Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

02.05.2022 um 11:33
Zitat von RevengerRevenger schrieb:Das runterrollen ist in der Tat möglich.Das Auto rollt am Anfang langsam in dem moment hat er Zeit sich zu positionieren.Das rollende Auto brettert auf ihm in die Schlucht rein.
Der Auffindeort war aber nicht der Unfallort, bzw nicht der Ort,an dem die Verletzungen entstanden sind. Und mit dieser schweren Verletzung, die letztendlich tödlich endete, hätte er mit Sicherheit nicht mehr fahren können.
Ermittlungen und Hinweise
Die Ermittlungen ergaben, dass die tödlichen Verletzungen des Opfers nicht durch den Unfall verursacht worden waren, sondern Stoll an einem anderen Ort von einem Fahrzeug überfahren, daraufhin auf den Beifahrersitz seines VW Golfs gesetzt und zum Fundort gefahren worden war. Stoll war zu dem Zeitpunkt, als er angefahren wurde, bereits unbekleidet.
Quelle: Wikipedia: YOGTZE-Fall

Anzeige
melden

Der Yogtze-Fall

02.05.2022 um 11:48
Komisch.Dann hat jemand hier was ausversehen umgedreht.Das Problem ist:Weit und breit wurden keine Blutspuren auf irgendwelchen Straßen gefunden,wo er angeblich überfahren wurde.Warum überfährt man ihm.Nimmt ihn nochmal mit und packt ihn ins Auto nackt und lässt ihm in dem Wagen runter rollen.Das macht null Sinn.Wenn die angeblichen 4 Männer einen Unfall vortäuschen wollen ,würden die ihn 1. nicht nackt ausziehen und 2.nicht an die Beifahrer Seite packen.Die wollen ja auch das sie aus der Sache gut herauskommen.Das wäre ein eigenständiges knockout.Einfach zu sehr auffällig.


2x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

02.05.2022 um 12:25
Zitat von RevengerRevenger schrieb:Das Problem ist:Weit und breit wurden keine Blutspuren auf irgendwelchen Straßen gefunden,wo er angeblich überfahren wurde
Nun, das ist aber kein Argument für die praktisch nicht umsetzbare Idee, er habe sich irgendwie von seinem eigenen Auto überfahren lassen. Wer sagt denn, dass er auf einer "Straße" überfahren wurde? Es kann genauso auf einem Feld- oder Waldweg gewesen sein, der nicht mal asphaltiert war und wo die Blutspuren schlichtweg nicht so sehen waren bzw. man sie nicht als solche erkannt hat. In dem in Frage kommenden Gebiet (in Frage kommend= in der zur Verfügung stehenden Zeit zwischen seinem letzten Auftauchen und dem Unfall auf der Autobahn erreichbar) wird es hunderte von Straßen und Wegen geben. Die wird man weder alle abgesucht haben, noch ist es zwingend, dass jemand die Blutspuren gesehen, als solche erkannt und der Polizei gemeldet hat.

Mal ganz abgesehen davon: Wer sagt denn, dass das Überfahren überhaupt irgendwo auf öffentlichen Gelände passiert ist? Es kann ja theoretisch genauso gut auf einem eingezäunten Privatgrundstück passiert sein, wo dann niemand unbeteiligtes hingelangen konnte dem die Blutspuren aufgefallen wären. Ich denke da z. B. an ein Waldgrundstück mit Jagdhütte, einen Steinbruch, ein Firmengelände....


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

02.05.2022 um 14:29
Zitat von RevengerRevenger schrieb:Er hat den ganzen Unfall von sich aus gemacht und bildete sich ein das irgendwelche Typen ihn dazu gebracht hätten.
Er wurde aber tatsächlich überrollt, und das hat er sich nicht nur eingebildet. Außerdem war der Auffindeort nicht der Unfallort. Wie hätte er also in dem Zustand noch Auto fahren können?


melden

Der Yogtze-Fall

02.05.2022 um 15:44
@Revenger
und nicht zu vergessen: er wurde nicht von seinem eigenen Wagen überrollt! Somit lag zwingend eine Fremdbeteiligung vor!


melden

Der Yogtze-Fall

08.05.2022 um 09:33
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb am 02.05.2022:Mal ganz abgesehen davon: Wer sagt denn, dass das Überfahren überhaupt irgendwo auf öffentlichen Gelände passiert ist? Es kann ja theoretisch genauso gut auf einem eingezäunten Privatgrundstück passiert sein, wo dann niemand unbeteiligtes hingelangen konnte dem die Blutspuren aufgefallen wären. Ich denke da z. B. an ein Waldgrundstück mit Jagdhütte, einen Steinbruch, ein Firmengelände....
Gut möglich. Da stellt sich allerdings die Frage, warum man erst einen gut versteckten Platz wählen und danach wieder auf die Autobahn auffahren sollte. Zumal Stoll mit dem intakten linken Arm vom Beifahrersitz aus jederzeit ins Lenkrad hätte greifen und den Golf ins Schleudern bringen könnte. Möglicherweise hat er das kurz vor dem Unfall auch getan oder den Fahrer sonst wie abgelenkt und zu einem Fahrfehler verleitet. Denn freiwillig fährt da bei völliger Dunkelheit niemand in die Botanik. Es ist überhaupt ein großer Zufall, dass dieses Abfahrmanöver unbeobachtet bleiben konnte.


2x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

08.05.2022 um 10:50
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Da stellt sich allerdings die Frage, warum man erst einen gut versteckten Platz wählen und danach wieder auf die Autobahn auffahren sollte.
Weil der Platz des Überfahrens eben nicht absichtlich gewählt wurde.


melden

Der Yogtze-Fall

08.05.2022 um 11:40
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Da stellt sich allerdings die Frage, warum man erst einen gut versteckten Platz wählen und danach wieder auf die Autobahn auffahren sollte.
Und warum sollte man, wenn man Stoll irgendwo auf einem Waldweg, einer Landstraße, was auch immer für ein öffentlicher Platz, überfahren hat, auf die Autobahn auffahren? Das macht genauso viel oder eben wenig Sinn.

Sinn hätte gemacht, den Stoll "ganz" umzubringen und die Leiche irgendwo zu verstecken. Und das wiederum wäre bei einem Privatgelände sehr gefährlich, weil dann ja, im Falle dass die Leiche gefunden wird, sehr schnell klar ist, wer da in Frage kommt, eben weil der Zugang begrenzt ist.


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

08.05.2022 um 17:02
Zitat von RevengerRevenger schrieb am 02.05.2022:Das Problem ist:Weit und breit wurden keine Blutspuren auf irgendwelchen Straßen gefunden,wo er angeblich überfahren wurde.
Das ist das Problem ja. Man konnte nie feststellen wo dieser erste Vorfall, bei dem der nackte Stoll überrollt wurde eigentl
Zitat von cycliccyclic schrieb am 01.05.2022:So richtig erklären kann ich mir das momentan noch nicht. Man sieht auf den Fotos ja nicht viel von der Umgebung, aber unmittelbar vor dem Fahrzeug scheint sich nichts zu befinden, was den Schaden erklärt. Weit entfernt kann das Hindernis aber eigentlich nicht sein, wenn das Fzg. rel. mittig frontal irgendwo einschlägt...
Der Wagen ist über Stock und Stein. Wenn der nur etwas vorne abgehoben ist und mit Karacho wieder aufgekommen ist, so ist der ganze Vorderwagen verzogen und zwar so ziemlich genau an den Sollknickstellen (Knautschzone). So sieht mir das auch aus.
Zitat von cycliccyclic schrieb am 01.05.2022:Dafür allerdings habe ich bisher kein Beispiel finden können. Habe diverse Fotos und Videos von Crashtests sowie auch echter Unfälle älterer Fahrzeuge u.a. auch dem Golf 1 gefunden. Bei keinem einzigen scheint dabei die Heckklappe aufgesprungen zu sein
Bei meinem Ja.
Schon bei wesentlich weniger Beanspruchung.
Bei anderen Golf 1 musste die Hecktür immer zugeschlossen werden, mit zunehmenden Alter sprang die Heckklappe auch bei Schlaglöchern auf.
Das bei einem vollständigen Verzug der Karosserie eine Tür aufspringt, ist nichts außergewöhnliches.

Außerdem kann ich mich noch an einen Polo erinnern, der an einem Baum landete und dem dabei die Heckklappe aufsprang
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und warum sollte man, wenn man Stoll irgendwo auf einem Waldweg, einer Landstraße, was auch immer für ein öffentlicher Platz, überfahren hat, auf die Autobahn auffahren? Das macht genauso viel oder eben wenig Sinn.
Ganz im Gegenteil.
Wenn man nicht genau weis wo man sich befindet ist die Autobahn die schnellste Möglichkeit dem Verletzten Hilfe zukommen zu lassen.
Also was macht man: Man fährt auf die Autobahn auf. Entweder um den Verletzten da abzugeben wo noch andere Leute sind ,oder von wo aus man zumindest eindeutige Richtungsabfahrten hat.
Je nachdem was man vor hat.
Den Mann ungesehen verschwinden zu lassen, da sind widerum kleinere menschenleere Wege von Vorteil.


2x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

08.05.2022 um 18:27
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn man nicht genau weis wo man sich befindet ist die Autobahn die schnellste Möglichkeit dem Verletzten Hilfe zukommen zu lassen.
Also was macht man: Man fährt auf die Autobahn auf. Entweder um den Verletzten da abzugeben wo noch andere Leute sind ,oder von wo aus man zumindest eindeutige Richtungsabfahrten hat.
Das ist richtig, aber ich gehe eben nicht davon aus, dass man ihn in ein Krankenhaus bringen wollte, aber die Frage wurde hier schon hundertmal diskutiert, ohne Ergebnis. Daher will ich es nicht wieder aufwärmen, weil man es ja so oder so sehen kann.

Und wenn es, wie ich annehme, nicht darum ging, ihn ins Krankenhaus zu bringen, dann ist die Autobahn genauso sinnlos wie jede andere Straße.


melden

Der Yogtze-Fall

08.05.2022 um 20:44
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ganz im Gegenteil.
Wenn man nicht genau weis wo man sich befindet ist die Autobahn die schnellste Möglichkeit dem Verletzten Hilfe zukommen zu lassen.
Also was macht man: Man fährt auf die Autobahn auf. Entweder um den Verletzten da abzugeben wo noch andere Leute sind ,oder von wo aus man zumindest eindeutige Richtungsabfahrten hat.
Je nachdem was man vor hat.
Den Mann ungesehen verschwinden zu lassen, da sind widerum kleinere menschenleere Wege von Vorteil.
Wieso soll jemand, der um die Uhrzeit da rum kurvt (wo GS überrollt wurde und sein Wagen da rum stand) nicht zumindest ungefähr wissen, wo er sich befindet?
Angenommen, wie du weißt, glaube ich auch nicht an die ach so netten Helfer, die kamen aus einer Disco, Nachtclub, irgend sowas, dann wollten die nach Hause, wahrscheinlich. Denkst du dann echt, die sind da zum 1. Mal gefahren, so dass keiner der, wahrscheinlich, 4, nicht wusste, auf welcher Höhe sie sich ungefähr befanden, als sie ihn da liegen sahen? Welcher Mensch fährt nachts unbekannte Wege, wo er Gefahr läuft, sich zu verfahren?
Kommst du wahrscheinlich gleich wieder mit Alkohol- und/oder Drogenkonsum... 😉 Da ist es imho viel sicherer, die meiste Zeit auf der Autobahn zu fahren, als irgendwelche Landstraßen, wo man sich evtl. im Rausch verfährt oder steckenbleibt. Dazu sind das einfach zu viele Zufälle für den Ort, wo er überrollt wurde. GS, sein fahrerflüchtiger Überroller und dann noch die netten "Helfer".
Nee, das war ein Treffpunkt von Stoll und seinen Peinigern. Der war so ausgemacht, dass da gerade nicht mal eben jemand rein zufällig in der Nacht vorbei fährt.


2x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 14:32
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Nee, das war ein Treffpunkt von Stoll und seinen Peinigern. Der war so ausgemacht, dass da gerade nicht mal eben jemand rein zufällig in der Nacht vorbei fährt.
Dagegen spricht m. E. der nächtliche Versuch, bei Frau Hellfritz Gehör zu finden. Wenn ich vorhabe, zu einem vereinbarten Zeitpunkt am Treffpunkt im Raum Hagen, also Richtung Norden, zu erscheinen und dorthin noch über eine Stunde Fahrzeit habe, dann fahre ich nicht vorher Richtung Süden zu einer älteren Dame, um dort quatschen zu wollen.

Der ganze Abend und insbesondere Stolls Verhalten ist so widersprüchlich und zerstreut, dass sich in Kombination mit der von Frau Stoll dargelegten Vorgeschichte ihres Mannes für Außenstehende einfach der Gedanke an eine akute Paranoia geradezu aufdrängt. Wir dürfen bei der Diskussion und der Betrachtung nicht außer Acht lassen, dass es Günter Stoll schon vor diesem einen Abend über einen langen Zeitraum mental sehr schlecht ging. Alles, was an diesem Abend passiert ist, muss man stets vor diesem Hintergrund sehen.


2x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 15:35
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Der ganze Abend und insbesondere Stolls Verhalten ist so widersprüchlich und zerstreut, dass sich in Kombination mit der von Frau Stoll dargelegten Vorgeschichte ihres Mannes für Außenstehende einfach der Gedanke an eine akute Paranoia geradezu aufdrängt. Wir dürfen bei der Diskussion und der Betrachtung nicht außer Acht lassen, dass es Günter Stoll schon vor diesem einen Abend über einen langen Zeitraum mental sehr schlecht ging. Alles, was an diesem Abend passiert ist, muss man stets vor diesem Hintergrund sehen.
Kannst du bitte mal belegen, dass es GS "mental schlecht ging"?

Außer, und das nicht mal sicher, da auch nur von einer Zeugin berichtet, er nervlich angespannt war oder auch etwas depressiv, ist nix bekannt, was nicht auch noch andere genauso bestätigt hätten.

Das, lieber @Reineke, sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass sein angeblich psychisch auffälliges Verhalten VOR dieser Nacht, keinem anderen Menschen auffiel, als einer einzigen.


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 17:20
Das es jemanden, der sich verfolgt fühlt und dies auch äußert. Dabei von Todesahnungen spricht und nicht zur Ruhe kommt mental schlecht ging, dafür braucht es keine Quelle.

Das ganze Erscheinungsbild des Stoll, wie er im Filmbeitrag , so wie er dargestellt wird, beschreibt das es ihm mental nicht gut ging. Da braucht es keine Quelle


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 18:08
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ganze Erscheinungsbild des Stoll, wie er im Filmbeitrag , so wie er dargestellt wird, beschreibt das es ihm mental nicht gut ging. Da braucht es keine Quelle
Das sehe ich auch so, wobei die Frage aber eher ist: War die Ursache dafür eine Erkrankung oder wurde er tatsächlich von jemandem verfolgt/bedroht/unter Druck gesetzt?

Natürlich sollte man das Verhalten nicht vorschnell mit einer vermeintlichen Psychose o. Ä. erklären, aber ich halte auch nichts davon das von vorneherein auszuschließen wie es hier im Forum mitunter vorgebracht wird, so nach dem Motto: "Psychische Krankheiten gibt es gar nicht, das ist nur eine Erfindung um unbequeme Leute einsperren zu können" - oder, in diesem Fall: "Das wird doch nur in Betracht gezogen um den Fall schnell erklären zu können."


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 19:35
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:oder wurde er tatsächlich von jemandem verfolgt/bedroht/unter Druck gesetzt?
Wäre das so gewesen, dann hätte er sich diesbezüglich auch klar äußern, also. Namen nennen können.
Das war aber nicht der Fall, denn sonst hätten sie bei XY ja auch nicht angedeutet, dass sich Stoll seine Verfolger nur eingebildet haben könnte. die hätten dann ganz konkret gesagt, der Nachbar, der Vorgesetzte, der Kollege, hätte ihn belästigt, gemobbt, etc

Wer weiß, wer ihn verfolgt, wird dessen Namen auch nicht verschweigen. Gerade dieses die Personen, von denen man sich verfolgt fühlt, nicht genau benennen können, ist ja typisch für Wahnvorstellungen.


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 20:43
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wer weiß, wer ihn verfolgt, wird dessen Namen auch nicht verschweigen. Gerade dieses die Personen, von denen man sich verfolgt fühlt, nicht genau benennen können, ist ja typisch für Wahnvorstellungen.
Das ist völlig richtig. Allerdings würde man z. B. bei einer Erpressung die Namen nun nicht gerade nennen.


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.05.2022 um 20:55
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Kannst du bitte mal belegen, dass es GS "mental schlecht ging"?
Dies ging aus dem handgeschriebenen Brief von Frau Stoll hervor, den diese bei der Polizei eingereicht hat. War hier auch schon mehrfach Gegenstand.


melden

Der Yogtze-Fall

10.05.2022 um 13:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Allerdings würde man z. B. bei einer Erpressung die Namen nun nicht gerade nennen.
Bei einer Erpressung würde man überhaupt nichts erwähnen. ;)
Man würde einfach zahlen.

Oder meinst Du, Stoll hätte versucht, jemanden zu erpressen?


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

10.05.2022 um 16:33
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Oder meinst Du, Stoll hätte versucht, jemanden zu erpressen?
Nein, es wäre möglich dass Stoll erpresst wurde (=er von jemand anderem) und ihn diese Tatsache so nervös, fahrig, ängstlich werden ließ, dass dies seiner Frau auffiel und sie ihn ansprach, was denn los sei. Woraufhin er dann, um es wenigstens irgendwie "los zu werden" und eine Erklärung für sein Verhalten zu geben, von den ominösen Verfolgern sprach.

Weil er nicht sagen wollte: "Ich werde erpresst von xy wegen der Sache z." da man ihm a) seitens der Erpresser eingeschärft hatte: "Wenn Du was sagst, passiert Dir/Deiner Frau/Deiner Tochter was!" und b) er vielleicht auch nicht zugeben wollte, weswegen er erpresst wurde - denn das "womit denn?" wäre ja die logische, nächste Frage gewesen wenn er von einer Erpressung erzählt hätte. .
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Bei einer Erpressung würde man überhaupt nichts erwähnen. ;)
Man würde einfach zahlen.
Wenn man denn zahlen kann, was für einen Arbeitslosen aber u. U. schwierig werden könnte.

Wie gesagt: Ist nur eine Mutmaßung von mir was passiert sein könnte. Rein theoretisch. Und soll auch keine Unterstellung an Stoll sein.


Anzeige

3x zitiertmelden