Persephon3 schrieb:Auch könnte man erneut die Frage stellen, was die Beamten - je nachdem was auf den (ggf. weiteren) Fotos zu sehen gewesen sein könnte - mit einem Metalldetektor hätten suchen könnten (auch im Tümpel selbst).
Wenn es doch die Tatwaffe gewesen sein soll, warum wirde sie an den Fundort mitgenommen, wenn der Tatort ein anderer war?
Oder war es etwas anderes, was der Überführung gedient hätte.
darüber habe ich auch schon nachgedacht. Es könnte sich um einen Gegenstand handeln, der erst durch die Obduktion aufgefallen ist. Es wurde ja die Tatwaffe vermutet (Messer wurde mehrfach genannt). Tatwaffe könnten auch andere Werkzeuge/Metallgegenstände sein, die nach der Obduktion als Mordwaffe herausgefunden worden sind: Schlinge, Hammer, spitze Gegenstände im allgemeinen.
Es wurde hier auch vermutet, dass es persönliche Gegenstände des Opfers sein können, wie Schlüssel beispielsweise.
Genannt wurden ferner Gegenstände, die der Täter oder die Täterin im Zuge der Ablage und des Verbrennens zurückgelassen haben könnte: Feuerzeug, Kanister.
Es müsste etwas nicht allzu kleines gewesen sein. Also keine Halskette. Auf den Fotos der Suche ist zu sehen, wie mit einer Auffangwanne gearbeitet wurde. Ich denke, die diente als eine Art Kescher? Ich persönlich hätte dann einen engmaschigen Netzketscher benutzt.
Ansonsten fehlt mir auch grad die Fantasie. Du meinst es könnte ein Gegenstand der damals schon ins Visier geratenen TV sein, der fehlte?