Mord an Frauke Liebs

@Sven1213


denkst du an einen bauernähnlichen Mann oder hast du erst mal nur ein Kriterium überlegt (Wegstrecke)

@Siegessicher
nein, überhaupt nicht. Das ist kein Bauer oder eine landwirtschaftliche Kraft, er ist gebildet,wird intelligent sein und sein privates persönliches Umfeld im städtischen zu suchen sein. Sprich Feiern, Partys, Kneipentouren, private Kontakte liegen im städtischen (evtl. Paderborn).

Wollte jetzt nicht die Bauern und ihre Hilfskräfte beleidigen. Auch die sind intelligent. Unser Täter hat mit Sicherheit einen anderen Beruf, welcher er regional bis überregional ausübt. Sehr gut Ortkenntnis und in OWL beheimatet sein.

Gehört Nieheim zum "ländlichem Gebiet" ?

Ja, unter 20000 Einwohner, aber Nieheim wird das nicht gewesen sein!

ich glaub auch nicht daran...

@Ocelot
Was stört dich?

@Sven1213
Für mich ist Nieheim ne falschere Spur als Paderborn. Keine Ahnung, schon die erste SMS dort... wenn es die letzte Ortung gab, dann wäre der Täter oberdämlich gewesen, wenn es sie nicht gab, dann kann man net wegen einer Ortung (SMS) den Ort als Festhalteort ausmachen. Meine bescheidene Meinung.

@Ocelot
auch so, jetzt habe ich das verstanden. Du glaubst auch nicht, dass Frauke in Nieheim festgehalten wurde? Ich bin mir sicher, dass war auch nicht so!

@Ocelot

Nieheim ist aber sowas von ländlich.
Gerade Entrup.

Da könnten die Volksweisheiten: "Wo sich Hase und Igel Gute Nacht sagen" und "Mitten in der Pampa" könnten dort geboren sein.

Als ich zum ersten Mal von Paderborn nach Brakel gefahren bin, hatte ich das Gefühl ich komme ins tiefste Gebirge der Tschechei.
Ich habe mich gefühlt wie im Kulturschock. War allerdings auch im Winter.

Ich behaupte auch, dass der Täter lebensälter als sein Opfer war.

Eher 30 als 20 Jahre alt.

Es wurde irgendwann mal behauptet im Netz es sei ein knapp 35jähriger gewesen, dem man aber nichts nachweisen konnte. Ich glaube er kam auch aus Nieheim.

@danton78

@Malinka

Du hast heute morgen folgendes geschrieben:

"Er ist auch nicht abgebrochen, sondern komplett ausgefallen.
Und zwar nach dem Frauke bereits tot war.
Das kann man auf dem Foto anhand der fehlenden Bruchspuren erkennen.
Der Rest des angebrochenen Zahns in Richtung Zahnwurzel wäre dann noch zu sehen."

Auf welche Fotos beziehst du dich genau, woher hast du die und warum bzw. durch welches Fachwissen willst du anhand der Fotos erkennen können, dass der Zahn nach dem Tod Fraukes komplett ausgefallen ist?

Ich werde ( da ich das hier schon oft genug gemacht habe ) nicht mehr auf
so sinnloses Nachfragen eingehen.
Ihr kennt die Suchfunktion und ich habe keinen BOCK für EUCH zu suchen.


Woher die Malinka was hat, kann man die gaaaaaaaaaaaaaaanzen 1500 Seiten lang genau so
nachlesen wie alles andere.
Wenn man sich wirklich für die Aufklärung des Falls interessiert, wird man das auch
machen und dann WISSEN und nicht ständig andere als Google für sich missbrauchen,
geschweige denn Dinge nachsprechen die entweder so nie gesagt wurden,
oder nicht als Fakt dar stehen.

Hier kamen und gingen schon so einige die sich an ihren anrauschenden
Theorien nicht mehr festhalten konnten.
Festlegen am Anfang ist immer leicht, dann aber fest zu stellen, dass
man sich gar nicht festlegen kann ist noch schwerer.

Diese ganze Detailarbeit die ich und einige andere angagierte
Nutzer hier gemacht haben ( auch wenn sie uns noch immer nicht zu der perfekten Theorie
führten ) werden von solchen Kommentaren und Beiträgen einfach zu Nichte gemacht.

Bewegt doch mal euren eigenen Arsch,auch mal vom Pc weg.
Für den Fall.
Ansonsten könnt ihr euch in eurer Richtigkeit ergötzen und baden.

@OR1

Schau mal hier unter Regina Neudorf nach. Das ist ein Mord, der in meiner Jugendzeit in unmittelbarer Nachbarschaft geschehen ist. Die "Nachbarschaft" waren Bauern. Der, den ich konkret verdächtige, war so ein Typ, an den du gerade gedacht hast. Er ist z.B. schon mit 14 Auto gefwhren(konnte er ja, weil er Trecker fabren durfte), war aber nicht in der Lave, den Führerschein später auf Anhieb zu bestehen und hat zig Anläufe gebraucht. Er hat Tiere gequält und mit dem Schulabschluss hats irgendwie auch nicht so geklappt. Er hatte 2 Brüder. Auf dem Hof wurde selbst geschlachtet.

Regina wurde zerstückelt (fachgerecht übrigens) in der Nähe gefunden.

Alle Nachbarn mussten vor den Augen der Kripo schlachten. Soweit ich weiss, war er nicht dabei, denn er hätte ja einen Führerschein als Täter haben müssen.

Tja, und wenn ihm ein Bruder oder Freund geholfen hat.....Landbevölkerung hält zusammen. Die verrwten allenfalls mal was im Suff.

Zumindst in unserer Gegend.

Von daher halte ich deine Theorie durchaus für wahrscheinlich.

@Malinka

Darum ging es mir nicht. Du hast das einfach aus dem RTL II-Beitrag "Ungeklärte Morde" genommen. Als erster, der das hier im Forum auf S. 180/181 angesprochen hat, darf @zweiter gelten. Aber du sprichst nicht vom Zahnbruch, sondern von einem Totalausfall des Zahns nach dem Tod, und eine solche Behauptung kann man nicht anhand der da gezeigten Fotos treffen. Ein Zahnausfall nach dem Tod stelle ich mir auch irgendwie schwierig vor. Darauf zielte jedenfalls mein Nachfragen, denn den RTL II-Beitrag sowie die Diskussion auf S.180/181 kannte ich wie die Diskussion hier schon. Weil du aber in deinem Beitrag mit deinem angeblichen Faktenstand weit darüber hinaus gegangen bist, habe ich nach deiner Quelle gefragt.

Die Sache mit dem Zahn war mir wichtig, weil a) Frauke vermtlich bei Ihrem Vater in der Praxis gewesen sein dürfte, und b) daher nur Insider sowie die Polizei etwas zum Gebiss Fraukes sagen können. Die Polizei wird aber engagierten Usern, wie du eine bist, ganz bestimmt keine Details verraten.

Malinka schrieb:Woher die Malinka was hat, kann man die gaaaaaaaaaaaaaaanzen 1500 Seiten lang genau so
nachlesen wie alles andere.
Wenn man sich wirklich für die Aufklärung des Falls interessiert, wird man das auch
machen und dann WISSEN und nicht ständig andere als Google für sich missbrauchen,
geschweige denn Dinge nachsprechen die entweder so nie gesagt wurden,
oder nicht als Fakt dar stehen.

Im Prinzip verrätst du ja hier auch deine Quelle (n), die offenbar doch nicht über das Forum hinausgehen und allesamt bekannt sind. Da bin ich auch beruhigt, ehrlich gesagt. Dann werde ich bei deinen Beiträgen aber demnächst immer die Suchfunktion hier betätigen und auch nicht mehr doof nachfragen. Entschuldigung dafür.

@danton78


Ööö...war hier vor ein paar Seiten nicht ein Zahnarzt, der das klar gestellt hat?

Ich bin nämlich auch am Zahn hängengeblieben seinerzeit und bin von einer Art Folter ausgegangen.

Schau mal nach; ich hätte es dir gern gesucht, ist aber so unbequem mit dem Handy.

@Sven1213
@OR1

Ich verfolge euren Ansatz mit Interesse, und auch das mit dem Stadt/Land-Bezug finde ich wirklich spannend und sher konstruktiv. Wenn der Täter am Freitagabend in der Tat an der Wohnung in der Borchener Straße vorbeigefahren sein sollte, wird er möglicherweise MI-Kennzeichen gesehen haben. Dass, was du beschrieben hast @OR1 , ist für mich nur an einem Punkt etwas unklar. Wenn der angebliche Täter trunken und mit Hormonen auf dem Vormarsch Frauke abgegriffen hat, wird er dann noch mit Frauke ins Auto gestiegen sein? Wäre er da mit Fahne und Frauke von der Polizei angehalten worden, wäre die Fahrt ganz sicher für ihn beendet gewesen.

Ich glaube daher zumindest an einen Täter oder Täter, die relativ nüchtern waren. Ich hatte ja hier den Ansatz, dass der erste Anruf aus Dreihausen etwas mit falschen Spuren legen zu tun gehabt haben könnte, indem man den Verdacht auf Briten lenkt. Dass Frauke im Auld Triangle als letztes gesehen wurde, konnten der/die Täter aus der Presse am Donnerstag erfahren. Zu diesem Zeitpunkt dürften er/sie ja auch schon gewusst haben, dass das Handy geortet wurde. Mich interessiert dabei folgende Frage:

1. Warum haben der/die Täter zu diesem Zeitpunkt erst versucht, aktiv Kontakt herzustellen?

@Adell

Ich schaue es mir an, danke für deinen Hinweis. Das ist mir dann wohl irgendwie entgangen.

@humba

Um einen abgebrochenen Zahn aus dem Kiefer zu bekommen braucht man geeignete Instrumente. Je nachdem wie tief der Zahn frakturiert ist, benötigt man chirurgische Hebel, oder sogar eine chirurgische Behandlungseinheit mit Motor (Stromanschluss!) und Winkelstück ("Bohrer"). Diese Manipulationen sind am Kieferknochen - sofern dies bei einer Leiche geschieht - für immer nachvollziehbar.

Einen Zahn 2 oder 10 Minuten nach Eintritt des Todes zu ziehen macht vom Kraftaufwand und der Technik zum lebenden Patienten keinen Unterschied. Doch einen: man braucht keine Absaugung, weil es nicht mehr blutet.
Erst wenn der Faserapparat durch Verwesung zersetzt ist, lassen sich Zähne einfacher entfernen. Ob der Täter so lange neben der Leiche saß und gewartet hat, bis es soweit war, bleibt deiner Phantasie überlassen.

Letztlich war dein Beitrag nichts weiter als konstruiertes intelligenzlerisches Geschwurbel, bleibt die Frage warum du dies zum Besten gibst.

1. Selbstdarstellung
2. Eine neue Tathypothese: Bruder und Schwester der FL töteten ihre Schwester, weil sie Papis Praxis übernehmen wollen, ohne die Schwester auszubezahlen.

@Adell

Aber wenn ich das richtig lese, unterstützt es doch meine Bedenken, dass ein Zahnausfall nach dem Tod keinen Sinn macht.

ich bin da kein fachmann aber mit dem zahn sehe ich es so ...
wenn die anderen zähne noch vorhanden waren ,warum sollte gerade dieser zahn ausgefallen sein ?
da gibt es für mich folgende möglichkeiten
es war dort in der lücke kein zahn .
es war dort ein unechter zahn der sich löste .
oder ein kranker zahn ,wobei ein kranker zahn sicherlich auch noch gut sitzen kann.

ein ausgefallener zahn, müßte bei genauer untersuchung des gebietes vielleicht dann auch gefunden worden sein.