Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden

Ich denke der Verteidiger wird seine Rechtsicht auf die Dinge haben und womöglich die Indizienkette etwas anders betrachten unabhängig von seinem Auftrag. Nicht jeder Verteidiger legt für seine Mandanten Haftprüfung ein. Wenn Lücken erkennbar sind schlägt er zu. Falls die Haftbeschwerde nicht zum gewünschten Erfolg kommt (wovon ich derzeit ausgehe) wird er die Situation nochmal mit seiner Mandantin analysieren. Ein Schuldeingeständnis kann frühzeitig durchaus zur Strafminderung führen. In Anbetracht der Zeugenlage der letzten Tage und in der Annahme diese sind korrekt wird die TV wohl die Täterin sein. Der Verteidiger hat es wohl mit Hilfe seiner Mandantin nicht geschafft die Anschuldigungen zu entkräftigen. So wie ich es verstanden haben sind für die Haftbeschwerde keinen neuen Erkenntnisse erlaubt. Es gilt der aktuelle Stand für diese Beschwerde. Natürlich muss eine Schuld bewiesen werden, aber es macht es einfacher wenn man auch Gegenargumente liefert seitens Verteidigung.

Warum sollte die TV einen Täter schützen wenn sie es nicht gewesen sein sollte? Sie hatte nachweislich Kenntnis vom Ablageort. Wenn sie nicht die Täterin war woher wusste sie es ? Worauf hat sie spekuliert ? Sie kommt frei und deckt weiterhin den Täter oder die Täterin ? Wozu ? Das macht keinen Sinn.

Enterprise1701 schrieb:Nicht jeder Verteidiger legt für seine Mandanten Haftprüfung ein

In vergleichbaren Fällen ist das absolut üblich. Damit soll ja auch ein Zeichen gesetzt werden. Das passiert sogar, wenn die Indizien überbordend sind.

Enterprise1701 schrieb:Warum sollte die TV einen Täter schützen wenn sie es nicht gewesen sein sollte? Sie hatte nachweislich Kenntnis vom Ablageort. Wenn sie nicht die Täterin war woher wusste sie es ? Worauf hat sie spekuliert ? Sie kommt frei und deckt weiterhin den Täter oder die Täterin ? Wozu ? Das macht keinen Sinn.

Dazu fände ich das ganze Verhalten unter der Prämisse einer liebenden Ziehmutter äußerst fraglich.

Das geliebte Ziehkind wird vermisst, sie sucht es lt Nachricht an die Mutter auch mit und erfährt dann aber, dass das Kind an einem Tümpel liegt.
Geht dahin und schaut sich das an, um den - und bitte entschuldigt jetzt die harte Wortwahl, aber die macht es einfach deutlich - um den verwesenden Körper dort der Witterung und Getier zu überlassen.
Sie geht dann sogar noch zweimal hin, um das Spektakel zwei weiteren Personen zu zeigen.
Der Leichnam wird von Tag zu Tag nicht besser ausgesehen haben.
Ich weiß nicht, ob hier jemand mal erlebt hat, wie es ist einen geliebten Mensch tot vor sich zu sehen. Das ist das schlimmste und dass auch, wen der Mensch sauber hergerichtet in einem Bett liegt.
Und dann diesen geliebten Menschen, ein Kind, einfach in der Dunkelheit draußen zu lassen.., Mir ist schon das Herz gebrochen, als meine tote Hündin 10 Tage beim Bestatter war, bis sie eingeäschert wurde.

Hatten wir das hier schon? Finde dazu nichts in der Suche. 1000 Spuren gilt es derzeit auszuwerten:

Zuletzt hatte Nowack auf den Umfang der Ermittlungen verwiesen. Von »fast 1000 Spuren, die ausgewertet werden müssen«, hatte der Sprecher der Rostocker Staatsanwaltschaft gesprochen. »Wir haben zwar priorisiert. Aber wir kriegen immer peu à peu die Ergebnisse.«

Weiterhin stehe etwa das Gutachten zur toxikologischen Untersuchung aus, so Nowack. Auch die Tatwaffe fehle immer noch. »Zu den Ermittlungsergebnissen kann ich momentan noch keine Angabe machen.«

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/getoeteter-achtjaehriger-aus-guestrow-gericht-bestaetigt-haftbefehl-im-fall-fabian-a-30ffdff3-0a8d-4deb-a4e3-9a11ef5388e5

Enterprise1701 schrieb:Warum sollte die TV einen Täter schützen wenn sie es nicht gewesen sein sollte? Sie hatte nachweislich Kenntnis vom Ablageort. Wenn sie nicht die Täterin war woher wusste sie es ? Worauf hat sie spekuliert ? Sie kommt frei und deckt weiterhin den Täter oder die Täterin ? Wozu ? Das macht keinen Sinn.

Sie ist vielleicht nicht Täterin sondern Mitwisserin und schützt eine geliebte Person aus dem nächsten familiären Umfeld. Sie spekulierte vielleicht zunächst auf Vertuschung. Als das nicht funktioniert hat darauf, dass ihr die Tat nicht nachgewiesen werden kann und sie frei kommt.

Ich kann immer noch kein Motiv erkennen. Warum sollte sie dem Kind, die einzige Verbindung zu ihrem Ex (ihr Anker), mit dem sie wieder zusammen kommen möchte, so etwas grausames antun. Mit welchem Ziel? Oder sie war tatsächlich in einem psychischen Ausnahmezustand und wollte den Vater bestrafen. Sie hat mit dieser Tat so viele Leben zerstört.

NicNic schrieb:Ein Tatzeuge wäre für mich jemand der von einer Straftat Kenntnis hat.
Das würde ja bedeuten, wenn er die beiden Nachtwanderer meint, dass diese wissen mussten, dass F durch eine Straftat ums Leben kam…
Oder sehe ich das falsch?

Die standen vor einem verbrannten Kind. Was sollte das sonst sein, wenn nicht Straftat? Sie wurden nachts von der TV zu der Stelle geführt. Dort lag ein totes Kind, welches sie als Fabian identifiziert hat. Sie und Fabian kannten sich. Das Kind war bis dahin auch für die Nachtwandler nur vermisst. Nun standen sie vor seinem verbrannten Körper, hingeführt von seiner lieben Ziehmama. Was sonst sollte das sein?

Woher hätte sie wissen können, dass er dort lag?

Glaube alle dort am Tümpel wussten in dem Moment, wer Fabian brutal getötet hat.

Boho schrieb:um den verwesenden Körper dort der Witterung und Getier zu überlassen.
Sie geht dann sogar noch zweimal hin, um das Spektakel zwei weiteren Personen zu zeigen.
Der Leichnam wird von Tag zu Tag nicht besser ausgesehen haben.

An Leichenfraß hab ich auch schon oft gedacht, bleibt Naturgemäß leider nicht aus.
Und auch das andere, dass die Verwesung ja voranschreitet.
Wenigstens war kein Hochsommer mehr, ich hoffe nicht, dass es zu viele Fliegen mitbekommen haben.

Und auch das andere.
Ich habe schon einige Tote gesehen, auch Familie und Haustiere natürlich auch genug.
Das ist trotzdem emotional, aber wenigstens ist es dann würdevoll in einem Raum der Stille im KH, oder beim Bestatter, im Hospiz, zu Hause...
Es gibt sehr schöne und tröstliche Rituale hierfür.

Dass die TV mit ihrer Nachtwanderung nochmal 2 Menschen ( die Freundin ist wohl nicht mit zum Tümpel) etwas ausgesetzt hat, was diese erstmal verarbeiten müssen, ist heftig.

Wenn die Vorwürfe so stimmen sollten, dann hat sie ein Feld voller Alpträume bei vielen Menschen hinterlassen.
Ob ihr das jemals klar werden wird?

Isis63 schrieb:Ich kann immer noch kein Motiv erkennen. Warum sollte sie dem Kind, die einzige Verbindung zu ihrem Ex (ihr Anker), mit dem sie wieder zusammen kommen möchte, so etwas grausames antun. Mit welchem Ziel?

Ganz banal (und das soll die Grausamkeit der Tat nicht runterspielen): um vielleicht wieder mit ihm Kontakt zu haben. Möglicherweise hat er sie überall blockiert.
Oder um in der Trauer wieder vereint zu sein. Da hätte sie sich als die verständnisvolle Trostspenderin aufspielen können und möglicherweise hoffte sie dadurch wieder auf eine Annäherung. Noch dazu war sie „ganz zufällig“ die „Finderin“ von Fabian. Eventuell erhoffte sie sich dafür paradoxerweise Dank von ihrem Ex?
Und drittens: Seit der Junge wieder im Leben des Vaters war, kriselte die Beziehung. Vielleicht, weil der Mann nun wieder andere Prioritäten hatte, weniger Zeit für die TV, etc.
Also mir fallen mindestens drei Gründe ein, die allerdings das, was passieret ist, mit nichts rechtfertigen.

Die junge Frau setzt ihr Leben auf das Spiel mit der Aussicht in das Gefängnis zu kommen, dazu hat sie selbst ein Kind. Das kann man nicht unter normalen Umständen verstehen.

CurlySue_ schrieb:Hatten wir das hier schon? Finde dazu nichts in der Suche. 1000 Spuren gilt es derzeit auszuwerten:

Ja, immer wieder mal.
Schon heute Morgen :), z.B. hier.

jaska schrieb:In einem neuen Onlineartikel des Stern kommt der Staatsanwalt Nowack zu Wort und was er sagt erklärt sicher zum Großteil die zurückhaltende Informationspolitik.

Isis63 schrieb:Ich kann immer noch kein Motiv erkennen. Warum sollte sie dem Kind, die einzige Verbindung zu ihrem Ex (ihr Anker), mit dem sie wieder zusammen kommen möchte, so etwas grausames antun. Mit welchem Ziel?

Na, die sogenannte Trösterin erfuhr schon immer viel Nähe, also kann ein Motiv sein.

Wieso macht sich jetzt Verwunderung breit? Sie weiß auf jedenfall mehr, ist darin verwickelt...ob Haupttäterin oder Teilschuld.
Egal.
Richtige Entscheidung!
Und selbst wenn sie nur etwas gewusst hat...sie hat damit zu tun und das muss weiter geprüft werden!

Enterprise1701 schrieb:Ich denke der Verteidiger wird seine Rechtsicht auf die Dinge haben und womöglich die Indizienkette etwas anders betrachten unabhängig von seinem Auftrag. Nicht jeder Verteidiger legt für seine Mandanten Haftprüfung ein. Wenn Lücken erkennbar sind schlägt er zu. Falls die Haftbeschwerde nicht zum gewünschten Erfolg kommt (wovon ich derzeit ausgehe) wird er die Situation nochmal mit seiner Mandantin analysieren. Ein Schuldeingeständnis kann frühzeitig durchaus zur Strafminderung führen. In Anbetracht der Zeugenlage der letzten Tage und in der Annahme diese sind korrekt wird die TV wohl die Täterin sein. Der Verteidiger hat es wohl mit Hilfe seiner Mandantin nicht geschafft die Anschuldigungen zu entkräftigen. So wie ich es verstanden haben sind für die Haftbeschwerde keinen neuen Erkenntnisse erlaubt. Es gilt der aktuelle Stand für diese Beschwerde. Natürlich muss eine Schuld bewiesen werden, aber es macht es einfacher wenn man auch Gegenargumente liefert seitens Verteidigung.

Warum sollte die TV einen Täter schützen wenn sie es nicht gewesen sein sollte? Sie hatte nachweislich Kenntnis vom Ablageort. Wenn sie nicht die Täterin war woher wusste sie es ? Worauf hat sie spekuliert ? Sie kommt frei und deckt weiterhin den Täter oder die Täterin ? Wozu ? Das macht keinen Sinn.

Andreas Ohm hat das Mandat angenommen, nimmt diese ernst und schöpft das aus was er kann.

Ich kann aber nicht erkennen, dass er--- persönlich-- von der Unschuld seiner Mandatin überzeugt ist. Muss er natürlich auch nicht!

CurlySue_ schrieb:Und drittens: Seit der Junge wieder im Leben des Vaters war, kriselte die Beziehung. Vielleicht, weil der Mann nun wieder andere Prioritäten hatte, weniger Zeit für die TV, etc.

Das glaub ich, ist so ein Hauptmotor für die Rage gewesen, in die sie sich gebracht haben mag. Stück weit besitzergreifend. So wirkt das von außen, wenn sie so an ihm gehangen hat. Der Verlassene leidet immer mehr, besonders, wenn auch noch Gefühle im Spiel sind. Ich weiß nur gar nicht, ob es eher so ein Ego Ding ist oder ob das tatsächliche Gefühle waren. Möglicherweise kann sie mit Zurückweisung nicht umgehen und wollte schlicht und ergreifend Rache und dass er sie nie NIE vergisst. Denn jetzt sind sie für immer miteinander verbunden. Zynisch, aber wahr.

Zum Haftprüfungstermin. Ich hab mit keinem anderen Ausgang gerechnet und ich weiß nicht, wie der Verteidiger bei aktueller Faktenlage davon ausgeht, dass sie frei käme (ganz klar steht der TV jedes rechtliche Mittel zur Verfügung und soll sie unbedingt auch nutzen dürfen. Wie jeder von uns! Hier ist ein Kind getötet worden. Gut, dass bei den medialten Auswirkungen, die true crime Fälle mittlerweile erfahren - die Ermittlungsbehörden konsequent keine voreiligen Infos rausgehauen haben, wohlwissend, wen sie als Täter ausmachen und einfach weiterermittelt und die TV beobachtet. Zum Glück. Nichts wäre in diesem Fall schlimmer, als wichtiger Erkenntnisse öffentlich zu machen und das Verfahren zu gefährden. Das sollte auch der Opferfamilie klar werden und erklären, warum sie keine Infos erhalten.

AFG97 schrieb:Die Freundin wird inzwischen mit vollem Namen bei der Bild erwähnt.

Du sprichst da von der Freundin von Fabians Mutter, Raffaela J.

Es ging aber um die Freundin, die zusammen mit der Tatverdächtigen die Leiche "gefunden" hat bzw. dorthin geführt wurde. Der Name ist mWn nicht bekannt.

.

Isis63 schrieb:Ich kann immer noch kein Motiv erkennen.

Vielleicht, weil es überhaupt kein Motiv gibt, einen unschuldigen kleinen Jungen zu töten?

Interested schrieb:Das glaub ich, ist so ein Hauptmotor für die Rage gewesen, in die sie sich gebracht haben mag. Stück weit besitzergreifend. So wirkt das von außen, wenn sie so an ihm gehangen hat. Der Verlassene leidet immer mehr, besonders, wenn auch noch Gefühle im Spiel sind. Ich weiß nur gar nicht, ob es eher so ein Ego Ding ist oder ob das tatsächliche Gefühle waren.

Kontrollverlust - ich denke das war mit einer der Auslöser. Immer mit dem Fokus darauf, dass eben das erste Vater/Sohn Wochenende seit längerer Zeit anstand. An dem sie nicht teilnehmen durfte, sie war raus aus der Sache, keine Kontrolle mehr.
Mit dem Vater stand sie ja offensichtlich sofort nach dem Verschwinden in Kontakt, lt. der Nachricht an die Mutter von Samstag.

Der "Umgang" mit dem geliebten Ziehkind danach, als es tot war und "präsentiert" wurde spricht Bände über ein nicht gegebenes emotionales Verhältnis.

oneeightseven schrieb:Ich kann aber nicht erkennen, dass er--- persönlich-- von der Unschuld seiner Mandatin überzeugt ist. Muss er natürlich auch nicht!

Das war auch mein Eindruck - auch wenn er sehr professionell rüberkam.
Ich hoffe, er kann auf seine Mandantin einwirken, dass sie die Wahrheit sagt und damit sich und allen Beteiligten endlich Frieden bringt. Ein Prozess wird für sie keine schöne Angelegenheit - und an die Mutter will ich gar nicht denken.

Nachdem was vorgestern noch so rauskam mit den beiden Männern, und nun die Aussage der Hundefreundin, war es wenig überraschend, dass der Haftbefehl nicht ausgesetzt wurde. Die Haftbeschwerde wird in Runde eins (Abhilfe von der Haftrichterin), was binnen drei Tagen nach Einlegung zu geschehen hat, scheitern, und in Runde zwei vor dem LG in Rostock ebenfalls scheitern. Es wäre ihm gut beraten, seine Mandatin schon mal auf mindestens ein, eher 15, Weihnachten im Gefängnis vorzubereiten, und ihr Materialien zu geben, sich nen Haftkalender zu bauen. Vor dem 05.11.2040 dürfte sie da eher nicht mehr rauskommen, wenn das alles so stimmt.

Und wenn sich alleine das alles mit den Männern, und der Vorgang mit ihrer Gassigehfreundin bestätigt, dann dürfte es in der ganzen Tatausführung und das drumherum noch einiges schmutziges und unfassbares geben, so dass man dann auch von der besonderen Schwere der Schuld sprechen muss, und die Dame dürfte dann noch zum Nachsitzen (+5-10 Jahre) gebeten werden.

Der eine Mann, den sie bis zum Leichnam geschickt hat und sogar hat anleuchten lassen, dem nehme ich ohne weiteres auch ab, dass er in dem Moment auch Angst gehabt hat, dass sie ihn, falls er nicht "spurt", dann das Licht ausknipst. Wer so durchtrieben ist, und jemanden (er wusste in dem Moment ja nicht, dass sie andere da noch hinführt) zur Leiche, und u.U. Tatort, führt, dass sie den dann auch ohne weiteres ebenfalls verletzen oder töten würde. (Voraussgesetzt es stimmt alles so).

Unfassbar.

out_sider schrieb:Vor dem 05.11.2040 dürfte sie da eher nicht mehr rauskommen, wenn das alles so stimmt.

Das dürfte deutlich länger dauern, insbesondere da die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld im Raum steht.

Boho schrieb:Der "Umgang" mit dem geliebten Ziehkind danach, als es tot war und "präsentiert" wurde spricht Bände über ein nicht gegebenes emotionales Verhältnis.

Fabian war für sie vielleicht ein notwendiges Übel in der Beziehung mit dem Vater und den damit verbundenen Kontakten von ihm zur Familie der Mutter und zur Mutter selbst natürlich. Ohne Fabian, gäbe es keinen Grund mehr, der gegen ihre Beziehung sprechen würde und auch keinen Kontakt mehr zur Familie mütterlicherseits. So naiv hat sie das vielleicht erdacht.

Dass sie keinerlei positive Gefühle für Fabian hatte und eher emotional völlig kalt ist, sieht man daran, was sie mit ihm gemacht hat und ihr Nachtatverhalten.

Dieser Fall ist zutiefst gestört.