@nafetsWie ich schon erwähnt habe, ich suche, bevor ich poste, die Beiträge ab, leider gelingt das nicht immer so einfach, da es manchmal schwierig sein kann, die richtigen Worte zu finden. Ich habe bereits vor längerer Zeit nach Notdurft gesucht. Die Angaben dazu sind zumindest, was ich gelesen habe, absolut nicht gesichert. Darum geht es aber eben überhaupt nicht. Es geht einzig und alleine darum ob Notdurft auf dem Dachboden war, als der Andreas Gruber diesen absuchte. Wie schon erwähnt es geht darum, ob vorher jemand dort gewohnt hat. Wenn Gruber vorher nichts gefunden hat, dann ist es hoch wahrscheinlich, dass dort vorher niemand war. Damit handelt es sich um eine gelegte Spur oder um Täter die diese Spuren danach verursacht haben. Es geht mir zumindest dabei auszuschließen, ob es jemand von außerhalb war, der dort wohnte.
@stalinstadt Leider ist das hier bei 10.000 Posts nicht ganz einfach, vor allem weil vieles mit privatem oder nicht zum Fall gehörenden Beiträgen durchsetzt ist. Das ist nur zu menschlich, in anderen Foren wird das dann relativ konsequent mit OT (Off Topic) gekennzeichnet, dass wäre zumindest angebracht um es Neuankömmlingen etwas einfacher zu machen.
Gibt es denn objektive Gründe oder Beweise die gegen ein mögliches Schäferstündchen von Viktoria und Gruber sprechen ? Was mir eben sehr auffällt ist, dass Ihr anscheinend viele Dinge ausschließt, dies aber die Ergebnisse von Diskussionen sind ohne dafür wirkliche Beweise zu haben. Damit kann es aber nicht ausgeschloßen werden. Denn es kann einfach nur sein, dass beid er ersten Diskussion einfach die zündende Idee fehlte.
Ja ein Marder macht unheimlich viele Geräusche und er hat grundsätzlich überhaupt keine Intention leise zu sein, wie z.B. eine Katze. Er klettert besser als eine Katze springt und kommt überall hin, wo er hin will. Er kam unter anderem durch eine Schiebetüre vor dem Badezimmer, die mit Gewichten gesichert war. Ich weiß bis heute nicht, wie er das geschafft hat, das geht eigentlich nicht. Er klettert Türstöcke und Fensterrahmen hoch. Und über einen Marder wurde noch nicht diskutiert, richtig ? Nur als Tier, dass die HKLer in den Stadel lockte.
Was also zunächst wie eine ganz unheimliche Situation wirkt kann viele einfache Erklärungen haben.
@arschimedes Ja habe ich, klar ist da ein Unterschied. Aber erstens waren die Leute damals bei weitem nicht so verweichlicht wie wir heute ;-) und zweitens ändert sich das schnell, wenn man da öfter draufliegt. Außerdem entsteht diese negative Eigenschaft des Strohs dadurch, dass es geschnitten wird (z.B. bei Preßbündel), während es früher nicht zerschnitten wurde, sondern nach dem Dreschen z.B. im Stadel einfach auf einen Haufen geworfen wurde. Zitat: "Aus dem mit dem Flegel gedroschenen Roggenstroh wurden Strohseile hergestellt, man schlief im Bett auf mit Roggenstroh gefiillten Strohsäcken. Dieser Brauch hielt sich auf dem Land noch bis zum 2. Weltkrieg" und weiter "Stroh aus der Dreschmaschine oder gar aus dem Mähdrescher ist für solche Zwecke nicht mehr zu gebrauchen, nur mit dem Flegel gedroschenes Roggenstroh war dafür geeignet." Soviel zum piecksen.
Digital_Data