Mord an Frauke Liebs

Hallo @wolfsblut 7

Ich versuche hier Öl in die Wogen zu gießen und nicht ins Feuer.Deine Wut über schlechte Polizeiarbeit können viele Leser verstehen.Sie ist hier aber unzweckmäßig und lenkt von der Sache ab.Deine Idee ,die nicht schlecht ist,geht hier vollig unter.

Ein SM Mörderpaar ist durchaus denkbar weil es sowas schon gegeben hat.
Die Idee ,die SMS sei ein Ablenkungsmanöver gewesen,ist auch nicht so absurd wie ich im ersten Moment gedacht habe.

Bevor du einen Kleinkrieg mit @Crime-writer anfängst solltest du an die Mutter von Frauke Liebs denken.Sie hat vieleicht ihre letzten Hoffnungen auf ein Forum wie dieses gesetzt .
Ein Hahnenkampf schaded hier nur.

Gruß,Gildonus

Hallo Gildonius,
danke für Dein Schreiben!
Ich gehe auf den beleidigenden Tenor von C-W nicht ein!
Meine Auseinandersetzung mit Crime-writer fußt auf den Informationen, die er hier äußert: "Ich kenne die Polizei sehr gut...ich weiß von der Polizei, dass die Freundin nur Scheiße erzählt hat... die Polizei mußte sich um die WM kümmern (klar Fußball gucken)...der Polizei tut das auch leid, aber sie haben hervorragende Arbeit gemacht...bei Kardelen war sofort klar, dass sie ermordet wurde...die Polizei fühlt mit der Familie und ist in Kontakt....und Vermißtenfälle a`la Frauke gibt es tausende jährlich...etc..
Kurzum, die Polizei hat alles richtig gemacht, nur der/die blöden Täter haben einfach nicht mitgespielt. Toll nicht?
C-W gibt keinerlei Informationen weiter, die das Forum nach vorne bringen, sondern verteidigt blind oder bewußt die Polizei.
Ich hatte nur eine einfache Frage:"Wieviele Polizisten haben am erste Tag für den Fall Kardelen und wieviele für Frauke gearbeitet?" Und schon daraus wird sich Aufklärungsquote ergeben. Aber C-W kann bzw will das nicht beantworten und dadurch ist er unglaubwürdig! Entweder ist er hier von der Polizei eingesetzt, dann sind seine Äußerungen genau so schlecht wie die Ermittlungen der Polizei, erklären aber die bedingungslose Verteidigung/Vertuschung derselben oder er ist als Crimi-Autor abhängig von diesen Kontakten, was ich vermute. Er bringt mir hier gar nichts, weil er keine Informationen entweder hat oder aber nicht weitergibt. Die Polizei sollte sich einen besseren Informanten suchen.
Grüße,
Wolfsblut7.

Hallo crime-writer, hallo wolfsblut,

auch ich freue mich, dass ihr so engagiert weitergrübelt, und auch mir geht der Fall emotional nahe, weil er so unfassbar wirkt.

Ich denke, dass dies auch Wolfsbluts Motivation ist, weil er sich mit dem status quo nicht abfinden will.

Vielleicht hat er ja hier und da den Eindruck, dass manche Idee mit der "Polizeikenntnisargumentation" ins Aus gestellt wird, ohne dass man sich persönlich einen Reim darauf machen kann.

Vielleicht hilft hier ja ein wenig Transparenz weiter.

Wie gesagt, ich schätze euer Mitwirken, wie alle anderen auch, und bin leider überzeugt (zum Fall), dass es menschliche Abgründe gibt. Es wäre ein schöner Tag, an dem die Verantwortlichen Ihre Sicherungsverwahrung verkündet bekommen, es wäre toll, wenn Ihr dazu weiter beitragen würdet.

Ich wünsche euch eine gute Nacht und freue mich, von euch zu hören,

Demlicz.

So und jetzt Schluß damit!
Fakten:
Gibt es eine SM-Szene in PB oder in Raum Kassel,PB,Höxter?
Ich recherchiere, in Kassel gibt es eine.
Wie kommt man da rein? Wer kann hier helfen? Ich würde das machen, aber als "Opa"?
Wie kommt man an Informationen der Polizei, um privat zu ermitteln?
Ich würde gerne eine Taskforce gründen, die im Kontakt mit der Familie den Fall untersucht und weiterführt. Die Familie müßte Akteneinsicht haben.
Wenn jemand von der Familie das liest, freue ich mich über einen Kontakt!
An die Familie: Wenn alles schlecht aussieht und man fast endgültig verzweifelt, dann muß man aufstehen und kämpfen!
Ich engagiere mich so, weil dieser Fall so fürchterlich einmalig ist. Sieben Tage Notsignale und nichts ist passiert! Dieser Mord und die Schande der Polizei und der Öffentlichkeit müssen aufgeklärt und gerächt werden! Ja ich weiß:"Rache?", für mich ist das Motivation, für die lieben Gutmenschen natürlich verwerflich...bis sie selbst einmal betroffen sind.

Wir brauchen jemanden, der weitere Fakten liefert, z.B. der Anwalt der Familie und die Familie selbst. Sonst kommen wir nicht weiter.
Jeder Beitrag ist wichtig, auch der von C-W hoffe ich.

Nächtliche Grüße an alle Mitkämpfer,

Wolfsblut7.

NS: Nomen est omen lieber Crime-writer, aber Du kennst den Wolf nicht.

PS: Ich würde mit der operativen Fallanalyse (siehe Seite 1) als Hyothese beginnen,

die Jungs findet manchmal interessante Details.

Und diese dann verdichten.

Viele Grüsse,

Demlicz.

Ich poste sie gerade Mal:

Paderborn. Ein erstes Ergebnis der operativen Fallanalyse (profiling) des LKA hat der Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Ralf Östermann einen konkreten Fahndungsaspekt gebracht.

Demnach wurde Frauke Liebs nach ihrem Verschwinden im Juni 2006 für etwa eine Woche im Großraum Nieheim (Kreis Höxter) gegen ihren Willen festgehalten.

Mordfall Frauke Liebs - Erstes Ergebnis der operativen Fallanalyse des Landeskriminalamts Frauke Liebs

Ralf Östermann: „Die Profiler haben Fakten erarbeitet, die den Festhalteort weiter eingrenzen, sodass wir jetzt noch intensiver in diesem Bereich nach dem Täter und seiner Unterkunft zur Tatzeit suchen müssen. “ Östermann weiter: „Dabei setzen wir auch auf die Mithilfe der Bewohner des Fahndungsraums.“

Am 20. Juni 2006 verschwand die 21-jährige Frauke Liebs aus Paderborn. Aufgrund der Vermisstenanzeige ihrer Eltern startete die Polizei eine groß angelegte Öffentlichkeitsfahndung. Die Vermisste meldete sich noch eine Woche lang per Handy bei einem Bekannten. Ende Juni rissen die Kontakte ab. Anfang Oktober wurde die Leiche der jungen Frau bei Herbram-Wald nahe Lichtenau gefunden. Seit dem ermittelt die Mordkommission: „MK Lichtenau“. Über 300 Spurenakten haben die Ermittler bislang angelegt. Etwa die Hälfte der Spuren sind mittlerweile abgearbeitet. Parallel zu den Ermittlungen untersuchten Experten des Landeskriminalamtes, Gerichtsmediziner und spezielle Laboranten die am Tatort gesicherten Spuren. Ralf Östermann ist sich sicher, den Täter aufgrund dieser Spurenanalyse überführen zu können.

Die Profiler des LKA NRW haben sämtliche Informationen, die ihnen die Mordkommission zur Verfügung gestellt hatte, in die Analyse eingeschlossen. Technische und psychologisch-forensische Begutachtungen, sowie vor Ort im Raum Nieheim geführte Ermittlungen haben das Ergebnis untermauert. Die Auswertungen der Telekommunikationsdaten haben die Ermittlungen bereits kurz nach dem Verschwinden der jungen Frau aus Paderborn in den Raum Nieheim geführt. Beim ersten Handykontakt war das Handy von Frauke Liebs in einem Mobilfunkmasten bei Nieheim-Entrup eingebucht. „Diese Erkenntnis war für die Ermittlungen von Anfang an wichtig“, erklärt Ralf Östermann mit dem Hinweis, dass schon damals auch die Öffentlichkeitsfahndung in den Bereich gelenkt wurde. Da aber die nachfolgenden Handykontakte aus dem Raum Paderborn kamen, konnte der Fahndungsraum bis zum Ergebnis der Fallanalyse nicht weiter eingegrenzt werden.

Jetzt steht nahezu fest, dass Frauke Liebs im Großraum Nieheim gefangen gehalten wurde. Wo, das versucht die Mordkommission jetzt heraus zu finden. Als Versteck könnte eine Wohnung oder ein Haus gedient haben. Ebenso denkbar ist auch ein Ferienhaus, eine Jagdhütte, ein anderes abgelegenes Gebäude oder ein Wohnwagen bzw. Wohnmobil.

Auch ein erstes Täterprofil kann bei der Fahndung helfen. Staatsanwalt Ralf Vetter: „Der Täter hat einen Bezug in den Großraum Nieheim. Es kann sein, dass er dort wohnhaft ist, dort einmal gewohnt oder auf irgendeine andere Art die Möglichkeit hatte, Frauke Liebs in dem Bereich festzuhalten.“

Nach erster Einschätzung der Profiler handelt es sich wahrscheinlich um einen männlichen Einzeltäter. Es können aber auch mehrere Täter oder ein Täterpärchen nicht ausgeschlossen werden.

Vetter: „Der oder die Täter können völlig normal und unauffällig erscheinen.“

Gegenwärtig engen Fallanalytiker und Mordkommission den Festhalteort und den Kreis der potentiellen Verdächtigen weiter ein. Beim Vorliegen von Verdachtsmomenten sind die Wissenschaftler beim Landeskriminalamt in der Lage, durch Auswertung objektiver Spuren einen Beweis zu führen.

Die Haushalte im fahndungsrelevanten Bereich werden in den nächsten Tagen per Postwurfsendung über die aktuelle Öffentlichkeitsfahndung informiert. Weil die fragliche Tatzeit bereits über ein halbes Jahr zurück liegt, erinnert die Polizei in dem Faltblatt an einige Ereignisse, um möglichen Zeugen eine Erinnerung zu erleichtern:
Es war Fußballweltmeisterschaft. Deutschland spielte am Dienstag, 20. Juni, dem Tag des Verschwindens von Frauke Liebs, gegen Ecuador und im Achtelfinale am Samstag, 24. Juni, gegen Schweden. Es war brütend warm. Es waren Schützenfeste in Vörden, Höxter, Brakel, Steinheim und Lüchtringen.

Frauke Liebs war vermutlich die gesamte Zeit ihres Festhaltens zwischen dem 20. Juni und Ende Juni 2006 mit einem roten Kragen-Shirt, sowie einer verwaschenen Blue-Jeans mit Strassapplikationen und weißen Turnschuhen bekleidet.

Die Fragen der Mordkommission:

* Haben Sie Frauke Liebs in Begleitung zwischen dem 20. Juni und Ende Juni 2006 im Großraum Nieheim gesehen?

Täter und Opfer sind fast täglich in den späten Abendstunden in einem Fahrzeug weggefahren und später zurückgekehrt.

* Wo könnte das Opfer festgehalten worden sein?

* Hat ein Nachbar oder Bekannter in der Zeit seine Lebensgewohnheiten, seinen Tagesablauf geändert?

* Haben sich Feriengäste oder andere Reisende verdächtig benommen?
Möglicherweise haben Sie Täter und Opfer als Urlauber eingeschätzt.

MK-Leiter Östermann macht deutlich: „Jedes noch so kleine Detail kann für die Mordkommission den entscheidenden Durchbruch bedeuten.“

Für Hinweise, die zur Aufklärung des Tötungsdeliktes führen, ist eine Belohnung in Höhe von 7500,- Euro ausgesetzt. Die Mordkommission sichert zu, dass Zeugeninformationen auf Wunsch vertraulich behandelt werden.

Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Die in Paderborn eingerichtete Mordkommission ist unter der Rufnummer 05251/3060 erreichbar.

Quelle / Copyright:
Kreis Polizeibehoerde Paderborn
-Pressestelle-

Mordfall Frauke Liebs | Mordkommission Paderborn

PPS: Was haltet Ihr davon, wenn Ihr mal die für Euch wesentlichsten Passagen in dem obigen Text markiert und kopiert und wir diese hier mal Schritt für Schritt diskutieren?

Einfach, um mal ein gezieltes Miteinander einzuleiten?

Würde mich freuen,

Viele Grüsse,

Demlicz.

@Able_Archer @wolfsblut7

mich würde interessieren was mit der Detektei ist, es gab doch priavte Ermittler oder?

2. würde ich gern wissen, wenn die Schwester von Frauke Lieb am 26. Juni glaube ich war das Datum auf ihrer Seite war, woher wußte sie das Passwort.
3. hat man ICQ seitens der Polizei kontaktiert um die gesamte ChatHystorie zu bekommen.

ja, das habe ich doch sofort gelesen, aber ich glaube, dass das falsch ist! Man muß die Ursache des Mordes ermitteln und das ist meiner Meinung nach SM und realer SM! und da muß ermittelt werden! Mein Bauch sagt mir das. Profiler brauchen wir nicht mehr, die hätten am 21.6.06 arbeiten müssen!
Wolfsblut7.

100% zustimmung, da wurde seitens der Polizei geschlafen, wie geschrieben spätestens nach diesen kuriosen Meldungen von Frauke Liebs persönlich hätten sämtliche Alarmglocken schallen müssen. Hat man ernsthaft geglaubt sie wird schon wieder von allein nach Hause kommen. Ein bitterer Fehler der sie das Leben gekostet hat.

Ich finde momentan noch keine konkreten Hinweise auf die SM-Theorie, die würde ich schon gerne als Grundstein legen.

Die SM-Theorie besagt, dass Menschen im Sex Rollenspiele durchführen, als Phantasie und es ist immer Dominanz oder devotes Handeln und das kann man "ausbauen"! Jeder hat irgendwie diese Phantasien und spielt sie je nach Lust entsprechend durch. In der SM-Szene, in der ich gerade gechattet und den Fall publik gemacht habe, treffen sie sich und leben Ihre Phantasien aus! Naja, jetzt werden sie mich abmurksen...Aber da kennen sie den wolf nicht!
Aber freiwillig machen sie die verrücktesten Sachen. Das ist alles ok!
Doch es gibt mit Sicherheit Leute, die real jemanden versklaven wollen...und hier vermute ich den Täter bzw. das Täterpaar.
Ich werde versuchen in die Szene "einzutauchen", aber wie weiß ich auch nicht.
Vielleicht mein erster und mein letzter Beitrag hier .
Grüße,
Wolfsblut7.

@wolfsblut7
Bei aller Ehre, aber dein Bauchgefühl ist völlig unrelevant. Wir müssen uns schon an die Fakten halten, die uns zur Verfügung stehen.




@Able_Archer

cherrylips schrieb am 17.11.2009:Beim ersten Handykontakt war das Handy von Frauke Liebs in einem Mobilfunkmasten bei Nieheim-Entrup eingebucht.

Habe mir mal die Gegend bei Google-Maps angesehen. Wieviele Einwohner wird es in Nieheim-Entrup wohl geben? 500? 1000? Da müsste man doch eigentlich alle, die in Frage kommen könnten der Täter zu sein, sehr schnell ausmachen können!?

Able_Archer schrieb:* Haben Sie Frauke Liebs in Begleitung zwischen dem 20. Juni und Ende Juni 2006 im Großraum Nieheim gesehen?

Täter und Opfer sind fast täglich in den späten Abendstunden in einem Fahrzeug weggefahren und später zurückgekehrt.

Darauf lässt sich doch vielleicht aufbauen... Wo sind die hingefahren? Und aus welchem Grund? War Frauke Liebs wirklich bei den Fahrten dabei, oder nur ihr Handy?




Gab es eigentlich aus dem Pub, ausser der von der Freundin, noch weitere Aussagen?

Ihr Lieben,

jetzt bin ich schon Polizeiinformant! Und der Rachemantel wird angezogen. Also Leute, das wird mir hier jetzt langsam zu bunt.
Ich steige aus.

Ich werde es ja dann nächste Woche auf der Titelseite der BILD Zeitung sehen, wen Herr Wolfsblut 7 in der SM-Szene hat festnehmen lassen...

Gruß, Crime-writer

@QiK

Die Polizei hat sich auf Nieheim eingeschossen, macht Aussagen das man sich sicher wäre das der Täter von dort kommt.
Das ist ein billiger Trick auf den die Polizei da reinfiel. Der oder die Täter sind mit großer warscheinlichkeit aus Paderborn, denn in den darauffolgenden Anrufen hatten sie schlichtweg keine Lust wieder nach Nieheim zu kurven wenn man doch auch mal oben in Industriegebirt fahren kann.

Ich hoffe nicht das Wolfsblut der nächste ist der spurlos verschwindet :rolleyes:

@shadowsurfer

Du meinst der Täter ist nur direkt nach Nieheim-Entrup gefahren, um bei dem Anruf die Polizei in eine falsche Gegend zu locken? Glaube ich nicht, denn warum sollte er beim ersten Anruf ~ 50 km weit wegfahren, wenn es ihm bei den nächsten Anrufen egal ist? "keine Lust" klingt nicht plausibel.

ja das denke ich. und da bin ich nicht der einzige.
Man fährt beim ersten Anruf 50 km um eben genau das zu erziehlen was eingeroffen ist. Alle denken sofort die müssen dort aus der Gegend sein, in wirklichkeit kommt der Täter eher genau aus der anderen Richtung.
Anfangs wie ich denke haben sich die Täter noch etwas Kopf gemacht, aber eben mit den Folgeanrufen wurde das immer lästiger und nach ihrem Tod (ich denke nachwievor sie bekam eine Overdose) haben sie sie ein ganzes Stück weg gebracht und dort abgelegt. Ob der Name des Waldstücks gezielt war oder eher Zufall das ist schwer zu sagen. Mit einem entsprechenden Hundesuchtrupp einige Wochen danach als kein Lebenszeichen mehr kam wäre vielleicht die Todesursache feststellbar gewesen.

Aber ich kenne die Polizei, bei uns verschwand letztes Jahr auch ein Mann spurlos. Nur sein Auto wurde gefunden. Ich hab auch gesehen wie und wo sie mit den Hunden gesucht haben. 1 ! Tag haben sich sich Zeit genommen, danach wurde nichts mehr getan. Halbes Jahr später wurde der Mann in einem abgelegenen See gefunden, Selbstmord. Die Polzei hat schlichtweg keinen Bock darauf jeden Grashalm abzusuchen, klingt hart ist aber genau so.

@Crime-writer
@QiK
@shadowsurfer
@wolfsblut7
@Gildonus


Ich bin wieder da......war leider sehr spontan und nicht geplant im Krankenhaus....und heute wieder daheim!!!!

@Crime-writer

Also wenn Du hier raus gehst, dann gibt's Kirmes auf den Hintern!!!!

Nein Spass bei Seite......ich kann Dich und auch wolfsblut verstehen.....ihr missversteht Euch....und ich wünsche mir, dass Ihr beide hier drinne bleibt, weil ich das Gefühl habe, dass wir so vielleicht etwas weiter kommen!!!!!!!!

Also ich würde all zu gerne wissen, ob nach dem Leichenfund in den letzten Jahren der Familie, Freunden, Mitarbeitern oder anderen Leuten etwas merkwürdiges aufgefallen ist!!!!
Meist suchen Täter die Orte wieder auf....die sie mit dem Fall verbinden....oder Kontakt zu den Angehoerigen.....oder gehen auf den Friedhof, legen etwas nieder was sie mit dem Opfer verbindet!!!!

@wolfsblut7
Ich kann dich verstehen aber irgendwie auch nicht......der Fall sah in der 1 Woche so aus, als ob sich alles wieder zum Guten wendent......das er so endet, damit hat wohl keiner gerechnet.

Ich gehe demnächst etwas näher darauf ein!

@ ALLE

Lasst uns wirklich versuchen irgendwoher verbindung herzustellen.....es MUSS Spuren geben oder Hinweise denen man noch nicht hinterhergegagen ist!!!!

LG Cherry Lips

shadowsurfer schrieb:Man fährt beim ersten Anruf 50 km um eben genau das zu erziehlen was eingeroffen ist. Alle denken sofort die müssen dort aus der Gegend sein, in wirklichkeit kommt der Täter eher genau aus der anderen Richtung.

Aber dann würde man doch nicht in so einen "winzigen" abgelegenen Ortsteil fahren, sondern eher in eine grössere Stadt.

Es könnte ja z.B. auch sein, dass dem Täter erst nach dem ersten Anruf plötzlich bewusst geworden ist, dass man Anrufe "zurückverfolgen" kann. Diese Spur hat er dann versucht zu verwischen.

Achja und nochmal die Fragen :

Gab es eigentlich aus dem Pub, ausser der von der Freundin, noch weitere Aussagen?

Wurden die Aussagen der Freundin von anderen Pub-Besuchern bestätigt ?