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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 11:01
Spitz

Also mir ist hier aus dem Forum nur aufgrund des Berichts von @oldschool70 aus dem Augsburger Archiv ( Beitrag 16.5.07, 18.55 Uhr S.125) bekannt, dass es sich um einen gelben Spitz gehandelt hat, der vom Vater des Jakob Gabriel mit nach Laag genommen wurde.

Leuschner berichtet in der 2. Aufl. nichts über den Umzug des Hundes nach Laag und nichts über seine Fellfarbe und das Geschlecht..

Zwei kranke Ferkel wurden von L.S. mit nach Gröbern genommen. Das geht aus dem Vermögensverzeichnis hervor.

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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 11:16
@AngRa,
finden wir schon noch heraus. Andrerseits ist das Geschlecht dieses Hundes im HK-Kontext sicherlich nicht wirklich so erheblich.
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 11:46
@Badesalz,
@AngRa,
@elfeee,
beim Durchstöbern des "Leuschner" (2.Auflage) bin ich auf Seite 54 auf die Aussage des Michael Plöckl gestosssen, der eben diese Backofengeschichte beschreibt, dazu noch angibt " ..... da hat am Waldrand mehrmals ein Licht aufgeblitzt - es könnte eine Taschenlampe gewesen sein ".

Der Text bei Leuschner liesst sich so, als läge eine DIREKTE AUSSAGE von M. Plöckl (doch) noch irgendwie schriftlich vor, und evtl. hat das Protokoll ein gewisser Ludwig Meixl verfasst, denn P. Leuschner schreibt :
" .... Ludwig Meixl von der Gendarmeriehauptstation Schrobenhausen führt den Zeugen hinaus ........... "

Vielleicht liegt hier etwas dichterische Freiheit vor, und die in den letzten Tagen schon erwähnten "Backofen"- Protokolle wurden einen Tick freier verarbeitet.

Wenn nicht, wäre sehr erwähnenswert, dass in diesem Fall der Zeuge M. Plöckl von mehrmaligem (!!) Aufblitzen eines Lichtes spräche, demnach eine Signalquelle.

*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 12:44
@Bernstein

Ich weiß nicht, das mit Ludwig Meixl kann auch Fantasie sein, ob der anwesend war und den Zeugen Plöckl ausgeführt hat, da bin ich mir nicht sicher.
Meixl war Oberwachtmeister bei der Schutzmannschaft Schrobenhausen.
Aus dem Augenscheinsprotokoll von Amtsrichter Wiessner geht hervor, dass Gendarmen von der Gendarmeriestation Hohenwart anwesend waren. Möglich ist es schon, dass er anwesend war.
Aus den ganzen Vernehmungsprotokollen der am 5.4.1922 vernommenen Zeugen geht auch gar nichts hervor, nicht wer sie vernommen hat und auch nicht wer sonst noch anwesend war.


Ja, wenn man im Leuschner-Buch stöbert, dann findet man immer wieder etwas, was einem noch nicht aufgefallen ist. Auf S. 343 ist auch eine Schriftprobe von StA Renner. Seine Schrift ist nicht so filigran und schön wie die von Pfarrer Haas, aber unsympathisch wirkt die Schrift nicht. Das Bild ist einheitlich und gleichmäßig bis zum Ende des Textes, was doch auf eine gewisse Konzentrationsfähigkeit und innere Stabilität hindeutet. Die Unterschrift wirkt zackig, das r am Ende nach oben hoch auslaufend, was doch einen gewissen Optimismus zeigt. Dieser Optimismus war gewiss wichtig bei seiner Tätigkeit im Mordfall Hinterkaifeck.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 13:49
@AngRa,
apropos "Stöbern": Bin gerade über die Aussage einer geschätzten HK-Ermittlerin gestolpert, die im April 2007 im Staatsarchiv Augsburg die HK-Akten sichtete, auf Interessantes dabei stiess, und darob u.a. diese Anmerkung formulierte:

" ..... mehrere Zeugen wurden Anfang der 50er Jahre bezüglich des Gumpp vernommen, diese Zeugen gaben einhellig an, dass der Schlittenbauer nicht nur eine Nacht nicht im Ehebett war, sondern gleich drei Nächte. Alle Zeugen wollten mit ihm sprechen, da er ja Ortsführer war, sie bekamen jedes mal zur Auskunft, dass der Vater/Mann im Heuboden ist, da auf dem Hof etwas gestohlen wurde und er nun Wache hält und nicht gestört werden darf. ........"

<< Zitat Ende >>

Dadurch bekommt die indirekte erhaltene Aussage der (2.) Ehefrau von Lorenz Schl. , dass er in der besagten Zeit nicht nachts bei Ihr gewesen sei, einen höheren Stellenwert.

Diese obigen Aussagen müssten nochmals recherchiert werden ! Könnten ja den Umstand untermauern , dass es sehr wohl der Lorenz gewesen sein könnte, der desöfteren "drüben" auf Hinterkaifeck paar Tage lang die Tiere versorgte.

Denkbar, dass die entsprechende "Ermittlerin" sich eine Kopie dieser Verhörprotokolle in Augsburg machen konnte :-)
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 14:07
@Bernstein

Mir lieg diesbezüglich nur die Aussage des Sigl vor vom 10.1.1952.

Im Wortlaut heißt es:

" Auffallend ist es, dass 2 oder 3 Tage vor der Entdeckung der tat aus dem Anwesen Schlittenbauer Heu gestohlen worden sein soll. Aus diesem Grunde hätte sich Schlittenbauer in den Abendstunden jeweils auf seinem Dachboden versteckt gehalten., um einen Täter evtl. zu überraschen. Seine Kinder haben damals immer ausgesagt, dass der Vater sich auf dem Dachboden versteckt halte, um den Täter zu erwischen. Ich betrachte dies als Vorwand und kann mir denken, wo Schlittenbauer sich in der Zeit aufgehalten hat."

Du hast Recht, wenn es diesbezüglich mehrere Aussagen gibt von verschiedenen Zeugen, dann wäre auch ich sehr an den Quellen interessiert!


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 15:18
Was Ihr schon wieder herausbekommen habt....es wird eng für Lorenz.

... was es für mich noch rätselhafter macht und ich erlaube mir ein
Zitat von AngRa :

Ich mache mir Gedanken darüber. Es hat über 100 Ermittlungsverfahren gegen verschiedene Verdächtige gegeben, gemäß Bericht des StA Pielmaier. Nur gegen L.S. wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es hat vermutlich nur Vorermittlungen gegeben, wenn man sich das ominöse Aktenzeichen ansieht. So etwas ist mir nur von Abgeordneten bekannt, wo geprüft werden sollte, ob man beim Parlamentspräsidenten einen Antrag auf Aufhebung der Immunität stellen sollte. Heutzutage wird gelegentlich bei prominenten so verfahren.

Und Du kannst mir glauben, das alles irritiert mich halt von Zeit zu Zeit sehr.

Was war los, warum wurde Lorenz ......geschützt......mir viel jetzt kein anderes Wort ein , Ihr wißt was ich meine.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 15:42
@M11,
trotzdem ist Vorsicht angesagt !
Wer da paar Tage lang ( nach der Tat) immer wieder mal ( vermutlich nicht durchgehend) den sog. "Hausmeister" auf HK spielte, muss nicht unbedingt auch der (Haupt)-Täter gewesen sein, es könnte ein Mittäter oder auch nur ein Mitwisser gewesen sein, allerdings mit schwerwiegender Verstrickung in diesen Fall ! Warum ein Haupttäter sich diesem unglaublich hohem Risiko einer Entdeckung ausgesetzt haben soll, mit dieser tagelangen Tätigkeit, ist sehr schwer logisch abzuleiten.

@alle,
Ok, das war schon so oft ein Thema hier, will damit nur sagen, dass es bei allen Indizien gegen Lorenz Schl. weiterhin sehr schwierig bleibt. Typisch HK eben !
*********
Bernie ---- zurück ab dem 29.12. ! - Schöne Festtage !
****************************************


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 16:53
StA Renner hat nicht konsequent genug gegen L.S. ermittelt. Das steht aus heutiger Sicht für mich fest.

Er muss von Anfang an von seiner Unschuld überzeugt gewesen sein.

Er ist persönlich erst am 5.4.1922 vormittags zum Tatort gekommen und er hat darum L.S. persönlich unmittelbar nach Auffindung der Leichen am 4.4.1922 nicht erlebt.

Er war davon fest überzeugt, dass L.S. der Vater des kleinen Josef war.

Gemäß Pielmaier-Bericht hat er wohl abschließend im Sonderakt Schl. folgendes vermerkt:

"...jegliche Verdachtsgründe gegen Schlittenbauer fehlen und sein auffallendes Benehmen wohl mit der Erregung über die schauderhafte Tat, bei der auch sein eigenes uneheliches Kind ums Leben gekommen ist, zu erklären ist".

Von zwei Dingen hat er sich leiten lassen:

1. Nur herumziehenden Strolchen ist eine solche Tat zuzutrauen.
2. Ein Vater erschlägt nicht seinen Sohn.

Hinzu mag ein Quentchen fehlendes Mitgefühl für die Opfer gekommen sein, denn zwei von ihnen waren ja wegen Sittlichkeit vorbestraft.

Mitleid vermutlich aber für L.S., der so fleißig und rechtschaffen war und durch ein uneheliches Kind mit einer solchen Familie verbunden war.

So erkläre ich mir seine Handlungsweise.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 17:06
"Nur herumziehenden Strolchen ist eine solche Tat zuzutrauen" = 1a-Staatsanwalt würde ich sagen.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 17:20
@AngRa

StA Renner hat nicht konsequent genug gegen L.S. ermittelt.

....Mitleid vermutlich aber für L.S., der so fleißig und rechtschaffen war und durch ein uneheliches Kind mit einer solchen Familie verbunden war.

Das klingt wie eine Karikatur aus dem „Simplicisimus“.

"Guter Mann, dass Schicksal hat sie schwer gebäutelt".

....von nun an genießen sie Immunität.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 17:51
@AngRa

Es ist vielleicht immer zu sehr der Focus darauf gelegt worden, daß der Inzest, die sogenannte "Blutschande", den Täter (zusätzlich) gegen die späteren Opfer aufgebracht habe.


Man müßte einen anderen Akzent setzen:

Wegen der "Blutschande" hat es nach der Tat keine entschiedenen Interessenvertreter der Opfer gegeben.

Renner und Reingruber mögen gegen diese (möglicherweise) dauerhaft im Inzest verstrickte Bauernfamilie, die nach ihrem Eindruck im doppelten Sinn am Rande der Dorfgemeinschaft gelebt hat, eine innere Ablehnung empfunden haben, die dazu geführt hat, daß eben nicht 100% gegeben wurden.

Die Verwandtschaft (Starringer, Gruber, Gabriel) wollte nach der Tat und der entsprechenden Berichterstattung sicher nicht zu sehr in die Nähe dieser "Inzestwirtschaft" gebracht werden.
Entsprechend werden auch Impulse von dieser Seite völlig gefehlt haben, etwa, die Ermittler über Jahre immer wieder anzusprechen, ob denn endlich Fortschritte erzielt worden seien.
Dies trifft m.E. speziell auf die Tochter von Cäzilie Gruber und die Laager Großeltern von Cäzilia Gabriel zu.

Die Dorfgemeinschaft, die vor der Tat überwiegend ein neutrales oder teilweise sogar gutes Verhältnis zur Familie Gruber/Gabriel gehabt haben dürfte, wollte und konnte nach der Tat und der Diskussion über Inzest und rätselhaft hohes Vermögen der Opfer diese auch nicht (mehr) als zugehörig ansehen.

"Gebrandmarkte" Aussenseiter waren die Opfer vermutlich erst nach der Tat. Und da hat sich dann jeder zurückgehalten, sieht man von Ausnahmen (etwa Jakob Sigl) ab.
Mit "denen da" wollte man nichts mehr zu tun haben.
Und für "die da" wollten wohl auch Reingruber und Konsorten nur ungern Überstunden machen.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 18:48
Scheinbar war der falsche Staatsanwalt (Renner) mit dem Fall beschäftigt.
Warum dieses hartnäckige festhalten an der Raubmord-Theorie?
Viele in leitenten Polizeistellen glaubten an die Dolchstoßlegende und deckten Deutschnationale bei den Fememorden.
Staatsanwalt Dresse zusammen mit KOI Reingruber waren im Fall Sandmayr erfolgreicher.(Die Anweisungen kamen aus Berlin)
Im Familienkreis deutete Reingruber über HK an: "Da haben zuviele mitgeredet."


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Mordfall Hinterkaifeck

18.12.2008 um 19:25
@jerrylee
@Badesalz

Was soll ich sagen ? Es ist wie es ist. Ich persönlich kenne von meiner Ausbildung her ähnlich problematische Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Wir hatten einen Mordfall im Bordell-Milieu. Man geht an den Tatort und ist völlig geschockt. Man hat im Hinterkopf, dass Geschlechtsverkehr gegen Geld verboten gehört, weil es eine einzige Beleidigung für alle Beteiligten ist. In unserer Rechtsordnung ist es halt leider nicht verboten, wie teilweise in Schweden. Dennoch es bleibt im Hinterkopf.

Selbstverständlich ermittelt der Staatsanwalt unvoreingenommen, aber in seinem Hinterkopf ist dennoch verankert, in welchem Milieu er halt ermittelt. Ich kann das nun nicht besser ausdrücken. Das alles hat im Hinblick auf die Blutschande, die den Opfern damals immer nachgeredet wurde, auch eine gewisse Bedeutung gehabt.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.12.2008 um 07:53
"Selbstverständlich er mittelt der Staatsanwalt unvoreingenommen.."

Kennst Du alle Staatsanwälte?


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Mordfall Hinterkaifeck

19.12.2008 um 17:56
Wer kennt schon alle Staatsanwälte?

STA Renner hat nur leider irgendwie permanent in die falsche Richtung ermittelt.
Das muss ja nicht unbedingt Absicht oder böser Wille gewesen sein...


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Mordfall Hinterkaifeck

19.12.2008 um 19:23
Abseits von HK.
Heute in der SZ der Mörder Heinrich Pommerenke, insgesamt sechs mal lebenslänglich.

Link: http://www.sueddeutsche.de/,tt7m1/panorama/539/452246/text/


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Mordfall Hinterkaifeck

19.12.2008 um 19:44
@jerrylee

Das hier ist auch off topic

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/345955

Christian Klar ist nunmehr freigelassen worden und andere, die früher zu mehrfach lebenslänglich verurteilt worden sind, sitzen halt länger. Mehrfach lebenslänglich bedeutet heute eben nicht mehr das, was es früher mal bedeutet hat. Täter ohne Reue, die in mehreren Fällen gemordet haben, kommen wieder auf freien Fuß. Früher war das undenkbar.

Naja und nun bedenke mal, dass die Ermittlungen betreffend Hinterkaifeck vor 86 Jahren ihren Anfang genommen haben und da hat ein Staatsanwalt eben Dinge anders gewertet als heute.

Ich habe sehr große Schwierigkeiten mich in die damalige Vorstellungswelt hineinzuversetzen.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.12.2008 um 19:59
Pommerenke als ich den Namen las, kam er mir sofort bekannt vor... seine Brüder hatten die aber den gleichen Namen ??...vielleicht daher ?

..hab mich mal eine Zeit lang mit Massenmörder beschäftig, aber mein Gedächnis..
.. könnte man über Ihn doch glatt ein Thread eröffnen. Sehr interessanter Fall wie ich finde.


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Mordfall Hinterkaifeck

19.12.2008 um 20:17
@AngRa
@M11

Meine Meinung zur heutigen Justiz (Frankfurter Schule) möchte ich nicht äußern.
Zu Staatsanwalt fällt mir einer meiner Liblingsfilme ein: "Rosen für den Staatsanwalt"
der Spruch von Martin Held: ... der Mond ist aufgegangen....werde ich so schnell nicht vergessen.
Zu Staatsanwälten um 1920: Im ersten Weltkrieg Offizierslaufbahn, gedient an der Westfront, Mannschaften geschliffen und verheizt, später die "Roten" besiegt und dann
begann die Karriere. Zuerst ....Dienen, Dienen, Dienen.Nach unten mit Untergebenen Befehlston nach oben, jawohl Herr Polizeipräsident. Zuhause musste dann nur einer parieren, Hasso der Schäferhund.
Momentan wird die Welt mit China-Ramsch versorgt, man kann sich auch mit Bekleidung,Schuhen,Honig u.v.m. aus verschiedenen Gefängnissen versorgen.
zum Beispiel:

Link: http://www.haeftling.de/ (Archiv-Version vom 16.12.2008)

Ich weiss leider nicht was in Santa Fu hergestellt wird. :-))


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