Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden

Persephon3 schrieb:Ich denke sie hat ihn selbst gefunden weil er entweder nicht schnell genug gefunden wurde, oder weil das Verbrennen nicht so geklappt hat wie erhofft und sie ihre Spuren im Zuge der fortschreitenden Suchmassnahmen am Tatort erklären wollte, weil der Druck zu groß wurde.
Vielleicht auch eine Mischung aus beidem.

Für das schnelle Finden wäre ein näherer "Bezugsort" sicher besser gewesen und Gewässer gibt es auch ausreichend im Umkreis.
Ich bin weiter der Meinung, dass ein anderer Ablageort ausgesucht war, dieser aber wegen ? nicht mehr in Frage kam und dann mehr oder minder schnell eine Alternative her musste.
Das musste ein Ort sein, denn sie
a) kennt
b) leicht mit PKW zu erreichen ist
c) dennoch einen gewissen Sichtschutz bietet
d) sich ihre/die Anwesenheit ihres PKW ggf. erklären ließe
e) sie ohne direktes ranfahren den Körper hin transportierten kann

Wer weiß, wieviele Stellen vorher angefahren wurden und eine nach der anderen erschien ihr zu unsicher.
Dabei schreitete die Uhrzeit unaufhaltsam voran und ab einer gewissen Uhrzeit blieb ihr dann keine Wahl mehr und sie musste das Risiko eingehen.

Mal zum Vergleich - in Lampertheim wurde ein Joggerin am Vormittag in einem Waldstück getötet. Von den diversen Hundehaltern, Spaziergängern, etc., die zu der Zeit dort unterwegs waren, hat auch Niemand etwas mitbekommen...der Fall ist auch hier im Forum zu finden.

Persephon3 schrieb:Die Art des Interviews, welches sie nach dem Fund gab, empfand ich - vorausgesetzt dass sie die Tat begangen hat - schon sehr

Sollte sich der TV bestätigen, ist dieses Interview an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten.

Boho schrieb:Wer weiß, wieviele Stellen vorher angefahren wurden und eine nach der anderen erschien ihr zu unsicher

Gut möglich. Dann wäre auch der Zeugenaufruf für das grössere Gebiet "Großuphaler See u.a." schlüssig. Und auch die Wahrscheinlichkeir recht hoch, dass das Fahrzeug gesehen wurde.

Mariposa0 schrieb:Eigentlich ja eindeutig, dass sie zumindest weiß was passiert ist, wenn sie das so ihrer Oma sagte. Liest sich, als ob sie mindestens " dabei " war oder dazu geholt wurde.

Wieso denn das, sie hat ihn doch gefunden und weiss deshalb natürlich, dass ihm etwas schlimmes passiert ist.

Manatee schrieb:

Mariposa0 schrieb:Eigentlich ja eindeutig, dass sie zumindest weiß was passiert ist, wenn sie das so ihrer Oma sagte. Liest sich, als ob sie mindestens " dabei " war oder dazu geholt wurde.

Wieso denn das, sie hat ihn doch gefunden und weiss deshalb natürlich, dass ihm etwas schlimmes passiert ist

Komischerweise hat sie selbigen Wortlaut aber verwendet als Fabian noch vermisst galt. Laut R. schrieb sie an Fabians Mutter am 11.10. eine Nachricht, in der sie mitteilte, dass es ihr leid tue, was passiert ist. Ich finde diese Äußerung zu diesem Zeitpunkt irgendwie unpassend.

Starlink25 schrieb:Komischerweise hat sie selbigen Wortlaut aber verwendet als Fabian noch vermisst galt. Laut R. schrieb sie an Fabians Mutter am 11.10. eine Nachricht, in der sie mitteilte, dass es ihr leid tue, was passiert ist. Ich finde diese Äußerung zu diesem Zeitpunkt irgendwie unpassend.

Ja, das war hier auch schon mal Thema, passiert war, dass der Junge vermisst war. Das tat ihr leid. Finde ich nicht grundsätzlich merkwürdig, aber natürlich kann man das auch anders sehen, die Meinungen dazu waren gespalten, wie bei so manchem Thema.

Dr.Evil schrieb:Ein Bild ist geschwärzt, das andere Bild ist schlecht retuschiert.

Wäre eine mögliche Erklärung, dass das Foto einfach schlecht retuschiert wurde.

Wenn das Nummernschild fehlt, sieht das so aus wie hier - eine plane Fläche.




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Manatee schrieb:Ja, das war hier auch schon mal Thema, passiert war, dass der Junge vermisst war. Das tat ihr leid. Finde ich nicht grundsätzlich merkwürdig

Es klingt für mich nach Beileidsbekundung und Endgültigkeit, sie hätte etwas schreiben können, das der Mutter Hoffnung gibt.

oneeightseven schrieb:Die Mutter hatte ihr doch nichts getan, zumindestens ist dazu nichts bekannt. Sie hat der Mutter doch noch geschrieben, nachdem Fabian vermisst wurde.

Ich versteh das Argument nicht.

Boho schrieb:Wer weiß, wieviele Stellen vorher angefahren wurden und eine nach der anderen erschien ihr zu unsicher.

Die Zeitleiste aus den Zeugenaufrufen sagt was anderes. Dazu hab ich schon mehrmals was geschrieben, aber meiner Meinung nach hätte die Tat selbst in ziemlich kurzer Zeit begangen sein können, da der Piclup schon um frühestens 11.15 in Klein Upahl verortet hätte werden können.
Drum bin ich davon abgekommen.

Ich denke oft.... wenn er gefunden werden sollte und es ging ihr nicht schnell genug:

Warum hat sie bis Tag 4 nach der Tat gewartet?
Hatte die Freundin nicht früher Zeit?
War sie an dem Wochenende überhaupt da?

Oder war der Ermittlungsstand an einem Punkt, der ihr Druck bereitete oder an dem sie war die Geduld verlor, weil es in eine falsche Richtung ging?

Was genau war der Auslöser für gerade den 14.10. im Übrigen wieder vormittags/mittags?

Starlink25 schrieb:Es klingt für mich nach Beileidsbekundung und Endgültigkeit, sie hätte etwas schreiben können, das der Mutter Hoffnung gibt.

In der Tat ein merkwürdigerweise Satz.
Im Perfekt geschrieben.

So schreibt man das doch nicht, wenn eigentlich noch alöe Optionen offen sind/ sein könnten.

Persephon3 schrieb:Oder war der Ermittlungsstand an einem Punkt, der ihr Druck bereitete oder an dem sie war die Geduld verlor, weil es in eine falsche Richtung ging?

Über den Ermittlungsstand konnte sie ja nichts wissen, lediglich die Suchmaßnahmen wird sie verfolgt haben. Am Montag wurde der Inselsee durch Taucher abgesucht und das wurde auch noch am Dienstag fortgesetzt. Bis dann die Meldung kam, dass eine Spaziergängerin die Leiche gefunden hat.

Am Montag hatte die Polizei unter anderem das Güstrower Industriegebiet Primerburg durchkämmt. Beamte durchsuchten alte verlassene Ruinen und ein angrenzendes Waldstück. Auch der Fluss Nebel und der Güstrower Inselsee wurden abgesucht.

seit dem Dienstagvormittag sind Taucher im Inselsee ein Einsatz. Aber auch an weiteren Stellen wird die Suche fortgesetzt.

Quelle:

https://www.nordkurier.de/regional/guestrow/vermisster-fabian-8-leichen-spuerhunde-schlagen-an-taucher-starten-such-einsatz-4007601

CorvusCorax schrieb:Über den Ermittlungsstand konnte sie ja nichts wissen, lediglich die Suchmaßnahmen wird sie verfolgt haben. Am Montag wurde der Inselsee durch Taucher abgesucht und das wurde auch noch am Dienstag fortgesetzt. Bis dann die Meldung kam, dass eine Spaziergängerin die Leiche gefunden hat.

Ja, war blöd ausgedrückt, ich meinte "Suchmaßnahmen".
Gerade aber die Suche am Inselsee... die ganzen (wahrscheinlich falschen) Hundefährten.... vielleicht hat sie die Geduld verloren....

Vielleicht wollte sie, dass man ihn noch eher findet, am besten schon direkt noch am Freitags, allerdings ohne selber erkannt zu werden, deshalb der "halbherzig gewählte Fundort"?
Versteckt aber nicht zu versteckt.... Feuer um Spuren zu vernichten, nicht aber um keine Aufmerksamkeit zu erregen... möglicherweise war sogar das Gegenteil der Fall.
Könnte mir in diesem hypothetischen Szenario sogar vorstellen, dass sie dann versucht haben können würde den Brand anonym zu melden.

Persephon3 schrieb:Vielleicht wollte sie, dass man ihn noch eher findet, am besten schon direkt noch am Freitags, allerdings ohne selber erkannt zu werden, deshalb der "halbherzig gewählte Fundort"?
Versteckt aber nicht zu versteckt..

Welcher Täter wäre so bekloppt, sich zu wünschen, dass eine Leiche möglichst schnell gefunden wird? Hätte man als Täter nicht genau das Gegenteil im Sinn? Dass eine Leiche eben nicht gefunden wird?

CorvusCorax schrieb:Welcher Täter wäre so bekloppt, sich zu wünschen, dass eine Leiche möglichst schnell gefunden wird? Hätte man als Täter nicht genau das Gegenteil im Sinn? Dass eine Leiche eben nicht gefunden wird?

Wenn der Täter ein Statement setzen will.

Wenn Sie gewollt hätte, dass er gar nicht gefunden wird, hätte sie wahrscheinlich bei erhöhtem Druck eher versucht nochmals die Spuren zu vernichten (Fehler ausbügeln) anstatt ihn selbst zu finden und dann auch noch ein Interview an die Presse zu geben, denke ich.

CorvusCorax schrieb:Hätte man als Täter nicht genau das Gegenteil im Sinn? Dass eine Leiche eben nicht gefunden wird?

Das kommt bestimmt stark darauf an, warum ein/e Täter/ Täterin sein(e)/ ihr/(e) Opfer tötet/ getötet hat.
Also ich denke gerade bei Serienmördern die bestimmte Riten praktizieren ist das zum Teil so.
Aber auch bei Einzeltätern.
Wenn dann die Richtung eines möglichen Motivs stimmen könnte, dann kann dieses Auffinden eben dazu gehören.
Hängt sicherlich auch mit der Persönlichkeit der Täter zusammen.

Suppengespenst schrieb:

CorvusCorax schrieb:Hätte man als Täter nicht genau das Gegenteil im Sinn? Dass eine Leiche eben nicht gefunden wird?

Das kommt bestimmt stark darauf an, warum ein/e Täter/ Täterin sein(e)/ ihr/(e) Opfer tötet/ getötet hat.
Also ich denke gerade bei Serienmördern die bestimmte Riten praktizieren ist das zum Teil so.
Aber auch bei Einzeltätern.
Wenn dann die Richtung eines möglichen Motivs stimmen könnte, dann kann dieses Auffinden eben dazu gehören.
Hängt sicherlich auch mit der Persönlichkeit der Täter zusammen.

Dazu hab ich mal den KI-Modus bei Google befragt. Folgende Erklärungen wurden gefunden, welche Motive dahinter stecken könnten, dass eine Leiche nicht gut versteckt wird:

Es gibt verschiedene, meist psychologische, Motive, warum ein Mörder wünschen könnte, dass die Leiche gefunden wird:

Geltungsbedürfnis und Machtstreben: Ein Täter, insbesondere ein Serienmörder, möchte möglicherweise, dass sein "Werk" anerkannt wird und er in den Mittelpunkt des Interesses rückt. Die Entdeckung der Leiche stellt sicher, dass die Tat bekannt wird und die Polizei sich damit beschäftigen muss.

Herausforderung: Der Mörder spielt ein Spiel mit der Polizei und möchte die Ermittler herausfordern. Er hinterlässt die Leiche als Rätsel, das gelöst werden muss, um seine eigene Intelligenz unter Beweis zu stellen.

Schuldgefühle und der Wunsch nach Bestrafung: Obwohl dies seltener vorkommt, können manche Täter unterbewusst von Schuldgefühlen geplagt sein. Das Zurücklassen der Leiche ist dann ein indirekter Hilferuf oder der Wunsch, gefasst und für die Tat bestraft zu werden.

Sicherstellung der "Botschaft": Wenn die Tat eine spezifische Botschaft an die Öffentlichkeit, die Familie des Opfers oder die Ermittler senden soll (z.B. bei Rachemorden), muss die Leiche gefunden werden, damit diese Botschaft ankommt.

Fehlende Empathie und antisoziale Tendenzen: Psychopathen oder Soziopathen haben oft einen Mangel an Empathie und Reue. Die Art und Weise, wie sie mit der Leiche umgehen (oder sie offen liegen lassen), kann Ausdruck dieser extremen Gleichgültigkeit gegenüber dem Opfer und den Konsequenzen sein.

Überforderung oder Unfähigkeit zur Beseitigung: In manchen Fällen ist der Täter einfach überfordert, die Leiche unbemerkt und endgültig zu verstecken, sodass er sie notgedrungen liegen lässt oder nur unzureichend verbirgt.

In der forensischen Fallanalyse werden solche Verhaltensweisen am Tatort genau untersucht, um Rückschlüsse auf die Motivation und das Täterprofil ziehen zu können.

Quelle: https://www.google.com/search?q=warum+will+ein+m%C3%B6rder%2C+dass+die+leiche+gefunden+wird&sca_esv=fd3c45d4dd9c35da&udm=50&fbs=AIIjpHw2KGh6wpocn18KLjPMw8n5hN61lR5LAgcVcqBxBsLTnU3tRFduq5pUseJxfvK2JcMlU4Uf4htPyE4J98E0Hx2ciLKFxFdRbEulbcbEOc1K0hIV36J7xwgfpQPX6u4b0nX1f6o154RpkbeFDFI4Wgw3MytwmQaBwOoPPoTEB3_QEbAhOJ6Xa378yLuwTpx8zKtCg1xv&aep=1&ntc=1&sa=X&ved=2ahUKEwjBjLLnn5eRAxXBgv0HHc0PG3QQ2J8OegQIDxAE&biw=1600&bih=739&dpr=1&mstk=AUtExfC2hBPpt1Y6Lgjugt8pVlohLk4uXyij2kwVL9TJD8R11wUD7jibC1KyeHSzR4m7SIWzqDjge_R92X-K4BhXglFv7ZVnA6hYVy1kZK7ebnt-neOw2xCQd53N3VDfXn5_j4jr5zmmeo4yV_r3zoqgoXm3H5ZI4peytV_XibU0SkOKQ3qUfc3QnuTnsDLJ5hBggBDCVdj3Rl0mRyk21BlrA1nABo8SlZsXm83sWAXukkxuh8z5YYHNJ3LIlA&csuir=1

Bis heute ist nicht bekannt wo sich der Tatort befindet. Vielleicht sollte durch das Auffinden vom Tatort abgelenkt bzw. verhindert werden dass weiter nach dem Tatort gesucht und sich die Suchmassnahmen dem Tatort näherten.

Persephon3 schrieb:Wenn der Täter ein Statement setzen will.

Dein Argument wäre dann unter den folgenden Punkten (siehe Post vorher) anzusiedeln?:

Geltungsbedürfnis und Machtstreben: Ein Täter, insbesondere ein Serienmörder, möchte möglicherweise, dass sein "Werk" anerkannt wird und er in den Mittelpunkt des Interesses rückt. Die Entdeckung der Leiche stellt sicher, dass die Tat bekannt wird und die Polizei sich damit beschäftigen muss.

oder doch eher dieses hier?:

Sicherstellung der "Botschaft": Wenn die Tat eine spezifische Botschaft an die Öffentlichkeit, die Familie des Opfers oder die Ermittler senden soll (z.B. bei Rachemorden), muss die Leiche gefunden werden, damit diese Botschaft ankommt.

Spontan würde ich eher zu folgenden zwei Möglichkeiten (oder auch in Kombination, wenn das psychisch überhaupt geht) tendieren, warum die TV den Leichnam nicht wirklich versteckt hat:

Fehlende Empathie und antisoziale Tendenzen: Psychopathen oder Soziopathen haben oft einen Mangel an Empathie und Reue. Die Art und Weise, wie sie mit der Leiche umgehen (oder sie offen liegen lassen), kann Ausdruck dieser extremen Gleichgültigkeit gegenüber dem Opfer und den Konsequenzen sein.

Überforderung oder Unfähigkeit zur Beseitigung: In manchen Fällen ist der Täter einfach überfordert, die Leiche unbemerkt und endgültig zu verstecken, sodass er sie notgedrungen liegen lässt oder nur unzureichend verbirgt.

Quelle: https://www.google.com/search?q=warum+will+ein+m%C3%B6rder%2C+dass+die+leiche+gefunden+wird&sca_esv=fd3c45d4dd9c35da&udm=50&fbs=AIIjpHw2KGh6wpocn18KLjPMw8n5hN61lR5LAgcVcqBxBsLTnU3tRFduq5pUseJxfvK2JcMlU4Uf4htPyE4J98E0Hx2ciLKFxFdRbEulbcbEOc1K0hIV36J7xwgfpQPX6u4b0nX1f6o154RpkbeFDFI4Wgw3MytwmQaBwOoPPoTEB3_QEbAhOJ6Xa378yLuwTpx8zKtCg1xv&aep=1&ntc=1&sa=X&ved=2ahUKEwjBjLLnn5eRAxXBgv0HHc0PG3QQ2J8OegQIDxAE&biw=1600&bih=739&dpr=1&mstk=AUtExfC2hBPpt1Y6Lgjugt8pVlohLk4uXyij2kwVL9TJD8R11wUD7jibC1KyeHSzR4m7SIWzqDjge_R92X-K4BhXglFv7ZVnA6hYVy1kZK7ebnt-neOw2xCQd53N3VDfXn5_j4jr5zmmeo4yV_r3zoqgoXm3H5ZI4peytV_XibU0SkOKQ3qUfc3QnuTnsDLJ5hBggBDCVdj3Rl0mRyk21BlrA1nABo8SlZsXm83sWAXukkxuh8z5YYHNJ3LIlA&csuir=1

meermin schrieb:Bis heute ist nicht bekannt wo sich der Tatort befindet. Vielleicht sollte durch das Auffinden vom Tatort abgelenkt bzw. verhindert werden dass weiter nach dem Tatort gesucht und sich die Suchmassnahmen dem Tatort näherten.

Ich denke, das würde nur Sinn machen, wenn der Tatort weit entfernt ist. Dann könnte man eine räumliche und logische Distanz zwischen Tatort und Fundort schaffen. Im vorliegenden Fall scheint der Tatort in der Nähe zu liegen - evtl. sogar am Fahrtenweg.