Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden
um 07:35@margaretha
Danke für die Aufstellung der vermeintlichen Sichtungen.
@KarloSamt
@margaretha
@Tiergarten
@Justsaying
Mein Problem mit diesen Live-Videos ist schlicht die Verständlichkeit. Der freien Rede und auch dem Transkript zu folgen ist schier unmöglich. Dazu kommt eine fehlende Struktur und ein fast vollständiges Fehlen von Quellenangaben und Originalzitaten. Außer dass der Journalist sowas sagt wie "ich konnte mit der Person X selbst sprechen" sind diese Infos schwer einzuschätzen.
Von einer bewußten Falschinformation gehe ich nicht aus. Aber wie viel qualitativ höher diese Infos einzuschätzen sind als die der Onlinemedien (die sich da in diesem Fall nicht gerade mit Ruhm bekleckern) bleibt offen.
Zudem kommt, dass alle 3 Protagonisten bemüht um einen hohen Redeanteil sind und persönliche Episoden, Unverständnis und subjektive Einschätzungen samt subtilen Andeutungen einwerfen.
Ich denke, die haben einen ganz guten Überblick über die Infos der Ermittler (gerade in der Konstellation Journalist + Vertraute der Familie), aber klar ist für mich auch, dass das eher nicht mit den Ermittlern abgesprochen wird.
Die vorherzusehenden Gräben werden nicht zu einer offeneren Informationspolitik der Ermittlungsbehörden führen und das ist für mich umso verständlicher, je inflationärer da Details nach außen getragen werden.
Wir hier können von all dem nur wenig eruieren oder sicher einschätzen.
Danke für die Aufstellung der vermeintlichen Sichtungen.
@KarloSamt
Eher andersrum: solange die Schuld wahrscheinlich ist und die Voraussetzungen einer Untersuchungshaft gegeben sind, verbleibt die Tatverdächtige in U-Haft.KarloSamt schrieb:Solange die Untersuchungshaft besteht, gehen die Behörden von einer hohen Wahrscheinlichkeit der Schuld aus.
@margaretha
@Tiergarten
@Justsaying
Mein Problem mit diesen Live-Videos ist schlicht die Verständlichkeit. Der freien Rede und auch dem Transkript zu folgen ist schier unmöglich. Dazu kommt eine fehlende Struktur und ein fast vollständiges Fehlen von Quellenangaben und Originalzitaten. Außer dass der Journalist sowas sagt wie "ich konnte mit der Person X selbst sprechen" sind diese Infos schwer einzuschätzen.
Von einer bewußten Falschinformation gehe ich nicht aus. Aber wie viel qualitativ höher diese Infos einzuschätzen sind als die der Onlinemedien (die sich da in diesem Fall nicht gerade mit Ruhm bekleckern) bleibt offen.
Zudem kommt, dass alle 3 Protagonisten bemüht um einen hohen Redeanteil sind und persönliche Episoden, Unverständnis und subjektive Einschätzungen samt subtilen Andeutungen einwerfen.
Ich denke, die haben einen ganz guten Überblick über die Infos der Ermittler (gerade in der Konstellation Journalist + Vertraute der Familie), aber klar ist für mich auch, dass das eher nicht mit den Ermittlern abgesprochen wird.
Die vorherzusehenden Gräben werden nicht zu einer offeneren Informationspolitik der Ermittlungsbehörden führen und das ist für mich umso verständlicher, je inflationärer da Details nach außen getragen werden.
Wir hier können von all dem nur wenig eruieren oder sicher einschätzen.





