@elfeee,
passt schon, Dein bild war gar nicht grösser, scheint es. Ok, ich denke, das ist auch so eine optische Täuschung, evtl. verursacht durch zwei dunkle (Augen)-punkte, die man da im "Gesichtsbereich" siehst. Man konnte in diesem Bereich sogar zwei Gesichter assozieren, leicht versetzt zueinander, mit unterschiedlicher Blickrichtung, eines nach links oben, und eines nach rechts, zum Andreas hin.
Keine zwei Personen, aber zwei mögliche Gesichtspositionen.
ABER die Grösse des Kopfes passt nicht, wenn Du den danebenliegenden Gruber als Vergleich hernimmst. Ebenso ist der Fuss viel zu klein, auch bei einer 7-Jährigen, die wohl auf HK nicht gerade gemästet wurde.
So ein zartes Füsschen wäre eher einer Elfe (!) würdig !
Da wir nun die Aussage der drei Auffindungszeugen haben, wo der Körper der Cilli/Cälli um ein-zwei Körperlängen vom Fundort (Nähe Stalltüre) weg verlagert wurde, um bei ihr nach Lebenszeichen zu suchen, wird man sie wohl kaum so halb unter dem Körper von Andreas G., erneut wieder unter Heu etc. "verschüttet" deponiert haben. das klingt unlogisch und unpraktisch.
Ich hatte kürzlich mal vermutet, ob es hinten an der Aussenwand , links neben dem Beginn der (dunkleren) Holzkonstruktion (Rahmenpfosten) des Nordtores, nicht eine Struktur gibt, die mir vorkommt, wie eine etwas aufgerichtete "Cilli", mit Gesicht in Richtung stalltüre schauend, also vom Betrchter her nur deren Linke Gesichtshälfte zu sehen, sogar mit einem dunklen querschnitt etwa in Halshöhe ( Schnittverletzung ? ).
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Bernie