Weiß man wie sich das mit dem Bekannten verhielt, der sie mit ihren Pferden unterstützte?
Ein Anwohner, dessen Grundstück am Donnerstag ebenfalls durchsucht wurde, soll ihr nach der Trennung mit den Pferden geholfen haben.
Machte der das (1) nach Anweisung, also wenn sie krank, verhindert, abwesend, etc. war; oder gab es da (2) eine Art Plan, dass die feste Zeiten hatten, wer sich wann kümmert, z. B. wechselnde Wochenenden?
Gefühlsmäßig ging ich ja bislang immer davon aus, dass Pferdebesitzer das selbst machen, wenn sie können, also
(1)Jetzt ist es so, daß GH an dem Wochenende 11./12. zuhause war, sich aber ein Freund (dieser Anwohner?) um die Pferde kümmerte und GH für andere nicht wirklich sichtbar war.
Zudem habe er sie am Wochenende der Tat nicht im Dorf gesehen, ein Freund habe sich in der Zeit um ihre Pferde gekümmert.
Am 11. War die Kripo bei ihr, da war sie daheim.
Der direkte Nachbar sah sie auch, und sagte sinngem. im Interview sie lief hier rum als würde sie das nichts angehen
ab Min. 1.48Quelle des zitierten Artikels oben:
https://www.focus.de/panorama/welt/mordfall-fabian-nachbarn-hatten-frueh-verdacht-gegen-gina-h_1ea9afaa-232a-43c7-a6aa-aab563df8970.htmlWenn der Bekannte die Pferde also nicht planmäßig an diesem Wochenende versorgte, GH sich nur vor ihrem eigenen Haus zeigte, was war da los, warum sah sie sich außerstande um die Tiere zu kümmern, oder hielt sich hauptsächlich daheim auf?