schätzt eine Psychologin den aufwühlenden Facebook-Post von Gina H. ein.
Gina H. spricht über psychische Belastung
„Hey Leute, viele von euch fragen sich immer was los ist, warum von mir nicht mehr so viel kommt”, beginnt Gina H. ihren Post, der RTL vorliegt. Ihren Followern berichtet sie: Ihr Freund habe sie zwei Wochen zuvor verlassen, „seitdem läuft mein Leben nicht so, wie es mal war.” Bereits vor der Trennung habe sie schwere Verluste ertragen müssen: Unter anderem habe sie ihren Vater verloren. „Und jetzt noch meinen einzigen Anker den ich hatte.”
DAS sagt die Psychologin über den Post
„Es zeigt einen Menschen, der in einer starken emotionalen und psychischen Krise steckt”, so schätzt Traumatherapeutin Katharina Körner den Post von Gina H. ein. „Es zeigt sich eine massive Selbstwertproblematik. Das heißt, die eigene Identität ist an den Partner gekoppelt. Das sieht man an dem Satz „Er war mein Anker”.
Es ist ein Schmerz, den Gina H. kaum ertragen zu können scheint. In ihrem Post gibt sie zu, einen Suizid-Versuch unternommen zu haben und teilt ein entsprechendes Foto. Sie habe die Zurückweisung einfach nicht mehr verkraftet: „Alles was ich wollte, war ein Leben mit ihm für die Ewigkeit.”
Ein Umstand, der der Psychologin Katharina Körner Sorgen bereitet: „Menschen mit einer suizidalen Tendenz. Da läuft man Gefahr, dass diese Menschen ihre innere Verzweiflung nach außen verlagern. Und dann spricht man von einer Fremdaggression aufgrund von massiven Kränkungen und Demütigungen.Quelle: https://www.rtl.de/news/ermordeter-fabian-aus-guestrow-psychologin-ordnet-den-post-von-tatverdaechtiger-gina-h-ein-id30017509.html
ICH dichte garantiert nichts hinzu. Relax!Die Berichte, wonach die im Mordfall Fabian tatverdächtige Gina H. versucht haben soll, ihr verstorbenes Pferd anzuzünden, sind nach Angaben der zuständigen Behörde falsch. "Das Pferd wurde nicht verbrannt", sagte eine Sprecherin des Landkreises Rostock dem sternDas steht im Artikel. Nix mit Feuer. Nun nicht gleich die nächste Ente hinzudichten:
Naja, wahrscheinlich hat sie es zumindest versucht oder verbal angekündigt, ansonsten hätte sich das Gerücht, dass sie das Pferd anzünden wollte, in dem Dorf nicht so hartnäckig gehalten.... ...
Naja richtig lesen muss man schon 😉
Ich wollte nur mal herausfinden, was wirklich stimmt.
MannMannMann. So aufgeheizt hier die Stimmung. Eigentlich sollte sich jeder zurücknehmen bis zum Prozess.
Alle Spekulationen machen keinen Sinn.
Ah danke, den Artikel hatte ich noch nicht gesehen.
https://www.wismar.fm/fall-fabian-tatverdaechtige-weiterhin-in-untersuchungshaft-mordanklage-moeglich/
Der Bericht ist von heute Morgen.
Ja das wundert mich auch extrem. Selbst wenn es Urlauber waren, so einen Fall bekommt man doch irgendwann mit?
Komisch, dass sie sich bei der Medienpräsenz des Falls noch nicht gemeldet haben.
Ein Umstand, der der Psychologin Katharina Körner Sorgen bereitet: „Menschen mit einer suizidalen Tendenz. Da läuft man Gefahr, dass diese Menschen ihre innere Verzweiflung nach außen verlagern. Und dann spricht man von einer Fremdaggression aufgrund von massiven Kränkungen und Demütigungen.Quelle: https://www.rtl.de/news/ermordeter-fabian-aus-guestrow-psychologin-ordnet-den-post-von-tatverdaechtiger-gina-h-ein-id30017509.html
Ich vermute da letzteres.
Vielleicht ältere Leute, die nicht so internetaffin sind?
Vielleicht ist die Zeitung da aber auch nicht auf dem neuesten Stand. Hoffen wir es...
Wir kennen ihre Diagnose nicht. Die Psychologin kann auch nur eine grobe Einschätzung geben- auch sie kennt die TV wahrscheinlich nicht persönlich und für ein richtiges Gutachten braucht es schon mehr.
Das ist mMn keine Rechtfertigung, für so eine heimtückische, brutale Tat.
Es wird halt irgendwie nach einer Erklärung gesucht.
Die Psychologin Katharina Körner hat ja recht, und es stimmt, aber nicht jeder der seine innere Verzweiflung nach außen trägt, ist zu sowas fähig.
Da gehört schon mehr dazu.
Nowack stellte am Freitagabend (14. November) klar: „Die Ermittler haben bislang keine Tatwaffe gefunden.“ Das ist neu. Bislang war bekannt, dass die Staatsanwaltschaft wisse, welche Waffe bei der Tat eingesetzt worden sei. Aus ermittlungstechnischen Gründen werden aber keine weiteren Informationen dazu verbreitet. „Die Todesursache kennen wir, aber geben sie nicht bekannt“, sagte Nowack nochmal.Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/fall-fabian-neue-aussage-zur-tatwaffe-staatsanwalt-reagiert-auch-auf-vorwuerfe-der-familie-zr-94038757.html
Ich finde das unglaublich unseriös, was die Psychologin da macht. Sie kennt den Fall und die Aussgen hauptsächlich aus der Presse und dazugehörigen Artikeln und Selbstläufern - so wie wir alle. Dann einfach so ne Ferndiagnose stellen, ist schon strange. Sie hat das studiert und wenn sie aus zwei Schnipseln solche Rückschlüsse zieht, dürften all ihre Klienten ja ruckzuck enttraumatisiert sein. :palm:
Der wird für die Richtigstellung der zuständigen Behörde gesorgt haben.
Aber wo genau stellt sie in dem Artikel denn eine Diagnose?Interested schrieb:Ich finde das unglaublich unseriös, was die Psychologin da macht. Sie kennt den Fall und die Aussgen hauptsächlich aus der Presse und dazugehörigen Artikeln und Selbstläufern - so wie wir alle. Dann einfach so ne Ferndiagnose stellen, ist schon strange.
Eine Tatwaffe braucht man auch nicht unbedingt, wenn man mehrere Ordner hat, die voll mit Indizien sind und anscheinend ausreichen, um in 2 bis 3 Monaten Anklage zu erheben....
Es zeigt einen Menschen, der in einer starken emotionalen und psychischen Krise steckt”, so schätzt Traumatherapeutin Katharina Körner den Post von Gina H. ein. „Es zeigt sich eine massive Selbstwertproblematik. Das heißt, die eigene Identität ist an den Partner gekoppelt. Das sieht man an dem Satz „Er war mein Anker”.Viele Menschen stecken unmittelbar nach einer Trennung (manche mehr, manche weniger) in einer psychischen Krise. Daraus direkt ene Selbstwertpromelatik schustern, ist unseriös. Es ist emotional, verzweifelt, hoffnungslos. So hören sich viele Menschen nach einer Trennung oder einem Verlust an. Und viele fragen sich, wie es jetzt (für sie) weitergehen soll? Das ist bis hierhin noch nichts krankhaftes. Oder haben etwa alle Menschen, die sich getrennt oder jemanden verloren eine Selbstwertproblematik? Die Identität wäre an einen Partner gekoppelt - sie ist frisch getrennt.
