Boho schrieb:Willst Du Gericht und Ermittlern unterstellen, diesen hätten sich gegen die TV verschworen?
Zum Einen ist das „nur“ das Amtsgericht, zum Anderen sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen.
Spekuliert und „verurteilt“ wird hier auf Basis von Informationen, die ein Journalist, die Freundin der Mutter und mögliche Zeugen an die Öffentlichkeit durchstechen. 2 Monate sind nicht viel, wenn es um Indizien geht und noch nicht mal die Tatwaffe gefunden worden zu sein scheint.
Es gibt übrigens auch Justizirrtümer
Wikipedia: Liste von Justizirrtümern in der deutschen Rechtsprechung
Enterprise1701 schrieb:Ich denke wir begeben uns mit diesen Aussagen die auf den letzten Seiten diskutiert wurden auf dünnem Eis. Teile aus dem aktuellen YT Clip triggern uns in eine Richtung, obwohl es nur Annahmen und Spekulationen sind. Die üblichen "Verdächtigen" werfen uns haltlose Brocken zu. Die Richtung ist aber klar: es soll gegen die TV gehen aber immer mit kleinen Einschränkungen. Ich finde das nicht gut.
Ich finde das auch nicht gut. Da werden gerade zu viele mögliche Ermittlings-Interna von den falschen Personen preisgegeben.
Und eine Art Hexenjagd (siehe das doch nicht verbrannte, sondern nur bestattete Pferd“ - was man mit kleineren Haustieren unter definierten Bedingungen legal machen darf) findet ja statt.
chipie schrieb:Der Mann (Steinesammler) und seine Kollegin haben das Pick-Up der TV auf dem Feldweg aus Richtung Wald nach Klein Upahl fahren sehen. Sie haben nicht gesehen, wer das Auto fährt oder wer noch hätte dabei sein können. Also waren sie weiter entfernt.
Damit wäre dann klar, dass sie nach eigener Aussage keine Zeugen der eigentlichen Tat sind, d.h. die TV nicht mit dem Geschehen am Tümpel in direkte Verbindung bringen können, denn dazu hätten sie sehen müssen, wie die TV vom Tümpel zu ihrem Pickup läuft, einsteigt und wegfährt, idealerweise mit der Tatwaffe deutlich sichtbar in einer Hand.