@mima und 
@ashokan, jetzt kommt ihr zu dem punkt, der mir immer noch relativ wenigueberdacht bzw. debatiert wurde,  der mir aber etwas ueber den (haupt)-taeter verraet:die TATWAFFE  selbst, eine spezielle feldhacke, die man gerne im garten, feld und  wald,auch bei rodungsaktionen verwendet, oder um unkraut oder wucherndes (dorniges) gestrueppin den griff zu kriegen (habe  selbst  mit  sowas geabeitet ).	bis  heute ist	so einwerkzeug bzw. aehnliches in gebrauch ! einfach, aber seit seit	jahrtausenden bewaehrt ! WER diese tat ausgefuehrt hat, hat  so eine  hacke nicht das erste mal in der hand gehabt: mit wut, kraft,  UND praezision ( klingt furchtbar, ich weiss  ) die schaedelzertruemmert. anscheind  nicht auf den uebrigen koerperbereich eingeschlagen ! und diesbei 6 menschen ! wer unter derartigem (hass)-stress  steht, gerade der taeter, kann seinewaffe nur dann	praezise fuehren, wenn er kaum eine rationale steuerung dafuer benoetigt,weil er naemlich dieses werkzeug im jahrelang alltag verwendet: er handhabt es blind  ! dazu die frage: warum gerade ne  Riedhacke, und kein messer, bajonett, spaten, schlinge,etc. etc ??  ( revolver/pistole/gewehr mal  ausgeschlosseN. macht bekanntlich krach ) ---weil dem (haupttaeter) dieses  werkzeug  auch schon zum toeten bekannt und vertraut ist: ueber jahrhunderte hinweg, bis heute  bzw. vor	wenigen jahren noch, ( habe  das selbstetliche male erlebt ), hat man gerade im laendlichen bereich beim SCHLACHTEN das STUMPFEENDE einer AXT oder grossen feld-HACKE zum betaeuben verwendet ! ( da  gibt es sogarmitteralterliche miniaturen (abb.) zu dieser schlachttechnik !	)   bsp. wurde der saumit dem stumpfen (!) ende auf den kopf gescchlagen, sie brach bewusstlos zusammen, unddann hat man ihr den rest mit  nem scharfen messer gegeben. bei Bullen, kaelbern undKuehen hat man sogar mit vorschlaghammer gearbeitet.  heute wird dazu oft mitbolzenschussautomat gearbeitet, verschiedene  bolzentiefe usw. !  OK: ich will sagen :der taeter arbeitet mit dem STUMPFEN ende der riedhacke !  als wenn er dies schon oeftersgetan haette, auch zum toeten,	wie zu bsp. bei einer sau !  das  deutet  wohl auf einentaeter aus dem landwirtschaftlichem bereich hin !  wohingegen ein (ex)-soldat  sicherlich(eher) auf sein bajonett zurueckgreifen wuerde !  was  auch nicht bekannt ist, obueberhaupt analysen gemacht wurden, hinsichtlich koerpergroesse, karft, arm-haltung , oblinks-,rechthaender, derjenigen person, die die hacke  gefuehrt  hat, auch   anscheinendimmer diesselbe  person ! und andrerseits bedingt dies mindestens eine HELFER-person, diedas opfer versucht zu fixieren !  denn in todesangst, und unter entsetzlichen schmerzenentwickelt jeder mensch  ueberkraefte !!  deutet evtl.	sogar auf eine drittenmord-helfer hin !  ---	die ganze  art und weise, wie  sich die taeter auf dem hofverhielten, zu beispiel kuehe fachgerecht melken zu koennen,  usw., deutet fuer mich auf taeter aus der laendlichen (nahen ?)  umgebung !   auch selten bedacht: diejenigen aufdem heuboden hatten sich nicht	fuer lange hier einquartiert oder dies	zumindesteingeplant:  dann naemlich haetten sie lebensmittel , wasser, decken, etc. dabei géhabt !--  das haette	spuren hinterlassen ! auch sehr noetig, da es doch noch kalt und nass war!  anscheinend	war deren heimat in der naehe: nur  solche leute konnten sich auch ingegend bewegen, zum beobachten,  ohne jedermann sofort aufzufallen ! ( komisch: rein"zufaellig"  hat man kurz danach den acker gepfluegt,  damit  ja keine spuren mehrvorhanden sind ! spuren vom nachbarn ??   gerade in laendlicher umgebung, nochdazudamals, 1922, in noch sehr  unruhigen ud unsicheren zeiten, waere jedes Unbekannte (!)gesicht sofort	mit misstrauen aufgenommen worden. das	gilt unter einschraenkungen aufdem lande bis heute !!	--  soweit fuer heute !!  ciao&servus: Bernie