Mordfall Hinterkaifeck
04.06.2025 um 15:25@Eule09
Münzgeld war da. Der einzige Hinweis, den wir auf dessen Fundort haben, stammt aus einer sehr späten Aussage von Heinrich Ney. Der war aber bei der Auffindung dabeigewesen und beschreibt, dass die Büchse mit dem Goldgeld in einem nicht durchsuchten Schrank versteckt war.
Davon, dass die Täter einen offen daliegenden Haufen mit Goldmünzen einfach ignoriert haben, kann keine Rede sein.
Es war bis auf einen Fünfmarkschein im Gebetbuch kein Papiergeld mehr da.Eule09 schrieb:Dann war das also nur noch Münzgeld, das auf dem Hof gefunden wurde? Und du meinst, der Täter hätte das dann einfach liegen lassen, weil zu schwer?
Münzgeld war da. Der einzige Hinweis, den wir auf dessen Fundort haben, stammt aus einer sehr späten Aussage von Heinrich Ney. Der war aber bei der Auffindung dabeigewesen und beschreibt, dass die Büchse mit dem Goldgeld in einem nicht durchsuchten Schrank versteckt war.
Davon, dass die Täter einen offen daliegenden Haufen mit Goldmünzen einfach ignoriert haben, kann keine Rede sein.
Für Dich ja. Für viele andere auch. Die Frage ist doch, wie der Täter das sah. Zudem: von welchem Zeitraum gehst Du denn aus? Was ist für Dich "lange"?Eule09 schrieb:Sicher eine Möglichkeit, aber für mich bleibt es seltsam, das ein Raubmörder sich dann noch so lange am Tatort aufhält